26.08.2009, 16:40
Mitsenfen hihi.
Grenzenloses selbst:
Ich berufe mich hier auf die Leerheit, oder das All-Eine aus dem Buddhistischen, sowie auf Schopenhauers Über-Ich(welches nicht mit Freud Gleichzusetzen ist, falls unbekannt) und Gleichheit dieser mit der Beschreibung der Realität von Seth. (Nach meiner vereinfachten Interpretation)
Als Warnung! Das wird sehr Allgemein, aber ich denke deutlich, und der perönliche Individuelle nutzen steht vorerst außen vor.
Ach ja, und ich zäume das Pferd von hinten auf.
Da draußen im Zeit- und Raumlosen Existenzmedium ist etwas, ich nenn`s mal Bewusstseinsenergie, man kann auch Über-Ich oder Gott sagen, ist eigentlich wurscht, dass das Medium in dem es existiert selbst bildet. Zeitlos, Raumlos, scheinbar Erfahrungslos, weil sonst ist da ja nichts, aber ausgestattet mit einem Streben nach Erkenntnis, Neugier vielleicht Langeweile .
Das ist ein Grenzenloses selbst.
Es spielt mit entstehenden Gedanken, baut Dimensionen die alle aus ihm selbst hervorgehen und schafft so Differenzierungen, die wie Scheingrenzen wirken. Das ist nötig um überhaupt vielfältige Erfahrungen zu ermöglichen, und um Vielfalt scheint`s ja bei der ganzen geschichte zu gehen. Worauf ich hinaus will. Die unterschiedlichen Gedanken und Gefühle meinetwegen manifestieren sich in diesem Überich zu Bewusstseinsfragmenten dieses Ganzen. Zu Persönlichkeitsenergiekernen, wie Seth sagt.
Durch die Differenzierung diser einzeln erscheinenden Fragmente entsteht Individualität, die gleichsam neugierig ist und nach Erkenntnis, Beschäftigung und Vielfalt strebt, sich gegenseitig begnetet und gemeinsam dann Projekte zur Erfüllung dieses Bedürfnisses nach Vielfalt ausklügelt z.B: die uns bekannte physische Realität.
Diese wird gemeinsam aufgebaut und dann wiederum mit Fragmenten der Fragmente besiedelt.
Sowohl die Bewussteseinseinheiten von Atomen, Steinen, Zellen als auch die sich daraus bildenden z.B: menschlichen Bewusstseine sind Fragmente dieser Fragmente, und hier wird das Potenzial von Vielfalt und Grenzenlosigkeit deutlich.
Vereinfacht analogisiert:
Ich mime jetzt mal Gott, (nichts für ungut Deus) und entwerfe meine Gefühle, die jedoch obgleich sie Teil meiner selbst sind ein Eigenleben führen. Aus ihnen entstehen imaginäre Fantasywelten deren Einzelkomponenten sich in dieser und jener Fantasywelt wieder zu größeren Einheiten verbinden, wodurch etwas völlig Neues entsteht, das ebenfalls nach Vielfalt strebt usw. usw.
Soll bedeuten:
Der Mensch, sowie vieles andere auch ist aus vielen Fragmenten zusammengesetz, die Fragmente größerer Fragmente sind. Er selbst ist somit ebenfalls ein Fragment, sowie alle alternativen Varianten seiner selbst. Dabei wird kein Unterschied zwischen physischer Materie und Gedanken und Gefülen gemacht, denn sie alle sind physisch manifest auf irgendeiner Ebene der Existenz, irgendeinem energetischen Niveu.
Fazit: Wenn dieses absolute Über-Ich/Oberbewusstsein/Gott/Bewusstseinsenergie tatsächlich Grenzenlos ist, wie Seth, Buddhismus, Philosophy und teilweise sogar Quantenphysik behaubten/glauben/wissen ist es der Mensch ebenso da er teil dieses großen ganzen ist, das nur deshalb mit scheinbaren Grenzen auffährt weil ohne Individualität und der Illusion des getrennt seins keine Vielfalt möglich ist, welche möglicherweise Die Triebfeder des ganzen ist.
Grenzen sind immer nur psychisch denn die Physis ist psychisch und das sind nur Wörter in Ermangelung besserer Alternativen.
Ich hoffe das alles ist nicht zu viel, kann mich manchmal schwer zurückhalten. Und ich hoffe es passt zum Thema, mir erscheint es zumindest so.
Sollte so etwas nerven weils vielleicht zu abgehoben oder einfach zuviel text ist weist mich bitte drauf hin.
Mit herzlichen Grüßen
Lybeth
Grenzenloses selbst:
Ich berufe mich hier auf die Leerheit, oder das All-Eine aus dem Buddhistischen, sowie auf Schopenhauers Über-Ich(welches nicht mit Freud Gleichzusetzen ist, falls unbekannt) und Gleichheit dieser mit der Beschreibung der Realität von Seth. (Nach meiner vereinfachten Interpretation)
Als Warnung! Das wird sehr Allgemein, aber ich denke deutlich, und der perönliche Individuelle nutzen steht vorerst außen vor.
Ach ja, und ich zäume das Pferd von hinten auf.
Da draußen im Zeit- und Raumlosen Existenzmedium ist etwas, ich nenn`s mal Bewusstseinsenergie, man kann auch Über-Ich oder Gott sagen, ist eigentlich wurscht, dass das Medium in dem es existiert selbst bildet. Zeitlos, Raumlos, scheinbar Erfahrungslos, weil sonst ist da ja nichts, aber ausgestattet mit einem Streben nach Erkenntnis, Neugier vielleicht Langeweile .
Das ist ein Grenzenloses selbst.
Es spielt mit entstehenden Gedanken, baut Dimensionen die alle aus ihm selbst hervorgehen und schafft so Differenzierungen, die wie Scheingrenzen wirken. Das ist nötig um überhaupt vielfältige Erfahrungen zu ermöglichen, und um Vielfalt scheint`s ja bei der ganzen geschichte zu gehen. Worauf ich hinaus will. Die unterschiedlichen Gedanken und Gefühle meinetwegen manifestieren sich in diesem Überich zu Bewusstseinsfragmenten dieses Ganzen. Zu Persönlichkeitsenergiekernen, wie Seth sagt.
Durch die Differenzierung diser einzeln erscheinenden Fragmente entsteht Individualität, die gleichsam neugierig ist und nach Erkenntnis, Beschäftigung und Vielfalt strebt, sich gegenseitig begnetet und gemeinsam dann Projekte zur Erfüllung dieses Bedürfnisses nach Vielfalt ausklügelt z.B: die uns bekannte physische Realität.
Diese wird gemeinsam aufgebaut und dann wiederum mit Fragmenten der Fragmente besiedelt.
Sowohl die Bewussteseinseinheiten von Atomen, Steinen, Zellen als auch die sich daraus bildenden z.B: menschlichen Bewusstseine sind Fragmente dieser Fragmente, und hier wird das Potenzial von Vielfalt und Grenzenlosigkeit deutlich.
Vereinfacht analogisiert:
Ich mime jetzt mal Gott, (nichts für ungut Deus) und entwerfe meine Gefühle, die jedoch obgleich sie Teil meiner selbst sind ein Eigenleben führen. Aus ihnen entstehen imaginäre Fantasywelten deren Einzelkomponenten sich in dieser und jener Fantasywelt wieder zu größeren Einheiten verbinden, wodurch etwas völlig Neues entsteht, das ebenfalls nach Vielfalt strebt usw. usw.
Soll bedeuten:
Der Mensch, sowie vieles andere auch ist aus vielen Fragmenten zusammengesetz, die Fragmente größerer Fragmente sind. Er selbst ist somit ebenfalls ein Fragment, sowie alle alternativen Varianten seiner selbst. Dabei wird kein Unterschied zwischen physischer Materie und Gedanken und Gefülen gemacht, denn sie alle sind physisch manifest auf irgendeiner Ebene der Existenz, irgendeinem energetischen Niveu.
Fazit: Wenn dieses absolute Über-Ich/Oberbewusstsein/Gott/Bewusstseinsenergie tatsächlich Grenzenlos ist, wie Seth, Buddhismus, Philosophy und teilweise sogar Quantenphysik behaubten/glauben/wissen ist es der Mensch ebenso da er teil dieses großen ganzen ist, das nur deshalb mit scheinbaren Grenzen auffährt weil ohne Individualität und der Illusion des getrennt seins keine Vielfalt möglich ist, welche möglicherweise Die Triebfeder des ganzen ist.
Grenzen sind immer nur psychisch denn die Physis ist psychisch und das sind nur Wörter in Ermangelung besserer Alternativen.
Ich hoffe das alles ist nicht zu viel, kann mich manchmal schwer zurückhalten. Und ich hoffe es passt zum Thema, mir erscheint es zumindest so.
Sollte so etwas nerven weils vielleicht zu abgehoben oder einfach zuviel text ist weist mich bitte drauf hin.
Mit herzlichen Grüßen
Lybeth