14.05.2009, 07:08
An alle
In seinem Buch "Individuum und Massenschicksal" sagt Seth: Spielt Beschränkungen herunter und sie verlieren an Ausdruckskraft im Physischen, übertreibt ihr sie in eurem Denken, nehmen sie auch in der direkten Erfahrung große Ausmasse an oder "Vergeßt ein Problem und es verschwindet".
Ich habe lange gebraucht, bis ich kapiert habe, was er wirklich damit gemeint hat. Denn ich war der Überzeugung, dass ein "Problembewußtsein" wichtig ist, wobei mir - wenn ich die Entwicklung einer Herausforderung mit Problembewußtsein betrachtet habe, aufgefallen ist, dass die damit verbundenen Komplikationen dabei zunahmen.
Bei einer wichtigen finanziellen Entscheidung, die auch mit verschiedenen Risiken verbunden war, entschloss ich mich die Seth-These anzuwenden und ALLE Befürchtungen möglicher Schwierigkeiten auf ein Nebengeleise in meinem Denken abzustellen und mich auf das Vertrauen zu fokussieren, dass das Universum sich mir zuneigt und mir Fügungen und Zufälle zuteil werden, die den geplanten Deal zu einer guten Sache machen.
Am Anfang war es sehr anstrengend konsequent dabei zu bleiben, doch schon bald fingen die Dinge an sich zunehmend für mich und alle Beteiligten zu entwickeln, was als Hindernis schien, löste und klärte sich auf unvorhersehbare Weise. Nach erfolgreichem Abschluss dieser Transaktion blieb mir noch einige Monate dieses Gefühl der Leichtigkeit, das tiefe Wissen, dass das Leben mir zuarbeitet.
Ich habe diese Vorgehensweise seither immer wieder mal auch bei "leichteren Problemen bzw. Beschränkungserfahrungen" angewandt, immer mit dem Erfolg, dass die Dinge eine andere günstigere Wendung nahmen. Ich habe das ursprüngliche Problem nicht verdrängt, es war mir bewußt und ich entschloss mich lediglich, meine schöpferische Energie anstelle auf die Befürchtungen auf das Vertrauen IN DAS IN ALLEM WIRKENDE LEBEN zu richten.
Wie denkt Ihr darüber?
Liebe Grüsse
Anna
In seinem Buch "Individuum und Massenschicksal" sagt Seth: Spielt Beschränkungen herunter und sie verlieren an Ausdruckskraft im Physischen, übertreibt ihr sie in eurem Denken, nehmen sie auch in der direkten Erfahrung große Ausmasse an oder "Vergeßt ein Problem und es verschwindet".
Ich habe lange gebraucht, bis ich kapiert habe, was er wirklich damit gemeint hat. Denn ich war der Überzeugung, dass ein "Problembewußtsein" wichtig ist, wobei mir - wenn ich die Entwicklung einer Herausforderung mit Problembewußtsein betrachtet habe, aufgefallen ist, dass die damit verbundenen Komplikationen dabei zunahmen.
Bei einer wichtigen finanziellen Entscheidung, die auch mit verschiedenen Risiken verbunden war, entschloss ich mich die Seth-These anzuwenden und ALLE Befürchtungen möglicher Schwierigkeiten auf ein Nebengeleise in meinem Denken abzustellen und mich auf das Vertrauen zu fokussieren, dass das Universum sich mir zuneigt und mir Fügungen und Zufälle zuteil werden, die den geplanten Deal zu einer guten Sache machen.
Am Anfang war es sehr anstrengend konsequent dabei zu bleiben, doch schon bald fingen die Dinge an sich zunehmend für mich und alle Beteiligten zu entwickeln, was als Hindernis schien, löste und klärte sich auf unvorhersehbare Weise. Nach erfolgreichem Abschluss dieser Transaktion blieb mir noch einige Monate dieses Gefühl der Leichtigkeit, das tiefe Wissen, dass das Leben mir zuarbeitet.
Ich habe diese Vorgehensweise seither immer wieder mal auch bei "leichteren Problemen bzw. Beschränkungserfahrungen" angewandt, immer mit dem Erfolg, dass die Dinge eine andere günstigere Wendung nahmen. Ich habe das ursprüngliche Problem nicht verdrängt, es war mir bewußt und ich entschloss mich lediglich, meine schöpferische Energie anstelle auf die Befürchtungen auf das Vertrauen IN DAS IN ALLEM WIRKENDE LEBEN zu richten.
Wie denkt Ihr darüber?
Liebe Grüsse
Anna
