15.02.2018, 16:52
Sitzung 337:
"Es gibt zutiefst verborgene Bereiche von menschlichem Verhalten weit unter der Oberfläche von Aktionen und diese verursachen die Aktionen. Es ist ein psychischer Austausch. Vor dem Beginn eines Krieges weiß jedes Individuum unterbewusst nicht nur, dass ein Krieg stattfinden wird, sondern es kennt auch das Ergebnis. Kriege wie andere physische Taten existieren zuerst im mentalen Bereich. Wenn dieser Bereich friedlich ist, gibt es keine Kriege. Alle eure physischen Aktivitäten, von den politischen bis zu den wirtschaftlichen bis zu den bedeutungslosesten individuellen Angelegenheiten, haben ihren Ursprung in der mentalen Existenz und ihr Resultat ist bekannt. Eine harmonische innere Existenz zu erschaffen, ist ein ist ein positiver Akt mit weitreichenden Wirkungen und keineswegs eine isolierte Tat. Sich voller Kraft Frieden zu wünschen hilft mit, ihn zu erreichen. Krieg zu akzeptieren, verlängert dessen physische Existenz. Das sind keine leeren Worte, und sie sind auch nicht symbolisch gemeint. Kriege wirken nicht nur zerstörend in eurem System, sondern verursachen auch bei den im Kampf sterbenden Individuen schwerwiegende Folgen. ... Das, wovor man sich fürchtet, wird so stark gefürchtet und man konzentriert sich so stark darauf, dass es angezogen, statt abgestoßen wird.
Der Ansatz sollte nicht die Angst vor dem Krieg, sondern die Liebe zum Frieden sein, nicht die Angst vor der Krankheit, sondern die Konzentration auf ein Leben in guter Gesundheit, nicht die Angst vor Armut, sondern die Konzentration auf die unbegrenzte Fülle, die auf eurer Erde verfügbar ist.
Wünsche besitzen eine Anziehungskraft, aber auch Ängste besitzen sie. Starke Angst ist in dieser Beziehung und in diesem Zusammenhang sehr gefährlich."
"Es gibt zutiefst verborgene Bereiche von menschlichem Verhalten weit unter der Oberfläche von Aktionen und diese verursachen die Aktionen. Es ist ein psychischer Austausch. Vor dem Beginn eines Krieges weiß jedes Individuum unterbewusst nicht nur, dass ein Krieg stattfinden wird, sondern es kennt auch das Ergebnis. Kriege wie andere physische Taten existieren zuerst im mentalen Bereich. Wenn dieser Bereich friedlich ist, gibt es keine Kriege. Alle eure physischen Aktivitäten, von den politischen bis zu den wirtschaftlichen bis zu den bedeutungslosesten individuellen Angelegenheiten, haben ihren Ursprung in der mentalen Existenz und ihr Resultat ist bekannt. Eine harmonische innere Existenz zu erschaffen, ist ein ist ein positiver Akt mit weitreichenden Wirkungen und keineswegs eine isolierte Tat. Sich voller Kraft Frieden zu wünschen hilft mit, ihn zu erreichen. Krieg zu akzeptieren, verlängert dessen physische Existenz. Das sind keine leeren Worte, und sie sind auch nicht symbolisch gemeint. Kriege wirken nicht nur zerstörend in eurem System, sondern verursachen auch bei den im Kampf sterbenden Individuen schwerwiegende Folgen. ... Das, wovor man sich fürchtet, wird so stark gefürchtet und man konzentriert sich so stark darauf, dass es angezogen, statt abgestoßen wird.
Der Ansatz sollte nicht die Angst vor dem Krieg, sondern die Liebe zum Frieden sein, nicht die Angst vor der Krankheit, sondern die Konzentration auf ein Leben in guter Gesundheit, nicht die Angst vor Armut, sondern die Konzentration auf die unbegrenzte Fülle, die auf eurer Erde verfügbar ist.
Wünsche besitzen eine Anziehungskraft, aber auch Ängste besitzen sie. Starke Angst ist in dieser Beziehung und in diesem Zusammenhang sehr gefährlich."
"Es ist nicht so, dass euer Sein in einer unbedeutenderen Realität existiert. Es ist so, dass ihr das Ausmaß der Realität, in der ihr existiert, noch nicht gelernt habt zu erkennen." SethII