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Was ist Hellsehen in Bezug zur Echtzeit des 5D-Universums?
Hallo Thomas

Zitat:Nun, das Gesellschaftssystem sollte jedem Bewohner eine gleichgute Chance nach Verwirklichung seiner Kreativität und Werterfüllung zugestehen. (Keine Ausbeutung, keine Nötigung zu irgend was).

Aber wir haben uns doch unsere Startbedingungen und das Gesellschaftssystem ausgesucht, in das wir geboren wurden und es liegt an uns, wieviel Bedeutung wir ihm einräumen und wieviel Macht wir ihm über uns erlauben oder nicht und abgesehen davon erschaffen wir es gemeinsam permanent. Ich bin auf jeden Fall froh, in einen System aufgewachsen zu sein, wo ich nicht hungern muß, wo z.B. Sethbücher nicht verboten sind bzw. generell weltanschauliche Liberalität möglich ist und Zugang zu diversen Wissensquellen besteht, und daß ich kein Analphabet bin und mich somit vielfältig informieren kann. Das sind m.E. schon eine ganze Menge Vorteile. Außerdem habe ich keinerlei Kriege erleben müssen.

Zitat:Niemand sollte für irgend jemand anderes „arbeiten“ müssen um selbst existieren zu können.

Ich denke, es ist in unserer Gesellschaft immer möglich, nicht zu arbeiten, wenn man partout nicht will, sofern man bereit ist, dann etwas asketischer zu leben. Außerdem muss man nicht für jemand Anderen arbeiten, man kann sich auch überlegen, ob man selbstständig tätig wird und dafür gibt der Staat ja sogar nicht Unterstützung, wenn man eine Ich-AG gründet. Es ist ein sehr massiver und vorherrschender GS in der Gesellschaft, daß man arbeiten "muss" bzw. als Nicht-Erwerbstätiger kein Recht hat, damit glücklich und zufrieden zu sein oder nichts wert ist. Das ist aber nicht so, sondern das sind kollektiv verwurzelte GS denen man auch entsagen kann und je unabhängiger man sich davon macht, desto eher kann man für sich entdecken, worin die eigenen wahren Werte bestehen.

Zitat:Die Egobewusste Mustererschaffung, sowie Manipulation von Gegenständlichem sollte, je nach Entwicklungsgrad der Persönlichkeit mehr oder weniger gut, möglich sein.

Meintest du das jetzt als deine Phantasie fürs reale Leben oder für körperlose Dimensionen, ich vermute mal eher ersteres, da es in den körperlosen Ebenen meinem Verständnis nach kein Egobewußtsein gibt.

Abgesehen davon funktioniert doch die Erschaffung ziemlich perfekt. Wir erschaffen doch schon die ganze Zeit. Der Haken ist eher der, daß wir oft eine Weile brauchen, bis wir den Sinn bestimmter Schöpfungen realisieren und nicht alles sofort durchschauen und verstehen aber das macht es ja auch spannend, denn sonst gäbe es ja keine Überraschungen mehr.

Zitat:Die Idee, welche hinter einer Schöpfung von was auch immer steht wird dann den eigentlichen Wert verkörpern, nicht der Besitz des Objektes an sich.

Genau das liegt doch bei dir, welchem Aspekt du den Wert beimißt, dem Ding bzw. der Form oder der Idee bzw. dem Inhalt oder beidem auf unterschiedliche Art. Und je klarer und überzeugter du darin bist, desto eher wirst du auch Menschen anziehen, die eine ähnliche Wahrnehmung von Werten haben.

Zitat:Einmal erlerntes Wissen sollte unvergesslich sein. Fertigkeiten und Fähigkeiten einer Persönlichkeit sollten auch bei längerem Nichtgebrauch uneingeschränkt erhalten bleiben.

Ich denke, beim größten Teil unseres Wissens ist das so, daß es unvergesslich ist, insbesondere bei dem, was für uns wichtig ist. Alles, was durch längeren Nichgebrauch etwas einrostet ist meist mühelos reaktivierbar wenn man das will.

Das ist wie mit einem Kleiderschrank, wo man Sommer- oder Wintergarderobe einräumt bzw. ausräumt um Platz zu schaffen und sich vordergründig auf das Konzentrieren zu können, was gerade wichtig ist. Manches, was man aktuell nicht braucht wird erst mal weiter weg deponiert und anderes ist sofort verfügbar. Aber ich kann bei bedarf auch wieder umräumen und das, was ausgelagert war in den Vordergrund bringen und das Andere in den Hintergrund räumen.

Zitat:Es sollte keine Krankheiten oder andere gesundheitliche Probleme geben.

Das würde aber bedeuten, daß es generell keine Probleme geben darf, da Krankheiten ja letztlich Probleme sind, die sich auf körperlicher Ebene ausdrücken. Vielleicht ist das sogar in manchen Fällen entlastend und es wäre für Manchen weit belastender, den entsprechenden Konflikt der eine Krankheit entstehen läßt auf psychischer oder geistiger Ebene zu erleben.

In Aufstellungen mit Symptomen und Krankheiten habe ich jedenfalls erlebt, daß sich Symptome teilweise als wichtige, liebgewordene und ressourcenreiche Begleiter von Menschen zeigten, die der Mensch garnicht gehen lassen wollte, weil das Symptom manchmal der Weg des geringsten Widerstands oder erstaunlicherweise der einfacher scheinende Weg war.

Symptome kann man teilweise auch wie einen Thermostat betrachten, der anspringt, sobal ein bestimmtes Ungleichgewicht oder eine bestimmte Störung im System auftritt und diese sogar manchmal vordergründig reguliert. Wenn man den Thermostat entsorgt, dann hat man damit noch nicht viel gewonnen, im Gegenteil, es fällt eine bestimmte Art der Regulation von Störungen im System und die Chance, diese zu erkennen flach.

Zitat:Der individuelle Entwicklungsgrad und die Vernunft der einzelnen Persönlichkeiten sollte die „Macht“, bzw. die Fähigkeit der Einflussnahme auf andere weniger entwickelte Persönlichkeiten, regulieren. Und nicht etwa irgendwelche künstlich geschaffenen monopolistischen Vormachtsstellungen oder Gesetze.

Ehrlich gesagt finde ich es fairer, wenn bestimmte gesellschaftliche Strukturen per allgemeinverbindlichem Gesetz, schwarz auf weiß für jeden verstehbar festgeschrieben sind als wenn einzelne, vermeintlich höher entwickelte Personen auf vermeintlich niedriger entwickelte Personen Einfluß nehmen. Das wäre eine Art von Zweiklassengesellschaft und Machtgefüge, was an Parametern festgemacht wird, die völlig willkürlich, relativ und undurchschaubar sind, da niemand von niemand anderem zweifelsfrei behaupten kann, er sei mehr oder weniger entwickelt. Abgesehen davon würden Menschen, die ich als entwickelt betrachte sicherlich kein Interesse haben, auf "weniger entwickelte" Personen Einfluß zu nehmen und da irgendwas zu regulieren.

Zitat:Die Welt wäre einfach fair zu jedem. Nur wer Unfaires anstrebt gerät ins hintertreffen und wäre möglicherweise etwas isoliert von der übrigen Gesellschaft, bis er schließlich seinen Fehler begriffen hat. Aber es gäbe keine Existenzängste für die Persönlichkeit an sich.

Was heißt für dich fair? Daß alle die gleichen Chancen und Möglichkeiten haben? Das ist insofern schwierig, da wir alle verschieden sind mit verschiedenen Werterfüllungen und wir uns insofern völlig unerschiedliche Start- und Rahmenbedingungen wählen und gerade diese Vielfal der Welt ist ja auch das, was die Welt bunt und interessant macht und was es uns ermöglicht, uns als Individuen zu fühlen.

Ich wünsche mir auch oft mehr Fairness, da ich einen ausgeprägten Gerechtigkeitssinn habe, aber je abstrakter ich dieses Prinzip für mich formuliere und erhebe, desto mehr begegnet mir das Gegenteil.

Letztlich erkenne ich immer wieder, daß alles im Grunde genommen sehr fair zugeht, da sich immer ein Ausgleich einstellt und sich das Gesetz der Resonanz immer wieder offenbart. Wer sich extrem unfair und rücksichtslos verhält wird auch irgendeinen Preis dafür zahlen bzw. mit irgendwelchen Konsequenzen dieses Handelns auf irgendeine Art rechnen müssen, selbst wenn sich mir entzieht, wo, wann und wie dieser Ausgleich erfolgt. Wir ernten immer das, was wir säen.

Existenzängste sind eine von vielen Ängsten, die Menschen quälen. Aber jede Angst ist auch ein Motor und kann zeigen, wo es lohnenswert wäre, hinzuschauen und durchzugehen.

Liebe Grüße

Kashi
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Zitat:
Zitat: Niemand sollte für irgend jemand anderes „arbeiten“ müssen um selbst existieren zu können.

Ich denke, es ist in unserer Gesellschaft immer möglich, nicht zu arbeiten, wenn man partout nicht will, sofern man bereit ist, dann etwas asketischer zu leben. Außerdem muss man nicht für jemand Anderen arbeiten, man kann sich auch überlegen, ob man selbstständig tätig wird und dafür gibt der Staat ja sogar nicht Unterstützung, wenn man eine Ich-AG gründet.

eigentlich arbeiten die allermeisten immer in einem konglomerat für und mit anderen. es ist nicht so entscheidend, ob wir nun selbständig sind oder nicht. hauptsache, wir können uns mit unserer arbeit zu einem grossen teil identifizieren und verstehen die nützlichkeit. es hat viele vorteile, angestellt zu sein, so wie es sicherlich auch nachteile gibt.

auch der selbständige hat zuweilen mühsame kunden (=chefs) mit absurden wünschen, hehe. aber er versteht in der regel viel eher, warum er darauf eingehen will.
der vorteil des angestellten ist, dass er die verantwortung nicht alleine tragen muss.
gerade leute mit dem hang zum technischen beweisen oft ihren eher schlechten geschäftssinn.
wer keine nase für das business hat, kann sich sonst sehr viele unliebsame und hinderliche umstände schaffen.

auch ist es keineswegs falsch, sich beruflich zu betätigen. es muss ja keine 100%-stelle sein, wenn man für sich selber mehr zeit braucht.
wer sich umhört, einen wachen geist und initative zeigt, wird seine stelle finden, dessen bin ich mir sicher.

einige glorifizieren in einem verklärten sinne das selbständig erwerbende dasein. zumeist sind es auch genau diese,
die mit ihrem angestellten dasein nicht klar kommen und sich sehr schnell ausgenutzt fühlen.
sie verstehen auch nicht ihre eigenverantwortung und suchen die schuldigen immer im "aussen".
in der tat täte es solchen menschen gut, wären sie nur mal ein halbes jahr auf sich selbst gestellt.

ich kenne beides und bin momentan so in einem zwischending. allerdings habe ich nicht mehr diese enormen existenzängste wie früher, denn ich habe gelernt, mir zu vertrauen. es kommt immer wieder etwas arbeit rein. freelancer ist ein ausgezeichneter status und man hat viel abwechslung.

Zitat:Aber wir haben uns doch unsere Startbedingungen und das Gesellschaftssystem ausgesucht, in das wir geboren wurden und es liegt an uns, wieviel Bedeutung wir ihm einräumen und wieviel Macht wir ihm über uns erlauben oder nicht und abgesehen davon erschaffen wir es gemeinsam permanent.

das ist der erste punkt. annahme und erkennen der bestehenden situation. erst dann kann wirkungsvoll verändert werden.
hier tut noch aufklärung not. viele menschen nehmen sich nicht die mühe, sich breitgefächert zu informieren.
so sind sie auch viel einfacher zu manipulieren, denn sie kennen ihre eigene macht nicht, veränderungen herbeizuführen.
sie geben sich ohn-mächtig (ohne macht) der scheinbar von anderen bestummenen situation hin,
ob leise die faust in der tasche machend oder lauthals motzend ist egal. so ist es schwierig eine volkseinigkeit in den wesentlichen punkten zu erlangen.

solche veränderungen wie die gesellschaftliche sichtweise der sinnvollen arbeit und der gerechten entlöhnung sind also realistischerweise generationen-aufträge.
In der Nase verliert der erhobene Zeigefinger an Bedeutung. (Art van Rheyn)
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daniel schrieb:
Zitat:ob leise die faust in der tasche machend oder lauthals motzend ist egal. so ist es schwierig eine volkseinigkeit in den wesentlichen punkten zu erlangen.

solche veränderungen wie die gesellschaftliche sichtweise der sinnvollen arbeit und der gerechten entlöhnung sind also realistischerweise generationen-aufträge.

Dem kann ich mich nur vollinhaltlich anschließen. Wir haben uns, u.a. auch durch eine gewisse taktik des auseinander dividierens der interessensgruppen, entsolidarisieren lassen. *Ich - ag's* organisieren sich natürlich auch nicht gewerkschaftlich oder politisch. Das ist sehr praktisch für die nutznießer der sog. *freien marktwirtschaft*. Nur, wie man jetzt erkennen kann, hängt alles mit allem zusammen, und in wahrheit und auf lange sicht kann niemand wirklich auf kosten anderer seine schäfchen ins trockene bringen. Das funktioniert nur kurzfristig. Solange die grundbedürfnisse auf der *maslow - pyramide* nicht für alle menschen gleichermaßen gedeckt sind, wird es niemals sozialen frieden geben.
ich bin ein begeisterter anhgänger von fritjof bergmanns *neue arbeit, neue kultur*. seine thesen mögen zwar utopisch klingen, aber lieber ein wenig utopie als die gegenwärtig praktizierte form der *realpolitik* :evil:

lg margret
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Hallo Thomas,

da kommt ganz schön viel Material "durch" - zu Deinen Fragen und Thesen - ganz beachtlich.

Sehr deutlich, Kashi, margret und auch daniel :!:
Aber auch - und das finde ich SUUUUPER - sehr sachlich und freundlich 'rübergebracht, von allen :!:
DANKE dafür :!:  :)  :)

Ich finde es hochinteressant, dass Du, Thomas, eigentlich thematisch angefangen hattest, mit dem Wunsch, Hellsehen zu können, um die Lottozahlen vorhersagen zu können, damit Du einfach an eine gesicherte Existenz kommen kannst und dabei auch noch Deine Thesen dazu bewiesen bekommst.

Und wieder läuft das Thema - diesmal eher sanft - in die Frage "Ja, und dann? Was passiert, wenn das dann realisiert worden ist?"

Ich habe sachlich im Moment nicht viel Spezielles hinzuzufügen, alles wurde gesagt.
Aber ein, zwei Ansätze in andere Themen "jucken" mich noch sehr, sie zu vertiefen... mal nachspüren. :idea:

Liebe Grüße
Apis
JUST BE - πάντα ῥεῖ

"When you perform some task without effort and take joy in the task, you will have some slight idea of All That Is." (ESP,Mai 26 1970)
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Zitat:Ich finde es hochinteressant, dass Du, Thomas, eigentlich thematisch angefangen hattest, mit dem Wunsch, Hellsehen zu können, um die Lottozahlen vorhersagen zu können, damit Du einfach an eine gesicherte Existenz kommen kannst und dabei auch noch Deine Thesen dazu bewiesen bekommst.

ich verstand den thread, bzw die frage nach dem hellsehen eher in der art WIE das zu bewerkstelligen ist und nicht das WARUM.

denn das warum ist einfach. was hätten wir davon, wenn wir im voraus wüssten, was geschieht? wir würden uns unserer erkenntnisse berauben und hätten keinen grund mehr zu forschen. ich denke, dass es viel interessanter ist, das leben einfach anzupacken und es dieser nachhaltige weg ist, der uns wirklich reizt. was nutzt uns schon das wissen, wenn die erfahrung dazu fehlt.

dazu kommt, dass die zukunft immer veränderbar bleiben muss, damit wir unsere freiheit der entscheidung haben.

ok, in groben zügen haben wir uns sicherlich auf einen gemeinsamen weg für die menschheit entschieden und in diesen veränderungen stecken wir schon drin. waren wir denn jemals draussen? :mrgreen:


Zitat:Aber auch - und das finde ich SUUUUPER - sehr sachlich und freundlich 'rübergebracht, von allen :!:
DANKE dafür :!: :) :)

Ich finde es hochinteressant, dass Du, Thomas, eigentlich thematisch angefangen hattest, mit dem Wunsch, Hellsehen zu können, um die Lottozahlen vorhersagen zu können,

das mit den lottozahlen ist doch ein running-gag hier, nicht? :twisted:

und bezüglich deines dankes: ich sehe keinen grund, unfreundlich zu sein. ;)
In der Nase verliert der erhobene Zeigefinger an Bedeutung. (Art van Rheyn)
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daniel schrieb:ich verstand den thread, bzw die frage nach dem hellsehen eher in der art WIE das zu bewerkstelligen ist und nicht das WARUM.

Ich verstand den thread ebenfalls so.

Zitat:was hätten wir davon, wenn wir im voraus wüssten, was geschieht?

Wie ein Buch zu lesen, dessen Schluß man schon kennt.
Manchmal ganz nett, aber oft langweilig ;)

Zitat:dazu kommt, dass die zukunft immer veränderbar bleiben muss, damit wir unsere freiheit der entscheidung haben.

Jaaaa, das ist ein guter Gedanke:
es ist, wie wenn man einen Menschen in einem Raum gehen sieht, der bisher immer geradeaus gegangen ist. Es ist höchstwahrscheinlich, dass er weiterhin geradeaus gehen wird, und Seth sieht vielleicht den ganzen Gang oder das ganze Gebäude, wir aber nur den Ausschnitt mit dem gehenden Menschen.
Aber vielleicht entscheidet er sich auch diesmal aus freien Stücken dafür, rechts abzubiegen.

Vielleicht ist das der Punkt.
Oder der Ansatz geht in eine andere Richtung:
Ist nur meine eigene Vergangenheit oder Zukunft veränderbar oder auch die der ganzen Nation?
Wie können kollektive Ereignisse verändert werden?
Was wird überhaupt verändert: das Ereignis selbst oder ist es vielleicht nur die individuelle Sichtweise?

Zitat:ok, in groben zügen haben wir uns sicherlich auf einen gemeinsamen weg für die menschheit entschieden und in diesen veränderungen stecken wir schon drin. waren wir denn jemals draussen? :mrgreen:

Ja, das ist auch meine Überzeugung: der Weg ist grob vorgegeben, wir müssen nach Rom.
Aber ob wir mit der Bahn, dem Flugzeug, dem Auto oder zu Fuss dorthin gelangen, ist offen.

Zitat:und bezüglich deines dankes: ich sehe keinen grund, unfreundlich zu sein. ;)

Ich meinte auch nicht speziell DICH, niemanden speziell 8)

Viele Grüße
Apis
JUST BE - πάντα ῥεῖ

"When you perform some task without effort and take joy in the task, you will have some slight idea of All That Is." (ESP,Mai 26 1970)
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Zitat:Kein Gott in einem riesigen
Elfenbeinturm spricht: ›Dies wird am 15. Februar um 8.05 Uhr geschehen‹; und
wenn schon kein Gott Voraussagen macht, dann sehe ich nicht ein, warum ich es tun
sollte.«

jaa genau, das ist typisch seth. sehr direkt und mit einer spur humor! so mag ich ihn am liebsten.
In der Nase verliert der erhobene Zeigefinger an Bedeutung. (Art van Rheyn)
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