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Aspekte des höheren Selbst/Inkarnationen
#51
Hallo zusammen !

bin nach langer zeit wieder mal hier gelandet ! :angel:



(04.04.2017, 02:13)Wimmel schrieb: Der intensive Wunsch, eine Person wiederzusehen, zieht diese Person irgendwann zu mir heran (sofern es keine triftigen Gründe gibt, dies nicht oder noch nicht zu tun)? Oder müssen erst gewisse Glaubenssätze übereinstimmen, damit ich dieser Person in meiner Wahrscheinlichkeit wieder begegnen kann?


Beziehungsweise (!) müssen sich zwei Personen schon gefühlsmäßig nähergekommen sein, damit dieses 'telepathische Band' überhaupt greift?


hab inzwischen viel Seth und Elias gelesen und interpretiere diese Situation so:

ob man ein andere person in dieser physikalischen realität trifft oder nicht hat man sich schon auf unterbewusster ebene ausgemacht (das verstehe ich unter telepathie). da ja jeder für sich selbst seine realität erschafft plus alle situationen darin, projiziert man sich gegenseitig laut "vereinbarung" energie und muster zu, welche dann von jedem individuum zu der materie des anderen geformt wird.
man wird sich wahrscheinlich an die vereinbarten gemeinsamen erlebnisse halten - muss man aber nicht -> logisch, da man ja in jedem augenblick erschafft.

somit könnte einer ein rotes auto sehen, der andere ein blaues und wenn ich den mit dem blauen auto frage "welche farbe hat das auto ?", dann sagt er blau aber ich verstehe rot, da es ja in meiner realität ein rotes auto ist.

kann man das ungefähr nachvollziehen ?

denke zwar nicht dass man sich so belanglose dinge wie autofarben telepatisch ausmacht :Handkicker: aber eh wurscht weil für jeden von beiden is ja alles gut :a020:


wahrscheinliche grüsse, nicki ! :Winker:
ewig formt der geist das fleisch
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#52
Hallo Wahrscheinlicher-Nick,
du belebst gerade dieses schlafende Forum.
Ob man jemanden in dieser Realität nicht-Zufällig trifft, kann man mit dieser Person zwischen den Leben ausmachen. Wie Seth sagte dass man vereinbaren kann, sich nach 30 Jahren auf einem Marktplatz zu treffen. Das lustige daran ist, dass mir und der Person die ich treffen sollte, genau das passiert ist; nur ein paar Jahre später.
Übrigens "formt" sich jedes Individuum seine Materie selbst, und die Telepathie lässt die Übereinstimmungen entstehen, welche dann nicht 100% genau sind, so dass sich z.B. Zeugenaussagen immer etwas widersprechen.

Die Frage von Wimmel, ob "sich zwei Personen schon gefühlsmäßig nähergekommen sein, damit dieses 'telepathische Band' überhaupt greift?" kann ich aus eigener Erfahrung mit nein beantworten, da es mir passiert ist, obwohl ich die andere Person noch nie vorher gesehen hatte. (Übrigens eindeutig ein Komplementär-Aspekt meines, bzw. unseres Selbst.)
Sehr wahrscheinliche Grüße von Ap :Winker:
"Es ist nicht so, dass euer Sein in einer unbedeutenderen Realität existiert. Es ist so, dass ihr das Ausmaß der Realität, in der ihr existiert, noch nicht gelernt habt zu erkennen." SethII
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#53
Hi, Nick! Wahrscheinlich mag ich dein Avatarbild :Handkicker:

Genau an dem Thema bin ich auch gerade. Ich habe mal vor Jahren eine Person getroffen, für die ich eine Art seelische Verwandtschaft empfand. Unsere Wege jedoch waren und sind verschieden. Allerdings traf ich "zufällig" die Person, obwohl ich in Bayern und sie irgendwo im hohen Norden lebt, immer und immer wieder dann, wenn ich mich fragte, wie es ihr geht, und den Wunsch hatte, sie wiederzusehen.
Ich glaube nicht an Zufälle - in dem Sinne, dass es Ereignisse gibt, die wir nicht vorher durch unserer (Mit)Wirkung realisiert hätten. Denn unsere bewusste Wahrnehmung ist so langsam, dass Alles, was uns zu-fällt, oder ein-fällt, schon vorher geformt wurde.
Um eine Person zu treffen, muss man sie nicht kennen. Man muss ihr nur gefühlsmäßig nahe sein, als "gleich und gleich gesellt sich gern" oder als "Topf und Deckel", jenachdem, welches Vorzeichen die Haltung zum verbindenden Thema hat - positiv oder negativ. Ich nenne hier als Beispiel nur das Thema Beziehung. Eine positive Haltung zum eigenen Körper würde es wahrscheinlicher machen, daß man Gemeinsamkeiten bei einer gleichgeschlechtlicher Person findet, die dann zu einer körperlichen Beziehung führen. Ist das eigene Geschlecht tabu, wird man sein "Glück" in einer Heterobeziehung suchen, und jede andere Möglichkeit einfach "nicht sehen".
                                                                                                     
Only the truth heals.
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#54
(15.07.2018, 12:48)Adjany schrieb: Hi, Nick! Wahrscheinlich mag ich dein Avatarbild :Handkicker:

freut mich :Knutscher:

kennen auf "höheren" bewusstseinsbereichen tut man sich sowieso, da ja alles mit allem verbunden ist und jeder als sein höheres selbst ein holographischer part von "all-das-was-ist" denke, dass man sich auf dieser ebene vereinbart in welchen physischen bzw. auch nicht physischen realitäten was gemeinsam unternimmt - in welcher beziehung auch immer (eltern-kind, ehepaar, freunde usw.)

es ist halt so schwierig die gleichzeitigkeit allen seins zu erfassen - kann mir das nur so vorstellen, dass alle möglichen wahrscheinlichkeiten schon existieren in einer art rohzustand und das bewusstsein sich in gewisse davon dann einklinkt und sich so aufgrund der reihenfolge eine lineare zeit "vorpielt".

lg, nicki
ewig formt der geist das fleisch
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#55
(17.07.2018, 14:44)Wahrscheinlicher-Nick schrieb: ...
es ist halt so schwierig die gleichzeitigkeit allen seins zu erfassen - kann mir das nur so vorstellen, dass alle möglichen wahrscheinlichkeiten schon existieren in einer art rohzustand und das bewusstsein sich in gewisse davon dann einklinkt und sich so aufgrund der reihenfolge eine lineare zeit "vorpielt".

lg, nicki

Deine Vorstellung trifft´s genau. (Wahrscheinlich ziemlich genau.) Am schwierigsten, sich eine gute Wahrscheinlichkeit aus dem Feld der Möglichkeiten heraus zu suchen wird es, wie ich heute wieder festgestellt habe, wenn die neu begonnen Glaubenssätze noch nicht wirken. Oder immer wieder neue Felder und Themen auftauchen, die einer Verbesserung benötigen. Dabei die Geduld zu bewahren und sich fast immer auf das Positive und auf den Kraftpunkt der Gegenwart zu konzentrieren ist echt eine Herausforderung.
"Es ist nicht so, dass euer Sein in einer unbedeutenderen Realität existiert. Es ist so, dass ihr das Ausmaß der Realität, in der ihr existiert, noch nicht gelernt habt zu erkennen." SethII
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#56
(13.07.2018, 14:06)Wahrscheinlicher-Nick schrieb:
(04.04.2017, 02:13)Wimmel schrieb: Der intensive Wunsch, eine Person wiederzusehen, zieht diese Person irgendwann zu mir heran (sofern es keine triftigen Gründe gibt, dies nicht oder noch nicht zu tun)? Oder müssen erst gewisse Glaubenssätze übereinstimmen, damit ich dieser Person in meiner Wahrscheinlichkeit wieder begegnen kann?

Beziehungsweise (!) müssen sich zwei Personen schon gefühlsmäßig nähergekommen sein, damit dieses 'telepathische Band' überhaupt greift?


hab inzwischen viel Seth und Elias gelesen und interpretiere diese Situation so:

ob man ein andere person in dieser physikalischen realität trifft oder nicht hat man sich schon auf unterbewusster ebene ausgemacht (das verstehe ich unter telepathie). da ja jeder für sich selbst seine realität erschafft plus alle situationen darin, projiziert man sich gegenseitig laut "vereinbarung" energie und muster zu, welche dann von jedem individuum zu der materie des anderen geformt wird.
man wird sich wahrscheinlich an die vereinbarten gemeinsamen erlebnisse halten - muss man aber nicht -> logisch, da man ja in jedem augenblick erschafft.

somit könnte einer ein rotes auto sehen, der andere ein blaues und wenn ich den mit dem blauen auto frage "welche farbe hat das auto ?", dann sagt er blau aber ich verstehe rot, da es ja in meiner realität ein rotes auto ist.

kann man das ungefähr nachvollziehen ?

denke zwar nicht dass man sich so belanglose dinge wie autofarben telepatisch ausmacht :Handkicker: aber eh wurscht weil für jeden von beiden is ja alles gut :a020:


wahrscheinliche grüsse, nicki ! :Winker:

:a020:
Endlich mal wieder ein Thema, das mich anspricht!

Schnell geht das mit der Autofarbe: ich kenne jemand, der ist farbenblind, sein "rotes Auto" hat einen dreckigen Braunton. Er sieht TATSÄCHLICH ein anderes Auto. Ganz einfach und für mich ein wunderbares Beispiel einer individuellen Realitäts-Erschaffung.

Länger geht das mit dem Wunsch, eine Person wiederzusehen.
Ich habe dazu lange Zeit Versuche angestellt, die noch immer nicht vollständig abgeschlossen sind. Mein Ergebnis ist aber eindeutig, dass der intensive Wunsch nicht ausreicht, egal, mit wieviel Gefühlen er verbunden sein mag. Du kannst an die Person denken, solange Du willst: Die Person wird nicht herangezogen. Das mit der Anziehung von Personen funktioniert nur, wenn eine Ähnlichkeit vorhanden ist, in den Gedanken, in den Gefühlen, eine Offenheit und Bereitschaft. Wenn die fehlt, und zwar auch nur auf einer Seite, dann zieht nix.

Man könnte auch sagen, dann fehlt die telepathische Verbindung. Diese beruht aber auch wieder auf Ähnlichkeiten, behaupte ich mal ganz frech. Gegensätze sind übrigens auch ähnlich, denn sie sind nur zwei Seiten einer Medaille, und die heißt Urprinzip. Das ist aber ein Thema für sich.

Ich denke, es erleichtert es ungemein, wenn eine gemeinsame Ebene durch gefühlsmäßiges Näherkommen irgendwann schon mal geschaffen wurde. Ich bin aber nicht sicher, ob das Annäherungen garantiert.
JUST BE - πάντα ῥεῖ

"When you perform some task without effort and take joy in the task, you will have some slight idea of All That Is." (ESP,Mai 26 1970)
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#57
Apis schrieb:Schnell geht das mit der Autofarbe: ich kenne jemand, der ist farbenblind, sein "rotes Auto" hat einen dreckigen Braunton.


Woher weiß er denn das wenn er farbenblind ist? :Kopfkratz:

:mrgreen:
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#58
Er kennt "rot" nicht.
War ein witziges Gespräch (für uns): wir sahen am Berg ein knallrot-neonrotes Schild auf grüner Wiese, als Werbung und Blickfang. Wir wollten ihm das zeigen, aber es hatte nicht diesen auffälligen Effekt. Er meinte immer nur, dort wäre ein Holzbrett oder so was, und er sagte das sehr vorsichtig und zurückhaltend. Wir hatten das zuerst gar nicht kapiert. Aber bei der Verkehrsampel schaut er auch nur, welches Licht brennt, das untere oder das obere... :lol:
Wir haben ihn denn einfach gefragt, wie das rote Brett aussieht: "braun wie ein Baum"...

Übrigens: welcome back :Knutscher:
JUST BE - πάντα ῥεῖ

"When you perform some task without effort and take joy in the task, you will have some slight idea of All That Is." (ESP,Mai 26 1970)
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