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(05.09.2018, 19:44)Adjany schrieb: Wie sagt man bei Kaffee und Kuchen: Oh Tash, das wäre doch gar nicht nötig gewesen
Aha. Das las sich in deinem vorherigen Post irgendwie anders:
Adjany schrieb:Ich hätte gerne ein Zitat für solche Behauptungen gelesen: Seth meint so, laut Seth ist es so etc.
Machst du das immer so? Zuerst ein "Ich hätte gerne ..." und wenn du es bekommst, dann ein "das wäre doch nicht nötig gewesen"? Liefert jedenfalls wenig Motivation für mich, künftig von dir geäußerte Bitten zu erfüllen oder Aufforderungen nachzukommen, was mir durchaus recht sein soll. ^^
Adjany schrieb:Das war ja gar nicht wenig, und ich bin sehr zufrieden damit. Denn, liebe Tash, deine blauen Zitate haben mich nicht überzeugt
Habe ich auch gar nicht erwartet. Jeder glaubt was er glauben will, und wovon du dich überzeugen lässt oder nicht ist mir offen gestanden gleichgültig, glaub es oder nicht
Offenbar gefällst du dir in der Rolle der Fremd-Traumdeuterin. Es schmeichelt deinem Ego und dir passt nicht in den Kram, dass du den solcherart "Beglückten" keinen Gefallen damit tust. Du möchtest das anders sehen und ich werde dich garantiert nicht daran hindern ;-)
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(05.09.2018, 19:33)Tash schrieb: Inwiefern könnte ein Traumdeutungsbuch überhaupt "die eine oder andere gute Idee" liefern - und worin könnte sie bestehen? Ist eine durchaus ernst gemeinte Frage.
Ein Traumdeutungsbuch ist eine Aussage, daß Träume einen Sinn haben. Wer dazu gleich sagt: "Blödsinn!", der ist auch geneigt, ein Teil von sich herabzuwerten. Denn Träume gehören nun mal zum Leben, zu jedem eigenen, persönlichen Leben.
Schon die Neugier, sich die Deutungen anzusehen, kann den Verstand öffnen für weitere Felder. Man wird vielleicht nicht mal eine aus zehn Deutungen als sinnvoll finden. Aber allein aus der Beschäftigung mit diesen fremden, meist falschen Deutungen entwickelt man ein Gespür für die eigene Symbolik.
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(05.09.2018, 20:38)Tash schrieb: (05.09.2018, 19:44)Adjany schrieb: Wie sagt man bei Kaffee und Kuchen: Oh Tash, das wäre doch gar nicht nötig gewesen
Aha. Das las sich in deinem vorherigen Post irgendwie anders:
Adjany schrieb:Ich hätte gerne ein Zitat für solche Behauptungen gelesen: Seth meint so, laut Seth ist es so etc.
Machst du das immer so? Zuerst ein "Ich hätte gerne ..." und wenn du es bekommst, dann ein "das wäre doch nicht nötig gewesen"? Liefert jedenfalls wenig Motivation für mich, künftig von dir geäußerte Bitten zu erfüllen oder Aufforderungen nachzukommen, was mir durchaus recht sein soll. ^^
War meine Schuld. Ich hatte vergessen,
Danke zu schreiben. Bin echt froh, daß du die Zitate von Seth gesucht und hier übersetzt und übertragen hast. Ich hatte echt Angst, daß er sich wirklich so pauschal negativ im Bezug dazu geäußert hat
Das
wird wohl keine Motivation für dich sein...
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Zitat:Ich hatte echt Angst, daß er sich wirklich so pauschal negativ im Bezug dazu geäußert hat
Irgendwie schon kurios, dass man die Zitate als positive oder auch nur neutrale Bewertung von Fremdinterpratationen auslegen kann. Aber wo ein Wille ....
Für mich ist das Thema damit jedenfalls durch.
Wünsche allseits noch einen schönen Abend und aufschlussreiche Träume
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(03.09.2018, 19:20)Tash schrieb: Im Normalfall wird eine Fremdbehauptung über die Bedeutung dieses oder jenes Symbols ja wohl sehr viel eher dazu führen, dass man erst gar nicht mehr "nach Innen horcht", als eine Inspiration dafür zu sein. Und falls man die Antwort trotzdem noch in sich selbst sucht - sowohl im Wach- als speziell im Traumbewusstsein - wird das mit Fremddeutungen im Hinterkopf deutlich irreführender ausfallen als ohne, weil man dabei eher nach Belegen für oder gegen die Frembehauptug sucht, anstatt möglichst vorurteilsfrei und offen an die Sache heran zu gehen.
Was sehen meine vor Begeisterung glänzenden Äuglein? Tash is back ... und rockt gleich mal die Hütte!
(03.09.2018, 19:20)Tash schrieb: Für mich ist das Thema damit jedenfalls durch.
Ein Thema breitzutreten, daß sich nur sehr bedingt mit Seths Aussagen auf eine Ebene bringen läßt? Muß ich auch nicht haben.
Was ihr erwartet, erschafft ihr, und das ist der Anfang und das Ende von allem, ob ihr nun von psychischen Dingen oder von physischen Dingen sprecht.
- DfS 6, Si. 275