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Freiheit
#1
„Ich bin frei um zu stehen oder zu knien, um erwartungsvoll vorwärts zu laufen, denn es gibt nichts vor mir, vor dem ich mich fürchten muss, und der Weg vor mir ist klar und offen. Ich bin frei, um meine Freude auszudrücken, denn aus ihr entspringt mein Leben. Ich bin frei, um mich zu beugen. Ich bin frei, um mich leicht und gut zu bewegen, denn ich bin zusammengesetzt aus Bewegung, und ich bewege mich mit der Bewegung meiner Gedanken, die frei und offen sind.“ „Ich kann leicht und gut sehen, denn in meinem Blickfeld gibt es die Freiheit und Freude des Universums. Mein Geist ist frei und mein Körper widerspiegelt seine Freiheit.“

Ihr könnt eure Pause machen. (21:46 Uhr. Janes Trance war gut gewesen, ihr Tempo schnell.)

"Nun. Gib uns einen Moment. Eure kreativen Energien waren oft höchst nutzbringend und positiv und haben für euch auf Arten gearbeitet, die ihr nicht wahrgenommen habt. Eure Energie hat andere Menschen zu euch beiden hingezogen, und trotz all eurer negativen Einstellungen war der Gesamteindruck, den andere von euch erhielten, allgemein gesagt ein Eindruck von Kreativität.
Viele wissen nicht, wie sie ihre kreativen Fähigkeiten anwenden können. Viele haben keine spezifischen Fähigkeiten. Solche Menschen haben euch oft freudig und offen Haushaltsgegenstände geschenkt, weil ihnen dies das Gefühl vermittelte, Teil eines kreativen Unterfangens zu sein. Ihr habt dann oft negative Gedanken hineinprojiziert, weil ihr nicht fähig wart, die Gegenstände in dem Sinne zu akzeptieren, in dem sie gegeben wurden.
Ihr hattet das Gefühl, es würde euch minderwertig erscheinen lassen, solche Geschenke anzunehmen. Das ist vorab einmal negativ. Du (auf mich zeigend) wolltest dich abgehoben fühlen und, ich sage dir, sogar überlegen.
Es gibt einen Kniff beim Akzeptieren und Erhalten. Deine Einstellung war im Allgemeinen zurückweisend – das heißt, sie war eine Widerspiegelung eines tieferen Musters negativen Denkens. Einiges davon hat mit deinem eigenen Familienhintergrund zu tun. Es gab auch ein Gefühl: „Wenn ihr meine Bilder nicht kauft, sollt ihr mir auch euer Gerümpel nicht geben.“
Aber diese Menschen hatten nicht das Gefühl, dass du wolltest, dass sie deine Bilder kaufen. Du hast diesen Gedanken nicht projiziert. In der Tat hast du oft gesagt, dass du sie als Studien behalten wolltest. Die Leute hatten das Gefühl, dass sie auf ihre eigene Art Geschenke an den Altar der Kreativität legten.
Ich möchte jedoch auf das dahinterliegende negative Muster deinerseits hinweisen.

Gib uns einen Moment. (Pause.)

Bis zu einem gewissen Grad wurde Energie angestaut, indem du nicht etwas frei nehmen oder geben konntest. Du projiziertest deine eigenen negativen Gedankenmuster auf diejenigen, die mit Freude etwas gaben. Das heißt nicht, dass du nach Almosen gesucht hast. Ich meinte damit nicht, dass sie etwas gaben und sich deshalb über dich gestellt haben. Es waren ganz einfach Spenden, und die Leute betrachteten sie als etwas Geringfügiges. Du hast dies vor kurzem Ruburt gegenüber erwähnt. Ich wollte jedoch den wichtigen Punkt betonen, nämlich die Ablehnung deinerseits wie auch die Anziehung oder den Grund für die Gaben. Erinnere dich daran, was ich über Einschränkungen gesagt habe. [… ] Dahinter steht eine Angst, etwas oder jemanden auszunützen, wenn du etwas von jemand anderem akzeptierst. Aber die allgemein gezeigte (unterstrichen) Gewohnheit von Zurückweisung ist eine einschränkende Gewohnheit. Auf spezifische Vorfälle kann frei reagiert werden. Aber ein umfassendes Muster von Zurückweisung sollte beobachtet werden. Es kann sich auf Gedanken ausdehnen und sowohl Kreativität wie auch Fülle einschränken. Seine Basis ist Angst. Wenn du erkennst, dass du die Freiheit hast, gibt es nichts in dieser Art, vor dem du dich fürchten musst. [...] Automatische Zurückweisungen sollten daher vermieden werden. Vermeide in deinen Gedanken über Finanzen auch einschränkende Vorstellungen, sowohl spezifische wie allgemeine. Wenn eine Rechnung kommt, denke nicht: „Wie werden wir das je bezahlen können?“, oder: „Das wird knapp für uns!“, denn dann zeichnest du dein Bild von Armut. Sage dir stattdessen: „Das Geld, um diese Rechnung bezahlen zu können, wird zu mir kommen.“ Du wirst unverzüglich Aktivitätsströme in Gang setzen, die es bringen werden. Mit der anderen Reaktion blockierst und verleugnest du sie. Nun, Ruburt machte genau dies mit deinem Auto. Er sah einfach, wie du die letzte Rate zahlen würdest, ohne eine Ahnung zu haben, woher das Geld kommen würde, aber im Glauben daran, dass es da sein würde, ohne dass dein eigenes Konto sich leeren würde. Ihr müsst realisieren, wie praktisch diese Gedanken sind. Ihr solltet es realisieren, denn ihr könnt ihre Wirkung sehen, wenn sie negativ eingesetzt werden. Das ist die Art und Weise, wie ihr euer Leben aufbaut, ob ihr es erkennt oder nicht. Es ist einer der Hauptzwecke meines Materials, dass ihr eure eigene physische Realität konstruiert und dass sie eine Nachbildung eurer Gedanken ist. Denn das trifft nicht nur innerhalb eures Systems zu, sondern weit darüber hinaus. Nun könnt ihr eure Pause machen. (22:26 Uhr bis 22:36 Uhr.)

Nun, ihr gebt anderen etwas. Denjenigen, mit denen ihr zusammenarbeitet und denjenigen, die hierher kommen. Ihr gebt das, was ihr zu geben habt. Ihr bekommt das, was andere geben können. Ihr habt mitgeholfen, den Horizont vieler eurer Bekannten zu erweitern. Wenn euch einige von ihnen ein physisches Objekt für eure Wohnung anbieten, geben sie euch etwas auf ihre Art. Einigen Menschen gebt ihr etwas, von anderen könnt ihr etwas bekommen. Verstehst du mich? („Ja.“) Es ist nicht so, dass ich dir eine Fadenspule gebe, und du gibst mir eine Fadenspule zurück, und dann sind wir quitt. Ihr gebt jemandem etwas auf eure Art, und dann kann euch etwas auf eine andere Art von einer völlig anderen Person gegeben werden, und doch ist es das Ergebnis eures eigenen Gebens. Schränkt deshalb den Energiefluss in solchen Fällen nicht ein."

Aus "Die persönlichen Sitzungen", Band 1, Buch 1 des gestrichenen Seth-Materials
                                                                                                     
Only the truth heals.
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#2
Danke Adjany, das kannte ich noch nicht. Ich brauche mehr Material  :)
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#3
(25.01.2022, 10:13)Marian schrieb: Danke Adjany, das kannte ich noch nicht. Ich brauche mehr Material  :)

Cu plãcere ;-)
                                                                                                     
Only the truth heals.
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#4
Adjany schrieb:„Ich bin frei um zu stehen oder zu knien, um erwartungsvoll vorwärts zu laufen, denn es gibt nichts vor mir, vor dem ich mich fürchten muss, und der Weg vor mir ist klar und offen. Ich bin frei, um meine Freude auszudrücken, denn aus ihr entspringt mein Leben. Ich bin frei, um mich zu beugen. Ich bin frei, um mich leicht und gut zu bewegen, denn ich bin zusammengesetzt aus Bewegung, und ich bewege mich mit der Bewegung meiner Gedanken, die frei und offen sind.“ „Ich kann leicht und gut sehen, denn in meinem Blickfeld gibt es die Freiheit und Freude des Universums. Mein Geist ist frei und mein Körper widerspiegelt seine Freiheit.........“ Aus "Die persönlichen Sitzungen", Band 1, Buch 1 des gestrichenen Seth-Materials


Adjany schrieb:"Nun. Gib uns einen Moment. Eure kreativen Energien waren oft höchst nutzbringend und positiv und haben für euch auf Arten gearbeitet, die ihr nicht wahrgenommen habt. Eure Energie hat andere Menschen zu euch beiden hingezogen, und trotz all eurer negativen Einstellungen war der Gesamteindruck, den andere von euch erhielten, allgemein gesagt ein Eindruck von Kreativität.
Viele wissen nicht, wie sie ihre kreativen Fähigkeiten anwenden können. Viele haben keine spezifischen Fähigkeiten. Solche Menschen haben euch oft freudig und offen Haushaltsgegenstände geschenkt, weil ihnen dies das Gefühl vermittelte, Teil eines kreativen Unterfangens zu sein. Ihr habt dann oft negative Gedanken hineinprojiziert, weil ihr nicht fähig wart, die Gegenstände in dem Sinne zu akzeptieren, in dem sie gegeben wurden.
Ihr hattet das Gefühl, es würde euch minderwertig erscheinen lassen, solche Geschenke anzunehmen. Das ist vorab einmal negativ. Du (auf mich zeigend) wolltest dich abgehoben fühlen und, ich sage dir, sogar überlegen.
Es gibt einen Kniff beim Akzeptieren und Erhalten. Deine Einstellung war im Allgemeinen zurückweisend – das heißt, sie war eine Widerspiegelung eines tieferen Musters negativen Denkens........Aus "Die persönlichen Sitzungen", Band 1, Buch 1 des gestrichenen Seth-Materials


Zitat:Dahinter steht eine Angst, etwas oder jemanden auszunützen, wenn du etwas von jemand anderem akzeptierst. Aber die allgemein gezeigte (unterstrichen) Gewohnheit von Zurückweisung ist eine einschränkende Gewohnheit. Auf spezifische Vorfälle kann frei reagiert werden. Aber ein umfassendes Muster von Zurückweisung sollte beobachtet werden. Es kann sich auf Gedanken ausdehnen und sowohl Kreativität wie auch Fülle einschränken. Seine Basis ist Angst. Wenn du erkennst, dass du die Freiheit hast, gibt es nichts in dieser Art, vor dem du dich fürchten musst. [...] Automatische Zurückweisungen sollten daher vermieden werden. Vermeide in deinen Gedanken über Finanzen auch einschränkende Vorstellungen, sowohl spezifische wie allgemeine......
Aus "Die persönlichen Sitzungen", Band 1, Buch 1 des gestrichenen Seth-Materials




Danke. Zwei Themen hast du mit diesen Zitaten aufgerührt, die mich unterschwellig beschäftigen.

Zum Ersten hab ich seit ca 2Monaten einen "Schnappfinger", also der Mittelfinger meiner linken Hand geht nur rastermässig in Beugestellung und wieder Gerade. Meine bisherigen Suggestionen und Anwendungen (Massagen, Dehnungen etc.) haben nur mässigen Erfolg gehabt. Dann dein genanntes Zitat gelesen s.o. ".....ich bin frei mich zu beugen etc....
Seither (also seit gestern, die Suggestion angewendet) beuge ich meinen Finger ohne Raster, in einem durch, noch bisschen zäh, aber ohne die bisherigen Schmerzen oder wie auch schon vorgekommen, ohne Zuhilfenahme der anderen Hand. (nehme es einfach mal so dankend hin:D)

Die zweite Sache ist das mit dem Annehmen von Geschenken. So in meiner Realität. Ein ganz liebes altes Ehepaar in der Nachbarschaft. Schenken so viel. Ich fühle mich nicht gut, denke das muss doch nicht sein, fühle mich in Zugzwang und denke die haben doch selbst so wenig, sollen sie doch behalten was sie haben. Was bringen sie denn dauernd vorbei....
Dann nach dem Lesen meine Gedanken umgestellt. "Ich freue mich über die Gaben",
Wieder die Leute getroffen, diesmal frei und ungezwungen gewesen, es gefühlt. Sie sagen: wir haben noch was für euch.... ich antwortete: ja, gerne, würde mich freuen und habe dies auch wirklich gefühlt.
Das war jetzt viel besser!

Merci Adjany:Knutscher:
Das Selbst kennt keine Grenzen
Seth, DNdpR
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#5
(25.01.2022, 19:16)Albrun schrieb: Seither (also seit gestern, die Suggestion angewendet) beuge ich meinen Finger ohne Raster, in einem durch, noch bisschen zäh, aber ohne die bisherigen Schmerzen oder wie auch schon vorgekommen, ohne Zuhilfenahme der anderen Hand. (nehme es einfach mal so dankend hin:D)

Die zweite Sache ist das mit dem Annehmen von Geschenken. So in meiner Realität. Ein ganz liebes altes Ehepaar in der Nachbarschaft. Schenken so viel. Ich fühle mich nicht gut, denke das muss doch nicht sein, fühle mich in Zugzwang und denke die haben doch selbst so wenig, sollen sie doch behalten was sie haben. Was bringen sie denn dauernd vorbei....
Dann nach dem Lesen meine Gedanken umgestellt. "Ich freue mich über die Gaben",
Wieder die Leute getroffen, diesmal frei und ungezwungen gewesen, es gefühlt. Sie sagen: wir haben noch was für euch.... ich antwortete: ja, gerne, würde mich freuen und habe dies auch wirklich gefühlt.
Das war jetzt viel besser!

Merci Adjany:Knutscher:

Freut mich für dich, Albrun! Körperlich hilft mir sehr, wenn ich die Arme ausbreite und die Worte denke "Ich bin Energie" dann spüre ich - wie war nochmal der berühmte Satz - "die Macht in mir" :-))

Bei dem Austausch Geben und Nehmen, das ist auch bei mir ein Thema, obwohl ich es schon so oft erlebt habe, dass der Austausch nicht an einer Person gebunden ist. Also dass ich jemandem helfe, und bekomme dann von einem anderen unerwartet etwas, was ich selber brauche oder mich erfreut.

Teilen hilft den Menschen, sich stark zu fühlen. Auch Kinder, und vor allem Kinder, sie wissen, dass Mitgefühl eine große Gabe ist, und sie verteilen es großzügig. Viele Eltern aber arbeiten kleinlich daran, ihnen das abzuerziehen und sie sich wertlos oder nicht genug fühlen zu lassen.
                                                                                                     
Only the truth heals.
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#6
Huch...

Adjani schrieb:Cu plãcere ;-)

Kannst du noch mehr? :Handkicker:
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#7
(25.01.2022, 21:00)Marian schrieb: Huch...

Adjani schrieb:Cu plãcere ;-)

Kannst du noch mehr? :Handkicker:

of course... wir wollen aber hier kein Separee bilden ;-) ... o searã bunã!

PS. Außerdem wird Apis oder Tash eh gnadenlos unseren Smalltalk von hier separieren :-))
                                                                                                     
Only the truth heals.
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#8
Ne, wollen wir nicht. Ich war nur... überrascht.

O Searã bunã si tie!
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#9
Ich separiere gar nichts - schon gar nicht gnadenlos :Handkicker:


Das Thema lautet schließlich Freiheit. Da kann es gar kein OT geben, also fühlt euch frei - wozu auch immer :zwinker:


Edit: @ Adjany

Kannst du mir bitte die Sitzungsnummer zur "Deleted Portion" oder das Datum der "Deleted Session" geben, aus der die Zitate stammen? Band 1 ist mir als Quellenangabe etwas zu unspezifisch :angel:
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#10
(25.01.2022, 21:56)Adjany schrieb:
(25.01.2022, 21:00)Marian schrieb: Huch...

Adjani schrieb:Cu plãcere ;-)

Kannst du noch mehr? :Handkicker:

of course... wir wollen aber hier kein Separee bilden ;-) ... o searã bunã!

PS. Außerdem wird Apis oder Tash eh gnadenlos unseren Smalltalk von hier separieren :-))

Nein, Apis staunt gerade, was die Forensoftware in Kooperation mit Tastatur und Betriebssystem für lustige Zeichen darstellen kann :Handkicker:
Und (wenn ich schon in diesem Zusammenhang miterwähnt werde:mrgreen: ): Es muss heißen "Tash oder Apis", denn Tash ist Mod. Ich mach da schon lange nichts mehr. Nur im Notfall.
JUST BE - πάντα ῥεῖ

"When you perform some task without effort and take joy in the task, you will have some slight idea of All That Is." (ESP,Mai 26 1970)
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#11
@ Tash

die Passage ist aus der Sitzung 476 (gestrichen), 16. April 1969, 21:10 Uhr, Mittwoch, mit der Überschrift "Die physische Realität als Abbildung der eigenen Gedanken".

Ich hab das nur als deutsche Kindle Version.
                                                                                                     
Only the truth heals.
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#12
(26.01.2022, 12:38)Adjany schrieb: @ Tash

die Passage ist aus der Sitzung 476 (gestrichen), 16. April 1969, 21:10 Uhr, Mittwoch, mit der Überschrift "Die physische Realität als Abbildung der eigenen Gedanken".

Ah ja, dankeschön :D

Zitat:Ich hab das nur als deutsche Kindle Version.

Ich hab es nur als amerikanische Buchversion (und war zu faul, den ganzen Band abzusuchen ^^ )

Ich muss aber sagen, dass ich persönlich den Anfang dieser Sitzung deutlich spannender finde, als die zitierten Affirmationen. Vielleicht poste ich das als nächstes Zitat der Woche :mrgreen:
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#13
(27.01.2022, 08:03)Tash schrieb: Ich muss aber sagen, dass ich persönlich den Anfang dieser Sitzung deutlich spannender finde, als die zitierten Affirmationen. Vielleicht poste ich das als nächstes Zitat der Woche :mrgreen:

Ja, bitte, mach das! Ich finde die Originaltexte und deine Übersetzung so wertvoll!

Mit diesem Band geht mir auch so, finde darin sooo viel Spannendes zu lesen. Weil der direkte Bezug zum Leben gemacht wird, als handfester Beweis der Glaubenssätze sozusagen.

Die Passage habe ich eigentlich durch die Wort-Suche gefunden. "Freiheit" eingegeben und das sprang gleich mit einer Affirmation vorne raus. Bestens, um die Woche anzufangen, dachte ich mir :-)
                                                                                                     
Only the truth heals.
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#14
(28.01.2022, 22:24)Adjany schrieb:
(27.01.2022, 08:03)Tash schrieb: Ich muss aber sagen, dass ich persönlich den Anfang dieser Sitzung deutlich spannender finde, als die zitierten Affirmationen. Vielleicht poste ich das als nächstes Zitat der Woche :mrgreen:

Ja, bitte, mach das! Ich finde die Originaltexte und deine Übersetzung so wertvoll!

Ich habe besagte Stelle schon vorgestern hier gepostet, weil ich zu ungeduldig war, um bis Montag zu warten :mrgreen:

Zitat:Mit diesem Band geht mir auch so, finde darin sooo viel Spannendes zu lesen. Weil der direkte Bezug zum Leben gemacht wird, als handfester Beweis der Glaubenssätze sozusagen.

Stimmt. Ich finde auch, dass genau das die privaten Sitzungen ganz besonders aufschlussreich macht.
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