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Abschied vom chronologischen Alter
#1
Hi,

als erstes Posting stelle ich einen Artikel ein, der im Grunde genommen aussagt, daß wir so alt sind, wie wir uns denken bzw. uns hinsichtlich unserer Lebensführung verhalten. Passt vielleicht ganz gut hier rein.

Abschied vom chronologischen Alter

Gruß

Strudel
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#2
"Zwar beginnt das traditionelle Altersbild allmählich zu bröckeln, doch die Ansichten, die uns geprägt haben, beeinflussen die Lebensqualität im Alter weit mehr als man denkt. Im Hinblick auf eine immer älter werdende Gesellschaft müssen wir unsere verinnerlichten Altersbilder und Altersklischees dringend korrigieren."
https://www.mobil-bleiben.de/mobil-zu-ha...hen-alter/

Und diese Korrektur beginnt bei jedem selbst (Selbst), indem man die allgemeinen und meist negativen Glaubenssätze über Bord wirft und durch
positive ersetzt.
Das Schema der Ersetzung und Umwandlung der Gs bleibt immer das Gleiche.
"Es ist nicht so, dass euer Sein in einer unbedeutenderen Realität existiert. Es ist so, dass ihr das Ausmaß der Realität, in der ihr existiert, noch nicht gelernt habt zu erkennen." SethII
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#3
Hallo ihr Lieben,
ja, ich gebe ich zu, ich bin inzwischen schon 68 Jahre alt geworden. (eine leider nicht weise Alte?) Nur - dass ich mich wesentlich jünger fühle und dies beim Sport auch bestätigt sehe.
Aber jetzt in den Tagen der großen Seuche, die die Medien ja immer sehr drastisch darstellen und ich mir die Bilder der leidenden Menschen in Italien gar nicht mehr angucken will, lande ich flugs in der Risikogruppe ab 60. Ich will da nicht zugehören, habe aber jetzt große Probleme bei der Erschaffung meines Körpers/meiner Realität, um mich zu schützen, mich davon beeinflussen zu lassen. (ich weiß, wenn ich mich darauf konzentriere, dass ich da nicht zugehören will, gebe ich dieser Tatsache Energie und bin genau dabei, mitten in der Gruppe der gefährdeten Alten.) Scheinbar ruhen tief in meinem Unterbewusstsein Glaubenssätze, die diese negativen Beeinflussungen anziehen und ein Gegenwirken meinerseits sehr erschweren.
Ich gebe zu, ich kann einer gewissen Angst nicht ganz entgehen. Ich bin jetzt so wie so eher negativ gestimmt, da wir morgen seit 5 Wochen einen Austritt von Wasser aus Wänden und der Decke haben und bisher trotz dauerhafter Bemühungen kein Fachpersonal die Quelle finden konnte. Es ist nicht viel Wasser, aber es reicht, um meinen Mann und mich unruhig zu machen. Warum nur kreiere ich auch noch zusätzlich dieses Wasserproblem? Ja, ich weiß, das kann nur ich allein herausfinden, aber wie seht ihr all das, was ich angesprochen habe, v.a. die Coronapandemie und unsere Anfälligkeit?
Wie können wir dem entgehen, in eventueller Angst, genährt von Glaubenssätzen, zu kreieren, dass wir uns anstecken? Wie geht es euch?
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