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Innere und äußere Wirklichkeit, Kreativität
#1
DIE PERSÖNLICHEN SITZUNGEN, Band 1: Buch 1 des gestrichenen Seth-Materials. Seth-Verlag.
18. Januar 1971

Nun, keiner von euch beiden weiß, was Schwierigkeiten sind, im Sinne dessen, wie die meisten Menschen davon sprechen. (Ein Punkt, dem ich nicht zustimmen kann.) Ihr beschäftigt euch nun durch eure kreativen Unternehmungen, nebst der psychischen Arbeit, mit höchst subjektivem Material; viele Menschen sind sich während langer Perioden ihrer eigenen mentalen und emotionalen Zustände in keiner Weise bewusst. Diese Zustände werden derart automatisch in physische Aktivitäten projiziert, dass sie ihnen dann als physische Ereignisse begegnen und sie sie auf diese Weise handhaben müssen. Die Verbindung zwischen beidem wird nie erkannt. Die Menschen sind noch nicht bereit, mit ihrem subjektiven Material oder ihren Möglichkeiten umzugehen. Begreifst du das? („Ja.“) Die kreative Persönlichkeit begegnet ihren subjektiven Zuständen auf eine Art, wie es andere einfach nicht können. Diese Zustände werden dann manipuliert, oft subjektiv, manchmal bewusst. Solche Persönlichkeiten sind jederzeit in viel unmittelbarerer Verbindung mit ihren eigenen Stimmungen, Gefühlen und dem inneren Klima ihres Wesens. Nun. Die Personen, die in physische Aktivitäten vertieft sind, müssen hie und da einen Kontrapunkt und eine Begegnung mit dem inneren Zustand haben. Die kreative Person muss für ein genügendes Nach-außen-Gehen sorgen, damit sie sich nicht allzu stark an die Subjektivität klammert.
                                                                                                     
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#2
Mmmh. :Kopfkratz:
Gut. Das Grundkonzept ist bekannt. :cool:

Könnte man diese Verbindung von psychischer Arbeit und physischen Aktivitäten anhand von Beispielen etwas deutlicher machen?
Fällt jemand dazu was ein?
JUST BE - πάντα ῥεῖ

"When you perform some task without effort and take joy in the task, you will have some slight idea of All That Is." (ESP,Mai 26 1970)
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#3
Eine Bekannte von mir beklagt sich regelmäßig darüber, dass sie dauernd Wäsche waschen muss: "Ich weiß gar nicht, wo das alles immer herkommt!" Dabei ist sie sehr erschöpft und beklagt sich dauernd: "Ich habe immer so viel zu tun." und "Ich habe nie Langeweile. Ich habe so viel Arbeit, dass ich kaum weiß wie ich das alles schaffen soll."

Geht das in die richtige Richtung?
"Es ist nicht so, dass euer Sein in einer unbedeutenderen Realität existiert. Es ist so, dass ihr das Ausmaß der Realität, in der ihr existiert, noch nicht gelernt habt zu erkennen." SethII
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#4
Nun, das Zitat ist schon aus einer etwas anderen Zeit, seit dem hat sich schon einiges getan...

Mit dem Zitat will ich, mit eurer Hilfe, die Haltungen vergleichen, wenn jemand fast ausschließlich in seinem materiellen Kreis / Universum tätig ist, mit der Haltung, wenn jemand "über den Tellerrand" blickt. Es macht einen Unterschied, ob das Geld zum Beispiel vor dem Ende des Monats alle ist, oder ob man "nur" Angst hat, daß es nicht reichen könnte. Im ersten Fall begegnet man seinem Gefühl von außen, als Kontrapunkt sozusagen, im zweiten Fall ist es eine andere Ebene, in dem man bereits im mentalen Bereich die Situation schon vornimmt.
                                                                                                     
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#5
Ist heute wohl nicht mein Tag:

ich kapier' nicht, wie die physische, "äußere" Arbeit (Geld verdienen, Wäsche waschen) mit psychischen, "inneren" Themen verknüpfbar sind. :Kopfkratz:
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#6
(09.07.2018, 15:17)Adjany schrieb: Es macht einen Unterschied, ob das Geld zum Beispiel vor dem Ende des Monats alle ist, oder ob man "nur" Angst hat, daß es nicht reichen könnte.
Laut Seth entsteht ja gerade die Situation, dass das Geld vor Ende eines Monats alle ist durch die Angst, dass es nicht reichen könnte.

(09.07.2018, 15:17)Adjany schrieb: Nun, das Zitat ist schon aus einer etwas anderen Zeit, seit dem hat sich schon einiges getan...
Was bedeutet "aus einer anderen Zeit"? Denn so alt ist das nun auch wieder nicht. Und bei wem hat sich schon einiges getan, oder woran?
"Es ist nicht so, dass euer Sein in einer unbedeutenderen Realität existiert. Es ist so, dass ihr das Ausmaß der Realität, in der ihr existiert, noch nicht gelernt habt zu erkennen." SethII
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#7
Den Unterschied zwischen psychischer und physischer Arbeit verstehe ich so, als der Fokus der Aufmerksamkeit bei einer kreativen Person ein bißchen "verrückt" ist, als würde sie ein bißchen neben sich stehen und sowohl sich selber, als auch das Umfeld betrachten. Wenn ein (Kunst)Maler am Arbeiten ist, verbringt er Zeit nicht nur mit dem Malen, sondern auch mit dem Einnehmen von verschiedenen Perspektiven, um die Wirkung seiner Kreation zu erfahren und eventuell Korrekturen vorzunehmen.

Das soll nicht negativ aufgefasst werden, Ansätze in dieser Richtung habe ich auch bei Rudolf Steiner gelesen, der behauptet, je nach Temperament leben Menschen mehr in einem der verschieden dichten Körper (Astralleib, Ätherleib, materielles Leib). Das wären unterschiedliche Perspektiven, die ein Mensch zu seinem Leben einnehmen könnte.

Ein Mensch, der sich auf die physische Welt fokussiert, erlebt seine Herausforderungen zum Beispiel in Form von Bergen von Wäsche. Er / sie denkt dabei vielleicht: "Das Leben ist kein Ponyhof. Meine Kinder müssen saubere Klamotten tragen, was sollen die Leute sonst von uns halten, eine Mutter ist für ihre Kinder verantwortlich, macht alles für ihre Kinder..."

Die erste kreative Perspektive ist die Frage "Warum?" Wer sie stellt, kennt bereits auch andere Entwürfe und ist am vergleichen. Er / sie nimmt die Situation nicht nur als gegeben hin.

Nun schwenkt aber mein Fokus mehr Richtung Bett, bevor ich noch mehr Schmarrn schreibe, gute Nacht!
                                                                                                     
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#8
Dein Bettfokus war gar nicht so verkehrt. :Handkicker:
Grob gesagt verstehe ich das ganze Thema eher in dem Sinne, als dass Du es zu sehr versuchst zu intellektualisieren. Bleib locker, vertraue auf deine Intuitionen (psychologische Tipps von mir sind immer ohne Gewähr) und stelle dir eine (Wert-)erfüllende Zukunft vor. Das, finde ich, ist für den Rest unser aller Leben sinnvoll genug, um sich ganz darauf zu konzentrieren.
Intellekt zu haben ist schön und gut, doch darf man dabei das Gefühl nicht zu kurz kommen lassen.
Seth sagte, dass man den Intellekt nicht wie eine Waffe vor sich her tragen sollte. - Dies ist nicht direkt für Dich bestimmt, Adjany, da wir uns ansonsten ja gar nicht kennen, kann ich Dich ja auch nicht gut genug einschätzen.
So, Feierabend.
LG Ap.
"Es ist nicht so, dass euer Sein in einer unbedeutenderen Realität existiert. Es ist so, dass ihr das Ausmaß der Realität, in der ihr existiert, noch nicht gelernt habt zu erkennen." SethII
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#9
Ich kann weiterhin noch nicht folgen... :rolla:
Ich verstehe den verrückten Fokus noch immer nicht, "Schmarrn" :Handkicker: wird's aber keiner sein, da bin ich sicher.


Und ich hätte für Dich einen Ansatz, wie die individuelle Wirklichkeit Deiner (inneren) Gedanken sich in Deinem (äußeren) Körper manifestiert.
http://www.seth-universum.de/showthread.php?tid=2500

Vielleicht meinst Du auch die eigene Gedankenzensur, ein überaus faszinierender Ansatz:

"Im Falle von Krankheiten finden sich stets deutliche Hinweise in den Gedanken und Gefühlen der Betroffenen, doch werden diese meist ignoriert. Die Leute zensieren ihre eigenen Gedanken. Viele fallen so Epidemien der einen oder anderen Art »zum Opfer«, weil sie es wollen, obwohl sie dies heftig abstreiten würden. Ich spreche insbesondere von Epidemien, die, obwohl die Gefahr besteht, nicht unbedingt tödlich sind. In euren Zeiten, das müßt ihr euch klarmachen, nehmen Krankenhäuser einen bedeutenden Raum in der Gesellschaft ein. Sie erfüllen sowohl eine gesellschaftliche als auch eine medizinische Funktion. Viele Menschen sind einfach einsam oder überarbeitet. Manche setzen sich
gegen das allgemein verbreitete Wettbewerbsdenken zur Wehr.
Grippeepidemien werden daher zu gesellschaftlichen Vorwänden für dringend benötigte Ruhepausen und dienen als Mittel zur Wahrung des Gesichts, so daß die betreffenden Individuen ihre inneren Schwierigkeiten v o r  s i c h   s e l b s t verbergen können. In gewisser Weise sorgen solche Epidemien für ihre Gemeinschaften, indem sie einen gemeinsamen Treffpunkt schaffen für Menschen, deren Lebensumstände von der Norm abweichen. Sie dienen als anerkannte Krankheitszustände, in denen die Menschen eine Entschuldigung finden für die Ruhepause oder die stille Selbsterforschung, die sie verzweifelt nötig haben, zu der sie sich jedoch sonst nicht berechtigt fühlen."

Insgesamt ist übrigens die Si. 821 in IuM für mich eine der wichtigsten überhaupt!
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#10
(11.07.2018, 16:28)Apeiron schrieb:
(09.07.2018, 15:17)Adjany schrieb: Es macht einen Unterschied, ob das Geld zum Beispiel vor dem Ende des Monats alle ist, oder ob man "nur" Angst hat, daß es nicht reichen könnte.
Laut Seth entsteht ja gerade die Situation, dass das Geld vor Ende eines Monats alle ist durch die Angst, dass es nicht reichen könnte.

Hmm, das sehe ich nicht so... Leute, die besorgt sind, dass das Geld nicht reichen könnte, leben zwar mit der Angst davor, passen aber ihre Ausgaben an, oder treffen Vorkehrungen, um eben die Situation zu vermeiden, von der sie Angst haben. Sie sind quasi ihrem Glaubenssatz ("Ich habe zu wenig Geld") ganz nah, manipulieren aber in diesem Bewusstsein die Wirklichkeit so, dass die vorweggenommene Realität nicht eintritt. Das sehe ich als Bespiel einfachster psychischer Arbeit. Leute, denen das Geld plötzlich, aber doch immer wieder kürzer ist als der Monat, denken sich oft "Es wird schon reichen", oder "Das musste ich doch haben" bei einem ungeplanten Kauf, oder "Wenn ich mir das nicht mehr leisten kann, dann ist es doch kein Leben", oder "jemand wird schon helfen" etc. - dann erscheint ihnen der Glaubenssatz "ich habe zu wenig Geld" als Kontrapunkt in der Zeitschiene. Das Bewusstsein ist in diesem Bereich unfokussiert.
                                                                                                     
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#11
(13.07.2018, 13:54)Adjany schrieb:
(11.07.2018, 16:28)Apeiron schrieb:
(09.07.2018, 15:17)Adjany schrieb: Es macht einen Unterschied, ob das Geld zum Beispiel vor dem Ende des Monats alle ist, oder ob man "nur" Angst hat, daß es nicht reichen könnte.
Laut Seth entsteht ja gerade die Situation, dass das Geld vor Ende eines Monats alle ist durch die Angst, dass es nicht reichen könnte.
Hmm, das sehe ich nicht so...

Ehrlich gesagt habe ich auch meine Schwierigkeiten dabei. Den Hintergrund für diese Schwierigkeiten sehe ich aber, und das habe ich wohl erkannt, in dem Fehlen eines vollkommenen Vertrauens in ein sicheres Universum. - Resultierend aus der Tatsache, dass es doch nicht so perfekt läuft, wie man es sich vorgestellt hat.
Was dann wiederum wohl oder offensichtlich aus versteckten negativen Glaubenssätzen resultiert. (Ein hartes Stück Arbeit, das Leben, dieses.)
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#12
Muss es denn perfekt laufen?
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#13
Mein Leben verbessert sich ja so langsam, Stück für Stück, doch wenn mich so manche Sachen überfordern, dass ich regelrecht verzweifelt bin, dann sind diese Emotionsspitzen echt sch.... . Dann muss man sich da wieder heraus kämpfen, locker lassen, Vertrauen aufbauen usw.
Genaueres kann ich hier im öffentlichen Bereich nicht mitteilen.
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#14
(11.07.2018, 09:02)Apis schrieb: Ist heute wohl nicht mein Tag:

ich kapier' nicht, wie die physische, "äußere" Arbeit (Geld verdienen, Wäsche waschen) mit psychischen, "inneren" Themen verknüpfbar sind. :Kopfkratz:

Dann werd ich dir mal ein wenig auf die Sprünge helfen! :zwinker:

In einem anderen Zitat (das bereits hier im Forum zu finden ist) erläutert Seth, wie Erwartungen die Realität gestalten und wie wir unsere Erwartungen gestalten:

Die Gefühle formen in der Tat die Erwartungen und nicht umgekehrt.
Wie physische Objekte können auch Gefühle manipuliert und zu verschiedenen Formen und psychischen Konstruktionen kombiniert werden. Die Erwartungen eines Menschen sind das Resultat seiner emotionalen Erbschaft und seiner eigenen Fähigkeit, diese Erbschaft zu verstehen und zu manipulieren.
Wenn er diese Erbschaft gut manipuliert, werden seine Erwartungen für ihn arbeiten. Die Gefühle müssen als psychische Bausteine verwendet werden und man soll sich an ihnen erfreuen. Es gibt jedoch kein Gesetz, das besagt, dass ein Mensch diese Bausteine nicht auch mit der Hoffnung in den Wind werfen könnte, dass sie sich beim Herunterfallen von selbst zu einem Schloss zusammenfügen.
Nochmals: Erwartungen sind nicht nur lebenswichtig beim Formen von physischen Konstruktionen, sondern sie bestimmen auch, welche der vorhandenen inneren Informationen vom Individuum aufgenommen werden; das Individuum übersetzt dann die Information im Sinne der gleichen Erwartungen.
Der Kern der Individualität ist also die eigene Erwartungshaltung, denn jeder Mensch wird wirklich das erhalten, was er sich wünscht, individuell und kollektiv.
Wenn ein Mensch sein Schicksal verändern will, reicht der Wunsch allein nicht aus; es braucht dazu die Erwartung. Der Wunsch mag zur Erwartung heranwachsen, aber allein genügt er nicht. Erwartung ist tatsächlich der Hauptschalter, der die inneren Informationen in das Reich der physischen Konstruktionen überträgt. Ohne Erwartungen können keine physischen Konstruktionen stattfinden.
Das ist eine äußerst wertvolle Information, vor allem was die Rolle betrifft, den die Erwartungen beim Filtern der verfügbaren Informationen spielt. Erwartungen werden manchmal auch von vergangenen Existenzen etwas beeinflusst, aber doch nicht so sehr, dass die gegenwärtige Persönlichkeit dadurch eingeschränkt würde.
Eine Erwartung von Gefahr wird tatsächlich Gefahr erzeugen. Eine Erwartung von Erfolg wird Erfolg erzeugen. Das ist sehr einfach gesagt und doch gibt es, praktisch gesprochen, nichts Gültigeres, denn die Erwartung hat die motivierende Kraft der Persönlichkeit hinter sich und gebraucht auf einer unterbewussten Ebene starke Fähigkeiten und großes Wissen.
Die Erwartung ist daher die Kraft, die psychische Realitäten in physische Konstruktionen umsetzt.

(DfS 2, Sitzg. 76)

Vielleicht sind jetzt die Verbindungen von psychischer Arbeit und physischen Aktivitäten leichter verständlich.

Liebe Grüße
vom Yeti
Organisiert eure Wirklichkeit nach eurer Stärke, organisiert eure Wirklichkeit nach eurem Sinn für das Spielerische, nach euren Träumen, nach eurer Freude, nach euren Hoffnungen - und dann könnt ihr denen helfen, die ihre Wirklichkeit nach ihren Ängsten organisieren. Seth April 1977
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#15
Oh, das ist Klasse! Wie klar und einfach das jetzt ist (auch für mich :Verlegen:) Also, Erwartung ist das Zauberwort.

Yeti - tausend Dank und eine Verbeugung!
                                                                                                     
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#16
Gern geschehen :D

Habe allerdings eben noch einen Fehler korrigiert, der sich unbemerkt eingeschlichen haben muss ... der Lümmel! :dodgy:

Fast zum Schluß stand bis eben noch "Giftigeres" statt "Gültigeres" :shock:
Und das stand so falsch jetzt 2 Jahre im Forum (in "Traumarbeit") und niemandem ist es aufgefallen! *ts ts ts*
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#17
(21.07.2018, 16:27)Yeti schrieb: Fast zum Schluß stand bis eben noch "Giftigeres" statt "Gültigeres" :shock:
Und das stand so falsch jetzt 2 Jahre im Forum (in "Traumarbeit") und niemandem ist es aufgefallen! *ts ts ts*

Also, ich habe es gelesen, und fand das Wort so passend, dass es mir gar nicht aufgefallen ist. Ich kenne "giftige Erwartungen"...
                                                                                                     
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#18
(21.07.2018, 16:27)Yeti schrieb: Und das stand so falsch jetzt 2 Jahre im Forum (in "Traumarbeit") und niemandem ist es aufgefallen! *ts ts ts*

Mir war es zumindest gestern in deinem Post aufgefallen - aber ich wollte nicht extra zum Meckern posten, nachdem ich mich wochenlang in Schweigen gehüllt hatte :-P :mrgreen:

(Aber ich hatte kurz überlegt dir diesbezüglich eine PN zu schicken, es dann aber auch gelassen weil wieder mal in Eile :Verlegen: Doch wie man sieht - es war ja eh nicht nötig ;-) ) :a020:
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#19
Schön, dass du dich jetzt nicht mehr in Schweigen hüllst! :D

Welcome back :Knutscher:
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#20
Allzu leicht vergisst man die Erwartung als "Hauptschatter" :Handkicker: , danke für's Erinnern :Knutscher: !

Ich hatte eigentlich erwartet, wieder einmal etwas über den Symbolcharakter physischer Objekte dazu zu lernen - nix war's.
Aber irgendwie war das ja eh Adjanis Thema. Wenn ihr alles dazu klar ist, soll's mir recht sein... :cool:
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"When you perform some task without effort and take joy in the task, you will have some slight idea of All That Is." (ESP,Mai 26 1970)
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#21
(26.07.2018, 08:47)Apis schrieb: Ich hatte eigentlich erwartet, wieder einmal etwas über den Symbolcharakter physischer Objekte dazu zu lernen - nix war's.
Aber irgendwie war das ja eh Adjanis Thema.

Niet. War es nicht. Wie hätte ich mich dazu verstiegen, die physischen Gegenstände oder auch Zustände oder Menschen einfach so, als Symbole, zu übersetzen? Die Symbole sind vom Mensch zu Mensch verschieden.
Nehmen wir mal ein großes, universelles: Mutter. Glaubst du im Ernst, Mutter heißt für mich dasselbe wie für dich? Dann wären sie ja austauschbar :roll:

Wir können nur ahnen, was für jemanden eine feste Realität bedeutet, wenn wir auch die Umstände kennen. Es ist im Alltag genauso wie im Traum - die Symbole haben eine individuelle Bedeutung, die nur aus dem Kontext zu erkennen ist.

Möchtest du ein Beispiel zur Diskussion stellen?
                                                                                                     
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#22
(26.07.2018, 08:47)Apis schrieb: Allzu leicht vergisst man die Erwartung als "Hauptschatter" :Handkicker: , danke für's Erinnern :Knutscher: !

Oh Mann - noch ein Fehler! :roll: :Handkicker:
... und dann habe ich auch noch ein "flür" entdeckt :mrgreen:
... werden seine Erwartungen flür ihn arbeiten ...

Werde es umgehend ändern. Sorry :angel:

Thnx :Knutscher:
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