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nach - tod
#1
Neuerdings ist bei mir wieder einmal eine alte frage aufgetaucht, die ich lange zeit ad acta gelegt hatte, und ich kann mich an keine stelle bei seth erinnern, wo er dezidiert zu diesem problem stellunggenommen hätte. Wenn jemand eine stelle geläufig ist, wäre ich sehr dankbar dafür, also:

nach dem tod haben wir einen körper, den wir , entsprechend unserem bewusstseinszustand, so gestalten, wie es uns passend erscheint. Wir sind auch, zumindest glaube ich mich erinnern zu können, auf diese erscheinungsform fokussiert, alledings ist dieser zustand nicht so eng, wie im physischen leben. Zum beispiel existiert gedankenverbindung, und wir können unsere gedanken nicht verheimlichen. Aaaaaber:

Wann endet diese fokussierung eigentlich? Wenn wir eine neue inkarnation wählen (jetzt mal im linear zeitlichen kontext ausgedrückt), dann muss doch die fokussierung zu diesem neuen fokus wechseln. Wie habe ich das zu verstehen? Weil doch auch die *alte* fokuspersönlichkeit, laut seth, weiter besteht? Versteht das jemand besser als ich? Ich komme damit nicht klar. ich kann mich nur erinnern, dass seth gesagt hat, wenn wir unseren physischen zyklus abgeschlossen hätten, dann wären uns alle fokuspersönlichkeiten zugänglich. aber bis dahin? *grübel*

lg morgane
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#2
Hallo Morgane,

ich habe eine Unmenge von Erlebnissen der verschiedenen Fokuspersönlichkeiten im Traum erlebt. Also sind diese und ihre Erfahrungen im "jetzigen" Leben jederzeit zugänglich.

LG Günter
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#3
Hi guenther!
Ja, das schon, das ist mir völlig klar und einsichtig. Aber wie funktioniert die verlagerung des ich - bewusstseins von der nachtod - persönlichkeit zur neuen inkarnation? Vorher war ich noch *ich*, und dann ist es plötzlich ein anderes ich? Das hat mich immer ein wenig verwirrt, wie dieser shift vonstatten geht :shock:

lg morgane
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#4
Hallo Morgane,

vermutlich funktioniert das einfach so, dass wenn das Bewusstsein bereit und willens ist, seinen Fokus zu verlagern, dann tut es das einfach. Wie genau...ich würde sagen, es passiert einfach, so natürlich und normal, wie man auch im Hier und Jetzt seinen Fokus verändern und verschieben kann, von einem Augenblick auf den anderen.
"Sind deine Finger müde?"
-- Sitzung 513, GmS Kapitel 2
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#5
Hi khaos!
So ungefähr muss es wohl sein. vielleicht ist der springende punkt aber auch, dass unser nachtod bewusstsein nicht mehr so begrenzt ist. Vielleicht kann es sowohl hier als auch dort sein, wenn es sich z.b. um den werdenden fötus kümmert, sich in ihn hinein begibt und wieder heraus und gleichzeitig auch noch um seine nachtod - persönlichkeit kümmern kann. Ganz schöne betriebsamkeit *dort* :mrgreen: Nix mit wolke sieben und harfen und zimbeln [Bild: g010.gif] Aber das hat seth ja sehr ausführlich beschrieben. Damit habe ich auch kein problem. Nur diese anscheinende fluktuation. Wenn man sich aber vor augen führt, dass unser bewusstsein auch hier *im leben* ständig fluktuiert, dann wird das schon begreiflicher.
Wenn man seths nachtodschilderungen liest, scheint es *unmittelbar* nach dem tod, nach einer gewissen ruhephase, ja ziemlich viel zu tun zu geben. Ob es da diese fluktuation schon gibt? Vielleicht habe ich da etwas noch nicht gelesen, und vielleicht gibt es dazu ja konkrete aussagen seths, die ich nicht kenne.

lg morgane
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#6
Hallo morgane

Zitat:Wann endet diese fokussierung eigentlich? Wenn wir eine neue inkarnation wählen (jetzt mal im linear zeitlichen kontext ausgedrückt), dann muss doch die fokussierung zu diesem neuen fokus wechseln. Wie habe ich das zu verstehen? Weil doch auch die *alte* fokuspersönlichkeit, laut seth, weiter besteht?


Das ist eine gute Frage, ich hatte in den frühen Sitzungen Anfang des Jahres dazu folgendes gefunden:

Tod und Geburt
(Band1, Sitzung29, Seite258)>aus Miss Callahen’s Todeserfahrungen
Die langsame sanfte Trennung ist besser als der schnelle Tod. Dadurch gibt es keinen großen Schock. Man ist auf der anderen Ebene bereits fast völlig materialisiert, bevor man auf dieser Ebene stirbt. Bei einem plötzlichem Tod geschieht die Materialisierung gleichzeitig, was zu Schock und Verwirrung führen kann. Nach dem verlassen einer jeglichen Ebene folgt eine Zeit der Anpassung. Eure Ebene bringt jedoch die größten Schwierigkeiten mit sich, da die Camouflage-Muster ungewöhnlich stark sind.
Natürlich ist der Geburtsschock schlimmer, da die Persönlichkeit nicht vollständig als eine Persönlichkeit fokussiert ist und sie die unmittelbarsten und kritischsten Anpassungen schwierigster Natur vornehmen muss. Der Tod auf eurer Ebene stellt ein Ende dar, schließt aber keine neuen unmittelbar-kritischen Anpassungen mit ein, da sozusagen Zeit vorhanden ist, sich auszuruhen und sich zu erholen.
Dabei müsst ihr keine neuen Dinge lernen, während ihr gleichzeitig bemüht seid, in einer fremden Umgebung zu existieren. Nach dem Tod gibt es keine unmittelbaren Herausforderungen, während die Geburt auf eurer Ebene den drängenden, quälenden Versuch beinhaltet, die Orientierung zu finden und neue Verhaltensmuster zu erlernen und eurer Meinung nach überhaupt keine Zeit vorhanden ist, um irgendwelche Fehler zu machen. Unter solch drückenden Umständen, wie es das Überleben auf einer fremden Camouflage-Ebene mit sich bringt, ist das Ende immer einfacher als der Beginn.
Während die Persönlichkeit ihren Fokus auf eure Ebene verliert, sammelt sie sich auf einer anderen Ebene und ein solch allmähliches sich wiedersammeln ist viel angenehmer als die Überraschung, eines totalen und plötzlichen Abgangs.
Das Gesamtselbst gewinnt langsam wieder das Wissen über seine eigenen Reinkarnationen und wird sich der Beziehung zu seiner eigenen Wesenheit bewusst. Ich habe gesagt, dass eine Persönlichkeit eine andere Wesenheit werden kann. Dagegen gibt es keine Regel. Es handelt sich hierbei um eine Frage von innewohnender Kraft, Fähigkeit und auch des Wunsches. Viele Persönlichkeiten ziehen es vor, wenn sie Kenntnis von ihrer eigenen Wesenheit erlangen, ein Teil derselben zu bleiben, sind aber trotzdem immer unabhängige Individuen innerhalb der Gesamtwesenheit, so wie auch die Zellen eures Körpers ein Teil des Gesamtselbst sind. Sie begrüßen die Wesenheit wie ein Sohn seinen Vater begrüßt. Dies hat nichts mit Zwang zu tun – und das ist ein wichtiger Punkt.

(04.01.2009, Band2, Sitzung44, Seite17)
>Das Ego wird spätestens beim letzten Kampf vor dem sterben schließlich verstehen, dass es nicht einfach weggeworfen, sondern mitgenommen wird, in genauso eigenständiger und unabhängiger Form wie immer. Um dann neben anderen unabhängigen Egos zu existieren, die alle verschiedene Facetten der Wesenheit darstellen.
Dem Ego wird keine Macht weggenommen. Es wird alle Fähigkeiten, welche es erlangt hat behalten, und mit der zusätzlichen Fähigkeit, andere Energien anzuziehen ausgestattet.

(06.01.2009, Band2, Sitzung48, Seite53)
Der Tod fühlt sich zuerst wie psychologische Zeit an. Es gibt eine Zeitspanne, in der ihr euch an die Idee der Zeit-Camouflage klammert, bevor die vollständige Freiheit einsetzt und es tritt auch eine kleine Lücke auf, bevor die Orientierung möglich wird.
Die Anwendung der psychologischen Zeit wird das Todeserlebnis viel weniger beängstigend machen. Ihr werdet schon gelernt haben, die geräumige Gegenwart als das zu erkennen, was sie ist und das bewusste Ego wird nicht mehr so erschrocken und verwirrt sein über die plötzliche Wahrnehmung, die sich daraus ergibt.
Unmittelbar vor der Todeserfahrung beginnt man die Zeitlosigkeit oder die geräumige Gegenwart wahrzunehmen. Weil das Ego noch an die Vergangenheit gebunden ist, sieht es dann scheinbar die Vergangenheit nochmals vor sich auftauchen. Es verfügt sozusagen über die Fähigkeit zu sehen, was kommen wird, aber weil das furchtsame Ego noch immer die Kontrolle inne hat, entscheidet es sich, nur einen Teil dessen zu sehen, was möglich wäre und vor dem Todesmoment verbirgt es sich lieber in der Vergangenheit.

(26.01.2009, Band2, Sitzung54, Seite97)
An einigen Orten in eurem Land glaubt man ja auch, dass niemand wirklich tot ist, bis alle, die ihn kannten, auch tot sind. Und das stimmt.
Das stimmt, denn alle, die einen bestimmten Menschen kennen, erschaffen sich ein eigenes Bild von ihm, wie er sich auch ein Bild von ihnen erschafft. Solange wie die Erinnerung an einen bestimmten Menschen besteht, solange existiert diese Persönlichkeit immer noch auf eurer Ebene - und das ist nicht immer zu ihrem Vorteil.


Demnach endet die Fokussierung des Menschen in seiner letzten Lebensrealität erst dann, wenn alle die ihn kannten ebenfalls tot sind.
Ich hoffe, das ich Dir mit meinem Seth Zitaten ein klein weinig weiter helfen konnte.

LG. Thomas
Die Stimme aus dem Hintergrund
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#7
Oh ja, danke, lieber th., das ist zwar nicht ganz konkret die antwort, aber dennoch enthalten diese zitate viele hinweise darauf, wie es ist, wenn das bewusstsein nicht mehr durch eine derart starke camouflage determiniert ist, wie im physischen leben. Ich glaube, ich kann es mir jetzt ein wenig besser vorstellen.

lg morgane
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#8
Hallo,

Was sagte SETH dazu ,wenn Menschen aus irgendeiner Not heraus,
einen Selbstmord begehen?
Liebe gruesse,Marianne ;)
"Behandle Andere so,wie auch Du gerne behandelt werden möchtest"
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#9
Hi marianne!
Sinngemäß etwa so: selbstmord ist keine *sünde*, so wie sie kirchlicherseits verstanden wird. Dennoch können wir aufgabenstellungen nicht einfach durch selbstmord ausweichen. Sie werden sich dann in einem anderen leben in gleicher oder ähnlicher form stellen.

Aber sicher gibt es hier einige leute, die mit originalzitaten aufwarten können ;) Mal abwarten.... :mrgreen:

lg morgane
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#10
Hallo Liebe Morgane,

Also kann demnach Selbstmord-Freitod nicht zum Lebensplan
einer Seele gehören ,auch wenn es gerade um eine solche spezielle
Erfahrung damit ginge,dies mal so zu erleben in einer Inkarnation(?) !
Danke ich warte dann mal ab ,was hierzu noch geschrieben wird!
Besonders vor Heiligabend ,sass auch alleine da ,spürte ich sensitiv
eine starke Welle der Einsamkeit mich überkommen ,der Einsamen
Menschen und dachte an all Die ,den Druck damit nicht aushalten und
sich dann selbst entleiben wollen und es versuchen .
WarmHerzige Gruesse,Marianne :bussi:
"Behandle Andere so,wie auch Du gerne behandelt werden möchtest"
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#11
hallo marianne,

manch einer legt sich auch über weihnachten ins krankenhaus, um nicht ganz so einsam zu sein. ich betreute über die feiertage mehrere patienten, die keinerlei angehörige mehr haben, und schenkte ihnen somit etwas zweisamkeit ;) . erfolgreiche weihnachtliche kreation würde ich sagen  :)

lg
anne
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#12
Mir ist besonders eine Aussage von Seth hierzu im Gedächtnis geblieben:
Er meinte (ebenfalls sinngemäß 8) :lol: :mrgreen: ), im Grunde sei doch jeder Tod ein Selbstmord, denn ohne zumindest stillschweigendes Einverständnis sterbe NIEMAND :!:

Eilige Grüße
Apis

edit:
"Manche sagen vielleicht, “es ist mein Recht zu sterben”, wenn sie für Selbstmord plädieren. Und obwohl dies wahr ist, ist es ebenfalls wahr, dass die Menschen auf Eurem Planeten jedes bisschen Hilfe und Ermutigung brauchen, das sie von allen lebenden Personen erhalten können. In gewissem Sinne, erhält die Energie jedes Individuums die Welt am Laufen, und wenn man Selbstmord begeht, weist man ein grundsätzliches kooperatives Wagnis zurück."
6/9 265 The Way Toward Health

Und noch das hier:
http://www.sethfreunde.org/phpBB/viewtop...676#p26676
JUST BE - πάντα ῥεῖ

"When you perform some task without effort and take joy in the task, you will have some slight idea of All That Is." (ESP,Mai 26 1970)
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#13
LIEBE SETH-FREUNDE,

Da ich das Forum erst wieder heute gerade jetzt öffnen kann ,
Danke Lieber Apis :D ,
somit ist es gut verständlich dass man ein "Kooperatives Wagnis" ,
damit abbricht wenn man sich selbst entleibt und somit jede Rettung
ein wichtiger Hinweis ist ,dass der Innere Hilferuf beantwortet wurde!
Sorry ,ich verstehe auch nur Englisch für Anfänger :roll:  :) ;)

"LIEBE NEUJAHRSgruesse und Viel GUENSTIGERES-GUTERES Erleben",
Marianne :goodluck
"Behandle Andere so,wie auch Du gerne behandelt werden möchtest"
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#14
Liebe Anne,

Ja so ist es und auch ich erfahre seit Jahren dieses Einsamsein
allein da zu sitzen ,besonders an solchen Feiertagen sentimentaler!
"Dein schönes Rabenbild-Avatar gefällt mir sehr gut "
Dankende Herzensgruesse Dir und Allen Lieben hier,Marianne :bussi:
"Behandle Andere so,wie auch Du gerne behandelt werden möchtest"
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#15
hallo marianne,

mein beitrag soll keine aufforderung dazu sein, dir nächstes weihnachten eine krankheit zu kreieren, um die feiertage nicht alleine verbringen zu müssen.
ich kann mir gut vorstellen, dass einsamkeit besonders während der weihnachtszeit fast unerträglich sein kann. hast du denn wirklich so gar niemanden? warum kreierst du dir diese einsamkeit?

lg
anne
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#16
Hi marianne!
Die schilderung deiner einsamkeit tut mir richtig weh. Da muss es doch einen weg geben, das zu ändern! Nun ist bei uns weihnachten allzu sehr auf familie geprägt, finde ich. Wir sind aber doch alle eine familie, und in diesem sinn wäre es wünschenswert, einsame menschen einzubeziehen.
Wo wohnst du denn? Vielleicht gibt es ja in dieser community jemanden in deiner nähe? Vielleicht musst du dich nur trauen, den ersten schritt auf andere zu zu machen, dann ergibt sich vielleicht bald eine gemeinsamkeit. Aktiv zu werden, macht uns oftmals angst. Wir fürchten, uns den anderen nicht zumuten zu dürfen. Aber das ist falsch, ich habe selbst diese erfahrung gemacht.

Alles liebe und viel glück für deine kontaktanbahnungs - erstversuche!

lg morgane
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#17
Liebe Anneli und Liebe Morgane ,Alle SETH-Freunde,

Es gibt Jemanden den ich sehr liebe und aber Derjenige ist gerne
noch auf Distanz etwas ,lernt wieder das Vertrauen können!
Meine Familie-Mutter ,Schwester usw... es hat sich alles auseinander-
gelebt ,der Zusammenhalt ist eben so geworden und ich bin auch
lieber mit "Gleichgesinnteren Menschen-Freunden "gern zusammen ,
wo ich mich frei und als vollwertig im Sensitiven-Medialen anerkannt
empfinden darf ,angenommen fühle so wie ich eben bin!
Versteht sich doch gut  :)
Bei mir tut sich die Wohnsituation und der Job immermehr zuspitzen,
so hab ich bald so Einiges zu ändern,meine Kraft in mehr Guenstigeres
Erschaffen ganz zu konzentrieren ,das mir somit gut-stark gelinge !!!
Ich hatte schon mal über meine schwierigen materiellen Umstände
des Finanziellen früher hier geschrieben auch.
HERZLICHST,Marianne G. ;) (Luxemburg)
"Behandle Andere so,wie auch Du gerne behandelt werden möchtest"
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#18
Hallo,

Es ist ja überstanden mit den Feiertagen nun und bin ja
auch gerne oft zurückgezogener für mich ,
weil ich brauche auch viel Ruhe und Stille zum Erholen !!!
Es ist einfach zu emotional dargestellt in dem Medien u.überall !
Früher auf dem Lande ward es anders eben ,viel Besinnlicher ,
hier in einem nicht so schönem Stadtteil eben unwohler alles.
(Weniger Luxemburger hier und keine Spirituellen,wie Wir ja.)
Gute Zuversichtliche Grüsse,Marianne :goodluck
"Behandle Andere so,wie auch Du gerne behandelt werden möchtest"
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#19
hallo marianne,

das hört sich doch schon viel zuversichtlicher an :!:

Zitat:.....und bin ja auch gerne oft zurückgezogener für mich , weil ich brauche auch viel Ruhe und Stille zum Erholen !!!

dieser satz hier könnte der schlüssel für deine folgende aussage sein:

Zitat:Es gibt Jemanden den ich sehr liebe und aber Derjenige ist gerne noch auf Distanz etwas ,lernt wieder das Vertrauen können!

möglicherweise spiegelt sich deine eigene zurückgezogenheit im distanzierten verhalten des jemanden ;) . durch ein rücksichtsvolles aufeinander zubewegen könntet ihr evtl. nächste weihnachten in zweisamkeit verbringen.

erfolgreiche grüße :goodluck
anne
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