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Hauptgrundannahmen
#1
Es gibt für das innere Universum und für die Systeme, die nicht grundsätzlich physisch sind, einen inneren Zusammenhalt. Aber dieser Zusammenhalt basiert auf einem völlig anderen Set von Wurzel- oder Grundannahmen, und diese stellen allein den Schlüssel dar, der es euch erlaubt, innerhalb anderer Systeme zu handeln oder diese zu verstehen.

Es gibt einige Hauptgrundannahmen und viele untergeordnete.

Nun. Eins: Energie und Aktion sind grundsätzlich das Gleiche, aber keines von beiden muss sich notwendigerweise auf physische Bewegung beziehen.

Zwei: Alle Objekte haben ihren Ursprung in mentaler Aktion. Mentale Aktion ist gerichtete psychische Energie.

Drei: Beständigkeit ist keine Frage der Zeit. Existenz besitzt Wert im Sinne von Intensitäten.

Objekte - das ist vier - sind Energieblöcke, die auf eine höchst spezialisierte Art wahrgenommen werden.

Fünf: Stabilität im Zeitablauf ist keine unbedingt erforderliche Voraussetzung für ein Objekt, außer als Wurzelannahme innerhalb des physikalischen Universums.

Sechs: Der Raum als Schranke existiert nicht.

Sieben: Die geräumige Gegenwart ist hier für die Wahrnehmungen greifbarer.

Acht: Die einzigen Schranken innerhalb der inneren Realität sind mentale Schranken oder psychische Schranken.

...

Es gibt noch weitere grundlegende Wurzelannahmen, die ich euch nennen werde.


DfS Band 7, Sitzung 284
Organisiert eure Wirklichkeit nach eurer Stärke, organisiert eure Wirklichkeit nach eurem Sinn für das Spielerische, nach euren Träumen, nach eurer Freude, nach euren Hoffnungen - und dann könnt ihr denen helfen, die ihre Wirklichkeit nach ihren Ängsten organisieren. Seth April 1977
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