27.11.2017, 00:43
Ein Beispiel von vielen, wie Seth den bei manchen Sitzungen anwesenden Besuchern und Freunden mit deren Einwilligung versucht zu helfen:
„Die frühen Sitzungen“, Band 5, Sitzung Nr. 239, S. 448f
„Nun. Vielleicht bin ich schon ein zu alter Mann, um so zu sprechen.
Aber hauptsächlich machst du zwei Dinge falsch. Du behandelst sie in erster Linie eher als eine Frau und nicht wie eine individuelle Person; aber dabei behandelst du sie nicht als eine begehrenswerte Frau.
Wenn du sie als eine begehrenswerte Frau behandelst, wirst du in deiner heimischen Atmosphäre einen Unterschied bemerken. Falls du das nicht kannst, dann musst du sie in erster Linie als eine individuelle Person behandeln. Aber wenn du sie in erster Linie als eine Frau behandelst, dann muss es wie eine begehrenswerte Frau sein, oder sie wird werder als Frau noch als Individuum zufrieden sein.
Und wenn du sie als eine begehrenswerte Frau behandelst, wird sie zu einer werden. Du behandelst sie in erster Linie als Ehefrau und Mutter. Diesem besonderen Individuum gegenüber ist das aber nicht angemessen. Sie möchte als eine begehrenswerte Frau betrachtet werden, die zufällig deine Ehefrau und eine Mutter ist.
Sie wird viel zufriedener sein und nachgiebiger auf vernünftige Argumente reagieren, wenn es dir auf diese Weise gelingt, dich ihr auf diese Weise zu nähern, ungeachtet deiner eigenen intellektuellen Neigungen. Sie braucht Dramatik, innerhalb des Rahmens ihres Heimes, und das möchte sie von dir. Du wirst dich etwas anstrengen müssen, aber wenn sie fühlt, dass du mit ihr Zeit verbringst, ganz einfach weil du mit ihr zusammen sein möchtest, dann wird dies viel dazu beitragen, eure Probleme zu lösen.
Und falls dir das nicht auf ehrliche Weise gelingt, dann sind eure Probleme noch schwieriger, als dir klar ist. Die Anstrengung wird sich mehr als lohnen, aber die Anstrengung muss ehrlich sein, oder sie wird die Scheinheiligkeit bemerken.
Hast du irgendwelche Fragen, Phillip?“
„Die frühen Sitzungen“, Band 5, Sitzung Nr. 239, S. 448f
„Nun. Vielleicht bin ich schon ein zu alter Mann, um so zu sprechen.
Aber hauptsächlich machst du zwei Dinge falsch. Du behandelst sie in erster Linie eher als eine Frau und nicht wie eine individuelle Person; aber dabei behandelst du sie nicht als eine begehrenswerte Frau.
Wenn du sie als eine begehrenswerte Frau behandelst, wirst du in deiner heimischen Atmosphäre einen Unterschied bemerken. Falls du das nicht kannst, dann musst du sie in erster Linie als eine individuelle Person behandeln. Aber wenn du sie in erster Linie als eine Frau behandelst, dann muss es wie eine begehrenswerte Frau sein, oder sie wird werder als Frau noch als Individuum zufrieden sein.
Und wenn du sie als eine begehrenswerte Frau behandelst, wird sie zu einer werden. Du behandelst sie in erster Linie als Ehefrau und Mutter. Diesem besonderen Individuum gegenüber ist das aber nicht angemessen. Sie möchte als eine begehrenswerte Frau betrachtet werden, die zufällig deine Ehefrau und eine Mutter ist.
Sie wird viel zufriedener sein und nachgiebiger auf vernünftige Argumente reagieren, wenn es dir auf diese Weise gelingt, dich ihr auf diese Weise zu nähern, ungeachtet deiner eigenen intellektuellen Neigungen. Sie braucht Dramatik, innerhalb des Rahmens ihres Heimes, und das möchte sie von dir. Du wirst dich etwas anstrengen müssen, aber wenn sie fühlt, dass du mit ihr Zeit verbringst, ganz einfach weil du mit ihr zusammen sein möchtest, dann wird dies viel dazu beitragen, eure Probleme zu lösen.
Und falls dir das nicht auf ehrliche Weise gelingt, dann sind eure Probleme noch schwieriger, als dir klar ist. Die Anstrengung wird sich mehr als lohnen, aber die Anstrengung muss ehrlich sein, oder sie wird die Scheinheiligkeit bemerken.
Hast du irgendwelche Fragen, Phillip?“
"Es ist nicht so, dass euer Sein in einer unbedeutenderen Realität existiert. Es ist so, dass ihr das Ausmaß der Realität, in der ihr existiert, noch nicht gelernt habt zu erkennen." SethII