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Bewusstseinsfamilien und ihre Vertretungen hier
#1
mich würde spaßenshalber mal interessieren, wie die bewusstseinsfamilien hier so vertreten sind, wer nochmal nachlesen will...

bei mir haben vold und gramada ihren absoluten hauptanteil, getränkt mit ner prise tumold, millumet und sumari

LG upsdaps
MAN IST ZEITLEBENS FÜR DAS VERANTWORTLICH, WAS MAN SICH VERTRAUT GEMACHT HAT!(Antoine de Saint-Exupéry)
NOSCE TE IPSUM - ERKENNE DICH SELBST
BEDENKE: NICHT ZU BEKOMMEN, WAS MAN WILL, IST MANCHMAL EIN GROßER GLÜCKSFALL. (Dalai Lama)
:skype: upsdaps
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#2
Schon wieder Schubladen? O oh ... das wird Nebelheim aber gar nicht gefallen, upsdaps :lol:

Was mich betrifft, will ich mich da nicht festlegen lassen. Ich habe im Verlauf dieser Existenz allein in den letzten sieben Jahren soviele Veränderungen erfahren - samt zugehöriger Verschiebung der Schwerpunkte - dass mir eines sonnenklar scheint: das hingezogen Fühlen (und sich identifizieren) mit einer speziellen Bewusstseinsfamilie unterliegt den gleichen Parametern, wie jede andere zwischenmenschliche Zuneigung und sagt bestenfalls etwas über den momentanen (vorhandenen oder erwünschten) Ist-Zustand aus.

Und momentan wurde mir ja schon eine ganz bestimmte Schublade angeboten, weshalb ich mich jetzt auch nicht zerstückeln werde, um auch noch in bewusstseinsfamiliären Läden mitmischen zu können. :mrgreen:

Liebe Grüße
Tash
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#3
hi tash,

nunja, mit den schubladen ist es solch eine sache :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:

ich stimme dir zu, dass sich die schwerpunkte im leben verschieben, wobei ich für mich inzwischen schon ein grundmuster von familien/ meinem wesen feststellen kann (wobei es ohne frage sein kann, dass da weiteres dazu kommt im laufe der zeit).

die bewusstseinsfamilien und deren (spaßenshalber) sammlung hier ist für mich genauso wenig festgeschrieben, zementiert und des weisen letzter schluss, wie: ein horoskop, die zukunft, gedanken, erkenntnisse oder wie eine von irgendwem aufgesetzte regel. dazu stelle ich viel zu viel immer wieder in frage und behalte mir vor, meine meinungen, aussagen und erkenntnisse jederzeit wieder zu ändern...

ich find`s lustig etwas über mich zu lesen, was mich im augenblick grad anspricht (da kamen schon mal solche gedanken wie: woher wissen die denn eigentlich wie ich bin :mrgreen:), mache aber für mich kein absolutismus daraus... ich nehme solche dinge eher als zeichen, anregungen, entwicklungsmöglichkeit, einblicke, ein erkennen, antworten auf fragen oder ähnliches

schubladen haben den vorteil, dass man sie wieder öffnen kann liebe tash :mrgreen:

selbst schuld - wer sie mit holzleim zuklebt, vernagelt, mit der öffnung zur wand stellt, nen weißen tischtuch oben drauf packt und diese dann somit in vergessenheit gerät ;)

LG upsdaps [Bild: k055.gif]
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:skype: upsdaps
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#4
upsdaps schrieb:bei mir haben vold und gramada ihren absoluten hauptanteil, getränkt mit ner prise tumold, millumet und sumari


Hallo upsdaps,

fühle mich als 100%-iger Sumari.

Hier nocheinmal die Eigenschaften, wie von Seth beschrieben:

Sitzung 732, 22.1.95
..die Sumari (eine von 9 psychische Familien, mit vielen Untergruppen) sind von ihrem Wesen her spielerisch - Erfinder und RELATIV frei und ungezwungen. Allerdings sind sie ungeduldig. Man begegnet ihnen in künstlerischen und den weniger konventionellen wissenschaftlichen Bereichen.
Die Sumari sind ungestüm, in gewisser Hinsicht antiautoritär, voller Energie. Gewöhnlich sind sie Individualisten und gegen jede Art von System. Sie sind allerdings keine geborene „Reformer“. Sie bestehen nicht darauf, dass jeder ihre Überzeugung teilen muss, sind aber insofern eigensinnig, als sie auf ihr Recht pochen, an ihre eigene Vorstellungen zu glauben, und sie gehen jedem Zwang aus dem Weg.
Sitzung 734, 29.1.75
Die Sumari beispielsweise haben einen extremen Unabhängigkeitsdrang.
In eurer Gesellschaft wurden allerdings Sumari-Eigenschaften bei einem Mann bis vor kurzem mit einigem Missfallen betrachtet.

LG Günter
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#5
Jetzt weiß ich ENDLICH mal, woher die Usertitel hier im Board kommen. :D

Fühle mich als Sumari mit Nähe zu Milumet, Sumafi, Tumold, Vold und ferner Gramada.
Was praktisch nicht vorhanden ist bei mir ist Borledim, Ilda und Zuli.

Nicht, dass das was an meiner Sichtweise ändert, aber ich find's nett, solche Schubladen kennenzulernen, muss mich ihnen ja nicht unterwerfen.

LG
Chris
"Sind deine Finger müde?"
-- Sitzung 513, GmS Kapitel 2
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#6
Richtig Khaos! Also:

Schreiben, schreiben und nochmal schreiben, damit du aus der Borledim-Lade so schnell wie möglich rauskommst. :lol:

Grüße quer durch die Kommode
Tash
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#7
Stimme aus dem Nebel ...

Zitat:Und momentan wurde mir ja schon eine ganz bestimmte Schublade angeboten, weshalb ich mich jetzt auch nicht zerstückeln werde, um auch noch in bewusstseinsfamiliären Läden mitmischen zu können. :mrgreen:

:roll:

Ja genau :lol: , die, für bewusste Nebelmöger. Ist aber nur eine ganz kleine Schublade und ist auch schon voll nu ... :mrgreen:

Ganz ehrlich? Schon als ich es zum ersten Mal gelesen habe, zerbrach ich mir den Kopf darüber, in welche Familie ich mich denn nun einordnen könnte. Ich habe bis heute nicht den leisesten Schimmer.

Weil ich früher so ein garstiges (weil extrem freiheitsliebendes) Kind war, hatte meine Mutter manchmal im Scherz gesagt, dass ich im Krankenhaus bestimmt vertauscht worden bin und wahrscheinlich zu einer ganz anderen Familie gehöre. War wirklich nur Spaß und ich hab´s auch so begriffen und konnte darüber lachen (habe es dann auch gerne als Entschuldigung benutzt, für den ganzen Mist, den ich immer gebaut habe) :twisted:

Jetzt bei diesem Thema kommt das kurioserweise wieder hoch (erstaunlich, dass ihr euch so sicher seid). Ich nehme mal an, dass Seth, meine Bewusstseinsfamilie einfach vergessen hat zu erwähnen. Ich komme bestimmt aus einer ganz anderen Familie, als den dargestellten.

Vielleicht könnt ihr ja mal so nach 15 Jahren Nebelpostings eine erste Einschätzung wagen ... :groehl

Der Weißnixwoerhingehörtoderherkommt-Nebelheim
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#8
Hallo Nebelheim

(sag mal, könnt ich nicht auch Foggy sagen? *sfg*)


Zitat:ist auch schon voll nu ...

Oho, sind wir dann jetzt sowas wie eine geschlossene Gesellschaft?

Mir wär's ja recht :mrgreen: Aber lass das bloß nicht Tobias lesen, der rupft dich wie ein Hühnchen. Er mag keine geschlossenen Gesellschaften ;)

Küsschen an den mutigen Helden
Tash
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#9
Stimme aus dem Nebel ...

@tash

:lol: Foggy gefällt mir ausgesprochen gut. Nur müssten wir die symptomatischen, spezifischen Bewusstseinsmerkmale für die Foggys dann natürlich noch definieren ... damit, wenn wir beide nun schon eine neue "Familie" ( :mrgreen: ) gründen, liebe tash, unsere "Nachkommenschaft" :groehl ... uns auch als ihre "Eltern" erkennt! (Unfassbar, in welchen Kategorien ich gerade denke).

Was Tobias den "Hühnchenrupfer" (ICH BIN KEIN HÜHNCHEN!!!) betrifft, so wäre ich brennend daran interessiert, wo er sich denn einordnen würde. Und wenn schon "gerupft" wird, dann ganz gentelmenlike, natürlich im Nebel eines stillen Novembermorgens, innerhalb eines anständigen Duells, mit Sekundanten und allem was dazu gehört.

Zum Thema: Die "Familien" (oder sogar Rassen?) sind in jedem Fall (auch wenn Seth Ruburt stets als eindeutig Sumari erklärt), denke ich, als Grundfarben zu verstehen, deren Mischungsverhältnis dann die wahre, zum Ausdruck kommende Akzentuierung ergibt.

Fragen dazu:

Ist die Wesenheit selbst rein, im Sinne von Grundfarbe?

Sind die Mischungen Ausdruck unserer (verschiedenen) physischen Existenzen?

Sind sie dann also variabel in Hinsicht auf mehrere Inkarnationen? Oder anders gefragt: Wird immer wieder neu gemischt?

Welche Bedeutung haben diese Bewusstseinsfamilien überhaupt für unser physisches Leben? Verschafft uns dieses Wissen irgendeinen Nutzwert? Oder sind sie von unser physischen Warte aus gesehen, als ähnlich relativ bedeutungslos zu betrachten, wie der Zodiak, also unsere Sternzeichenschubladen?

Gibt es Gemeinsamkeiten zwischen Sternzeichen und Bewusstseinsfamilien, irgendwelche wiedererkennbaren Muster?

Nebelheim
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#10
Vold, denn Visionen werden Wirklichkeit!

Ein wenig habe ich von Ilda und Sumari, und viel sehnsuchtsvolles Staunen für Milumet.

Ich finde diese Identitätsspielchen immer ganz interessant. Diese Identitätskategorien sind eine mögliche Variante von vielen anderen. Horoskope scheinen andere Schubladen zur Verfügung zu stellen.

@ Tash: Ich habe das gehört (gelesen)! ;-) Nächstes mal musst du noch leiser (kleiner) sprechen (schreiben). ;-)
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#11
Zitat:Tobias schrieb:
Tash: Ich habe das gehört (gelesen)! Nächstes mal musst du noch leiser (kleiner) sprechen (schreiben).

:oops:

Pst, nicht weitersagen: Ich hätte ja gern kleiner geschrieben, aber dann hätt's Foggy nicht mehr lesen können :mrgreen:

Also baue ich lieber auf deine Nachsicht bezüglich der kleinen Stichelei. War gutmütig gemeint und sowieso nur ein Vorwand zu weiteren ... wie nannte es Apis noch gleich? ... Ah ja: ungenierten Flirtereien.

;)
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#12
Nebelheim schrieb:Fragen dazu:
Ist die Wesenheit selbst rein, im Sinne von Grundfarbe?
Sind die Mischungen Ausdruck unserer (verschiedenen) physischen Existenzen?
Sind sie dann also variabel in Hinsicht auf mehrere Inkarnationen? Oder anders gefragt: Wird immer wieder neu gemischt?
gute fragen! da es heißt, dass, wenn man die frage stellt, schon die antwort in sich trägt :mrgreen: , bitte bitte, sag sie mir :roll: :mrgreen: - ich weiß es nicht...

Nebelheim schrieb:Welche Bedeutung haben diese Bewusstseinsfamilien überhaupt für unser physisches Leben? Verschafft uns dieses Wissen irgendeinen Nutzwert? Oder sind sie von unser physischen Warte aus gesehen, als ähnlich relativ bedeutungslos zu betrachten, wie der Zodiak, also unsere Sternzeichenschubladen?
Gibt es Gemeinsamkeiten zwischen Sternzeichen und Bewusstseinsfamilien, irgendwelche wiedererkennbaren Muster?

wie sagten khaos und tobi so schön:

Zitat:
khaos schrieb:solche Schubladen kennenzulernen, muss mich ihnen ja nicht unterwerfen.
tobi schrieb:Diese Identitätskategorien sind eine mögliche Variante von vielen anderen. Horoskope scheinen andere Schubladen zur Verfügung zu stellen.

ich sehe es ähnlich wie die beiden..., lege also keinen gesteigerten/ übermäßigen wert darauf, es sind für mich nur symbole, ist mal ganz interessant, ganz spannend, sehe es locker und bin gespannt auf weitere facetten, die sich da noch so in mir auftun, ich wahrnehmen und dann auch leben werde...

komme aber nicht umhin zu sagen, es ist schon ein grundmuster bei mir zu erkennen, was ich schon seit kindheitstagen in mir getragen, wenn dort auch nicht gelebt, habe - und da kann ich nur für mich sagen, dass reformer und "organisationstalent" sich immer wieder in den unterschiedlichsten horoskopen wie auch hier in den bewusstseinsfamilien zeigen... aber OB dem jetzt immer so ist, sei mal dahin gestellt, dass muss jeder für sich schauen...

Zitat:Ersetzen Sie den Stock des Wanderburschen durch die Fahne der Revolution, die er heftig vor sich hin und her schwenkt, haben Sie die andere Seite des Wassermanns vor sich. Aber ob er sich nun als Spaßmacher oder Revoluzzer betätigt - er ist und wird immer ein Freigeist bleiben. Auf niemanden passt Schillers Aussage mehr: "Der Mensch ist frei, frei - und wär er in Ketten geboren". Der Wassermann sprengt die Fesseln, die ihm durch Regeln und Gesetze aufgezwungen wurden, er geht seiner eigener Wege und bestimmt sein Weltbild selbst.
Ein "Narr" jedenfalls ist er nicht. Ohne die Wassermänner und ihre stillen und lauten Revolutionen gäbe es keinen Fortschritt in unserer Welt. Ihr Zeichen-Herrscher Uranus repräsentiert Innovation, Technik und das Weltall an sich. Der Wassermann beinhaltet alles Alte Wissen, um das Neue daraus zu machen. Vom Alchimist/Hexer zum Astrologen, von der französischen Revolution bis zur Demokratie, vom Pferdewagen zur Eisenbahn, über das Telefon zum Computer.

LG
MAN IST ZEITLEBENS FÜR DAS VERANTWORTLICH, WAS MAN SICH VERTRAUT GEMACHT HAT!(Antoine de Saint-Exupéry)
NOSCE TE IPSUM - ERKENNE DICH SELBST
BEDENKE: NICHT ZU BEKOMMEN, WAS MAN WILL, IST MANCHMAL EIN GROßER GLÜCKSFALL. (Dalai Lama)
:skype: upsdaps
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#13
Also, Tash, wenn wir beide jetzt von den Meisterstreithähnen zu Turteltäubchen mutieren, dann weiß dieses Forum gar nicht mehr wo hinten und vorne ist. Wer soll denn die Schubladen wieder aufräumen? :cry: :lol:
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#14
Hallo allseits,

frisch aus dem Mini-urlaub heimgekehrt muß ich ja mal wieder feststellen, daß ich den Eindruck habe, ihr seid immer besonders schreibaktiv, wenn ich weg bin (so eine Art persönlicher GS alá "Murphy´s Law") und jetzt habe ich erst mal ausgiebigst eure interessanten neuen Beiträge verfolgt und mich entschlossen, einen mir genehmen Köder aufzugreifen, den Nebelheim beiläufig reingeworfen hat:

Zitat:Gibt es Gemeinsamkeiten zwischen Sternzeichen und Bewusstseinsfamilien, irgendwelche wiedererkennbaren Muster?

Da ich mich einem gewissen Schubladendenken zugeneigt fühle, sofern die Schubladen weiträumig, flexibel und individuell gehalten sind und nicht zum Selbstzweck werden sondern für mich einfach den Sinn haben, meinen schweifenden Eindrücken und Gedanken eine gewisse ordnende Struktur zu verleihen, befasse ich mich seit vielen Jahren mit Astrologie, zumal diese eine sehr schöne abstrakte Bildsprache ist. Mit den Bewußtseinsfamilien laut Seth konnte ich bisher für mich nichts anfangen, da mir die Schubladen irgendwie immer zu eng und unpassend erschienen. Mir ist auch bislang der Nutzen einer Zuordnung in eine dieser Kategorien verborgen geblieben. So hochwertig und intelligent vieles vom Sethmaterial erscheint, wirken diese Bewußtseinsfamilien auf mich vergleichsweise flach und reichen auch bei weitem nicht an die Abstraktheit, Komplexität und Weite astrologischer Betrachtungen heran. Es gibt keine 2 Menschen mit gleichem Horoskop, die Zeichen stellen eine Art abstrakter Farbpalette bereit und dann hat jeder noch zahlreiche unterschiedliche Pinsel, die er in diese Farben taucht und mischt sich so ein sehr individuelles Farbspektrum zusammen und die Stile und Motive der Bilder sind dann nochmals sehr zahlreich und variabel (so wie ein Künstler in seinem Künstlerleben wie z.B. Picasso ja auch sehr unterschiedliche Stile durchläuft und nichtsdestotrotz gibt es auch einen unverkennbaren Stempel).

Kann mir denn irgendjemand vielleicht mal vermitteln, welchen Nutzen wir davon haben, wenn wir uns einer (was mir ohnehin sehr dürftig erscheint) oder auch mehreren dieser Bewußtseinsfamilien zuordnen? Was ändert das für uns und unser Leben?
Hinsichtlich Schubladen und Kategorien finde ich im Übrigen auch das Enneagramm (mit dem ich mich persönlich nicht wirklich intensiv befasst habe, aber ich kenne einige Leute, die das tun) deutlich interessanter, differenzierter und passgenauer.

Liebe Grüße

Kashi
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#15
Hallo,

bin zwar völlig unbedarft, was Sternzeichen und Horoskope anbelangt aber ich kann mich an ein Seth-Buch erinnern, in dem Seth Rob die Worte in den Mund legt, dass ja bei einem wirklich guten Horoskop auch das genaue Sterbensdatum der entsprechenden Person bekannt sein müsste.

HG Günter
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#16
@ Tobi

Zitat:Also, Tash, wenn wir beide jetzt von den Meisterstreithähnen zu Turteltäubchen mutieren, dann weiß dieses Forum gar nicht mehr wo hinten und vorne ist.

:groehl

Grundgütiger! Hab ich jetzt gelacht !!! Ist diese Vorstellung nicht einfach göttlich?!

Sehe da aber eigentlich kein Problem. Es dürfte dich mit einer gewissen Erheiterung und auch Befriedigung erfüllen, das Forum mal so richtig auf den Kopf zu stellen, oder? ;) Wir könnten uns ja auf das Prädikat "streitbare Turteltäubchen" einigen. :groehl

Zitat:Wer soll denn die Schubladen wieder aufräumen? :cry: :lol:

Das überlassen wir upsdaps :lol:

Weil:

Zitat:upsdaps schrieb:
komme aber nicht umhin zu sagen, es ist schon ein grundmuster bei mir zu erkennen, was ich schon seit kindheitstagen in mir getragen, wenn dort auch nicht gelebt, habe - und da kann ich nur für mich sagen, dass reformer und "organisationstalent" sich immer wieder in den unterschiedlichsten horoskopen wie auch hier in den bewusstseinsfamilien zeigen

:mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:
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#17
Kashi, was ist ein Enneagramm?

Neugierige Grüße
Tash
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#18
Hallo Tash,

Zitat:Kashi, was ist ein Enneagramm?

Leider bin ich auf diesem Gebiet weder belesen noch ausreichend Expertin, um dir diese Frage zufriedenstellend beantworten zu können. Mein Mann befasst sich damit und hat diverse Bücher und so habe ich es eher erlebt, daß er mich gestestet hat und mir passende Zuordnungen vorschlug. Ich habe für mich dann nur in den entsprechenden Büchern die Zuordnungen nachgelesen und konnte was mit anfangen. Es ist ein System mit 9 Typenzuordnungen wobei jeder dieser Typen unterschiedliche Stresspunkte, unterschiedliche Stärken und Schattenbereiche hat, somit auch gedacht zur Selbsterkenntnis. Diese Typen sind auch noch irgendwie miteinander verbunden, alles in allem ziemlich komplex, aber das kann ich als Laie nicht genauer erklären. Hier noch ein paar links:

<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.wikipedia.org/wiki/Enneagramm">http://de.wikipedia.org/wiki/Enneagramm</a><!-- m -->
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sokrateam.de/download/sokrateam_persoenlichkeit_enneagramm.pdf">http://www.sokrateam.de/download/sokrat ... agramm.pdf</a><!-- m -->

Beim Googeln findet man massenhaft Infos zu diesem Thema.

Liebe Grüße

Kashi
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#19
upsdaps schrieb:nunja, mit den schubladen ist es solch eine sache :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:

Hallo,

ich glaube, dass wir uns alle eine Schublade zimmern wenn wir in diese Realität kommen. Eine autistische Person wird sich eine sehr kleine Schublade anlegen. Die dann gemachten Lebenserfahrungen sind wie der Fokus eines Brennglases. Die Erlebnisse sind nicht sehr weit gestreut aber sehr intensiv. Andere mögen sich in einer sehr großen Schublade wohl fühlen. Aber ohne diese kommen wir sicherlich nicht aus, wir würden uns sonst verzetteln und vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr sehen. Wenn wir aufs neue in diese Realität eintreten, haben wir unsere Karten (die ja auch aus Erlebnissen und Erfahrungen aus anderen Leben bestehen) neu gemischt.

VG Günter
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