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Schlafdauer
#1
Zitat:Das Bedürfnis nach Schlaf ist bei verschiedenen Menschen verschieden, und keine Tablette wird den Schlaf jemals völlig ersetzen, weil in diesem Zustand einfach zuviel Arbeit geleistet wird. Allerdings wären zwei Schlafperioden von kürzerer Dauer anstelle von einer Schlafperiode in dieser Hinsicht wirkungsvoller.

Zwei Schlafperioden von je drei Stunden wären für die meisten Menschen vollkommen ausreichend, solange sie sich vor dem Einschlafen die entsprechenden Suggestionen erteilten - Suggestionen, die die völlige Erholung des Körpers gewährleisten würden. In vielen Fällen sind, zum Beispiel, zehn Stunden Schlaf direkt nachteilig und führen zu körperlicher und geistiger Trägheit. Der Geist ist dann einfach zu lange vom Körper abwesend, und ein Verlust an muskulärer Elastizität ist die Folge.

So wie viele kleine Imbisse während des Tages in Wirklichkeit viel besser wären als drei große Mahlzeiten, so wären kurze Nickerchen auch wirkungsvoller als eine lange Schlafperiode. Es wären auch andere Vorteile damit verbunden. Das bewußte Selbst würde sich seiner Traumabenteuer häufiger und mit größerer Selbstverständlichkeit erinnern, und diese würden langsam der Totalität der Erfahrung, wie das Ich sie erlebt, einverleibt werden können.

Bei häufigeren, kurzen Schlafperioden würden auch die Höchstwerte für die Bewußtseinskonzentration steigen, und eine gleichmäßigere Erneuerung physischer und psychischer Tätigkeiten fände statt. Zwischen den verschiedenen Bereichen und Schichten des Selbst würden sich die harten Trennungslinien verwischen. Ein ökonomischerer Energieverbrauch und eine bessere Ausnutzung der Nährstoffe wären die Folge. Das Bewußtsein, das ihr kennt, würde flexibler und beweglicher werden.

Dies würde indessen nicht zu einer Verschleierung des Bewußtseins oder der Konzentrationsfähigkeit führen. Ganz im Gegenteil würde die größere Flexibilität eine Vervollkommnung der Bewußtseinskonzentration mit sich bringen.

(...)

Man könnte sich viele Abwandlungen denken, die besser wären als euer jetziges System. Idealerweise solltet ihr fünf Stunden durchgehenden Schlaf haben; dann würdet ihr maximal profitieren, denn alles Darüberhinausgehende ist nicht annähernd so nutzbringend. Diejenigen, die mehr Schlaf benötigen, könnten dann, sagen wir, einen zweistündigen Mittagsschlaf halten. Für andere wäre eine vierstündige, durchgehende Schlafzeit und zwei Schläfchen von größtem Nutzen. Mit den richtig erteilten Suggestionen kann sich der Körper in der Hälfte der jetzt zum Schlafen benötigten Zeit erholen. In jedem Fall ist es viel stärkender und aufbauender, den Körper, sagen wir, acht bis zehn Stunden lang aktiv als inaktiv zu halten.

(...)

Nach dem Aufstehen würden dann kleine Mahlzeiten oder Imbisse eingenommen. Diese Methode, zu schlafen und zu essen, würde verschiedene Störungen des Metabolismus äußerst günstig beeinflussen und würde außerdem der Entwicklung von geistigen und paranormalen Fähigkeiten förderlich sein. Aus vielen Gründen hat physische Aktivität bei Nacht eine andere Wirkung auf den Körper als physische Aktivität bei Tage, und idealerweise sollten beide Wirkungen sich ergänzen.

Zu bestimmten Zeiten während der Nacht sind, zum Beispiel, die negativen Ionen in der Luft viel stärker oder zahlreicher als am Tage; und sich während dieser Zeit zu betätigen, insbesondere spazierenzugehen oder sich in freier Luft zu bewegen, würde vom gesundheitlichen Standpunkt aus höchst förderlich sein.

Nun ist die Zeit kurz vor Sonnenaufgang oft ein kritischer Punkt für Schwerkranke. Das Bewußtsein ist zu lange aus dem Körper abwesend gewesen, und einem solchen wiederkehrenden Bewußtsein fällt es dann schwer, mit den kranken Körperfunktionen fertig zu werden. Der in Krankenhäusern übliche Brauch, den Patienten Medikamente zu geben, damit sie die Nacht durchschlafen, ist aus diesem Grunde von Nachteil. In vielen Fällen bedeutet es eine zu große Kraftanstrengung für das wiederkehrende Bewußtsein, den kranken Organismus erneut zu übernehmen.

(GmS, Si. 532)


Der Inhalt dieser Sitzung lag schon lange als potenzielles 'Zitat der Woche' in meinem Hinterkopf. Auch, weil das Seth-Material trotz seiner schier unglaublichen Fülle vergleichsweise wenig konkrete Praxis-Tipps beinhaltet. Zumindest, wenn man unter Praxis-Tipp den Rezept-Stil à la "Man nehme dies, und tue jenes..." versteht.

Ich habe 'nur' die (meines Erachtens) markantesten Stellen herausgetippt, um den Text nicht noch mehr in die Länge zu ziehen (hier sollte ja eigentlich nur ein Zitat stehen).

Ich kann nur raten, unbedingt die komplette Sitzung zu lesen!

Ich kann zudem aus eigener Erfahrung Seths Aussagen vollauf bestätigen. Seit ca. 4 Wochen achte ich darauf, Nachts nur ca. 6 Stunden zu schlafen. Aufgeteilt in 2 x 3 Stunden. Allenfalls, wenn es die Zeit erlaubt, mache ich Nachmittags noch ein Schläfchen von 1 Stunde Dauer. Ich habe mir interessanterweise keine gezielten Suggestionen zwecks Erholung des Körpers 'verabreicht' - ich bin schlicht von Vorneherein davon ausgegangen, daß die Methode bei mir optimal funktioniert.

Zwischen den 6 Stunden plane ich eine Pause von ca. 1 Stunde ein (stelle mir den Wecker so, daß ich nach 3 Stunden Schlaf wieder aufstehe). Ich esse in dieser Pause eine Kleinigkeit. Ein wenig Obst, ein Müsliriegel. Jetzt im Sommer sitze ich währenddessen draußen auf dem Balkon. Nacht- bzw. Frühmorgenluft tanken! Dann gehts wieder ins Bett für 3 Stunden. Das wars.

Mittlerweile wache ich sowohl zur Pause zwischen den Schlafphasen wie auch am Morgen danach oft schon kurz vor dem Klingeln des Weckers auf - mein Körper stellt sich bereits automatisch auf den 6-Stunden-Rhythmus um. :a020:

Ich fühle mich seit ca. 3 Wochen bedeutend und zunehmend 'energetisierter', wenn ich Morgens aufstehe. Über den Tag verteilt habe ich definitiv mehr Power, mein Geist ist deutlich fokussierter und auch meine körperliche Fitness hat sich spürbar verbessert. Wenn ich mal den Wecker verpasse und dann um die 8-9 Stunden durchschlafe, fühlt sich mein Bewußtsein fast schon wie 'in Watte gepackt' an. Irgendwie seltsam gedämpft, es ist schwer zu beschreiben. So ganz anders als mit der '6-Stunden-Methode'.

Hinsichtlich der besseren Traumerinnerung muß ich definitiv noch länger auf erste Erfolge warten. Und zumindest diesbezüglich wohl doch mit entsprechenden Suggestionen nachhelfen. :zwinker:
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#2
(28.08.2017, 16:35)Wimmel schrieb: Der Inhalt dieser Sitzung lag schon lange als potenzielles 'Zitat der Woche' in meinem Hinterkopf. Auch, weil das Seth-Material trotz seiner schier unglaublichen Fülle vergleichsweise wenig konkrete Praxis-Tipps beinhaltet. Zumindest, wenn man unter Praxis-Tipp den Rezept-Stil à la "Man nehme dies, und tue jenes..." versteht.

Ich habe 'nur' die (meines Erachtens) markantesten Stellen herausgetippt, um den Text nicht noch mehr in die Länge zu ziehen (hier sollte ja eigentlich nur ein Zitat stehen).

Ich kann nur raten, unbedingt die komplette Sitzung zu lesen!

Ein ausgezeichneter Rat! Ich ergänze ihn um die Empfehlung, die eine oder andere Anregung darin auch praktisch auszuprobieren.

Dieses Ausprobieren hat beispielsweise bei mir ebenfalls zu der Erfahrung geführt, dass sechs Stunden nächtlicher Schlaf mir am meisten liegen. Dazu kommen Phasen, in denen ich nachmittags zwischen einer halben und anderthalb Stunden schlafe, meist wache ich nach einer knappen halben Stunde wieder auf. Als ich mich seinerzeit auf die sechs Stunden umgestellt hatte, waren es fast immer anderthalb Stunden, fast das ganze erste Jahr lang. Jetzt kann ich oft wochenlang ohne jede Müdigkeitserscheinung auf das Nickerchen tagsüber völlig verzichten.

Zitat:Ich kann zudem aus eigener Erfahrung Seths Aussagen vollauf bestätigen.


Dito!

Zitat:Seit ca. 4 Wochen achte ich darauf, Nachts nur ca. 6 Stunden zu schlafen. Aufgeteilt in 2 x 3 Stunden. Allenfalls, wenn es die Zeit erlaubt, mache ich Nachmittags noch ein Schläfchen von 1 Stunde Dauer. Ich habe mir interessanterweise keine gezielten Suggestionen zwecks Erholung des Körpers 'verabreicht' - ich bin schlicht von Vorneherein davon ausgegangen, daß die Methode bei mir optimal funktioniert.

Zwischen den 6 Stunden plane ich eine Pause von ca. 1 Stunde ein (stelle mir den Wecker so, daß ich nach 3 Stunden Schlaf wieder aufstehe). Ich esse in dieser Pause eine Kleinigkeit. Ein wenig Obst, ein Müsliriegel. Jetzt im Sommer sitze ich währenddessen draußen auf dem Balkon. Nacht- bzw. Frühmorgenluft tanken! Dann gehts wieder ins Bett für 3 Stunden. Das wars.

Da haben wir uns also beide auf fast den gleichen Rhythmus eingependelt. Außer dass ich die sechs Stunden nicht in 2x3 aufteile. Wobei ich aber in diesen sechs Stunden ebenfalls auf mindestens eine, meistens aber mehrere kurze Unterbrechungen komme, nämlich immer dann, wenn ich Traumaufzeichnungen mache. Dann wache ich nachts häufig auf, überhaupt fallen mir die Übergänge zwischen Wach- und Schlafzustand dann bedeutend leichter als in "traumlosen" besser gesagt erinnerungslosen Phasen.


Zitat:Mittlerweile wache ich sowohl zur Pause zwischen den Schlafphasen wie auch am Morgen danach oft schon kurz vor dem Klingeln des Weckers auf - mein Körper stellt sich bereits automatisch auf den 6-Stunden-Rhythmus um. :a020:


Ein Nebeneffekt, den ich ebenfalls bestätigen kann.


Zitat:Ich fühle mich seit ca. 3 Wochen bedeutend und zunehmend 'energetisierter', wenn ich Morgens aufstehe. Über den Tag verteilt habe ich definitiv mehr Power, mein Geist ist deutlich fokussierter und auch meine körperliche Fitness hat sich spürbar verbessert. Wenn ich mal den Wecker verpasse und dann um die 8-9 Stunden durchschlafe, fühlt sich mein Bewußtsein fast schon wie 'in Watte gepackt' an. Irgendwie seltsam gedämpft, es ist schwer zu beschreiben. So ganz anders als mit der '6-Stunden-Methode'.

Ich empfinde es ebenso, wobei ich das "in Watte gepackt" fast als Synonym für "weniger bewusst" empfinde, und zwar sowohl im Wachzustand als auch im Traum. Ich bin dann tatsächlich auch im Traum "vitaler" und auf eine seltsame nicht-luzide Art auch bewusster. Auch das ist schwer zu beschreiben, dafür aber umso deutlicher zu spüren.


Zitat:Hinsichtlich der besseren Traumerinnerung muß ich definitiv noch länger auf erste Erfolge warten. Und zumindest diesbezüglich wohl doch mit entsprechenden Suggestionen nachhelfen. :zwinker:

Die Traumerinnerung als solche ist bei mir nicht vom Schlafrhytmus abhängig sondern einzig und allein von der Absicht, das Erinnerte aufzuzeichnen. Das gilt auch für den Umfang. Die Qualität allerdings ist bei "gestückeltem" Schlaf merklich besser. Soweit jedenfalls meine persönlichen Erfahrungen damit.


Danke für das schöne Thema! :-))
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#3
(28.08.2017, 21:18)Tash schrieb: Da haben wir uns also beide auf fast den gleichen Rhythmus eingependelt. Außer dass ich die sechs Stunden nicht in 2x3 aufteile. Wobei ich aber in diesen sechs Stunden ebenfalls auf mindestens eine, meistens aber mehrere kurze Unterbrechungen komme, nämlich immer dann, wenn ich Traumaufzeichnungen mache. Dann wache ich nachts häufig auf, überhaupt fallen mir die Übergänge zwischen Wach- und Schlafzustand dann bedeutend leichter als in "traumlosen" besser gesagt erinnerungslosen Phasen.

Würde die Traumerinnerung bei mir schon so reibungslos funktionieren, wäre ich vermutlich in den Schlafpausen auch mit Aufzeichnungen beschäftigt. Nur, daß ich dann dennoch immer eine Kleinigkeit nebenbei essen würde. Mir scheint, daß das Hungergefühl am Tage abnimmt, wenn der Magen über Nacht nicht komplett leer wird.

Abnehmendes Hungergefühl bei erhöhter körperlicher und geistiger Vitalität könnte darauf hindeuten, daß der Körper die zugeführte Nahrung besser verwertet und daher weniger benötigt.

Zitat:Die hormonalen und chemischen Prozesse und insbesondere die Adrenalinsekretion würden bei den erwähnten Aktivitätsperioden viel
reibungsloser ablaufen. Die Abnutzung des Körpers würde herabgesetzt,während gleichzeitig seine Regenerationsfähigkeit maximal ausgenutzt
würde. (GmS, Si. 532)

:a020:
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#4
Es ist halt in bestimmten Berufslebensphasen nicht immer ganz einfach, am Nachmittag mal eben 1-2 Stunden abzuliegen. Wobei sich die jüngeren Unternehmen hier deutlich flexibler zeigen, das ist deutlich erkennbar. Und auch die Wissenschaftlicher haben Seth's Ansätze inzwischen in viele Theorien eingebaut, meinte ich gelesen zu haben...
JUST BE - πάντα ῥεῖ

"When you perform some task without effort and take joy in the task, you will have some slight idea of All That Is." (ESP,Mai 26 1970)
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#5
(29.08.2017, 07:54)Apis schrieb: Und auch die Wissenschaftlicher haben Seth's Ansätze inzwischen in viele Theorien eingebaut, meinte ich gelesen zu haben...

Die Wissenschaft selbst auf dem heutigen Stand ist trotz ihrer dezenten Blicke über den Tellerrand für mich nurmehr Camouflage. Ein Bündel unverbindlicher Angebote, die ich teilweise oder gänzlichst annehmen kann (weil sie ohnehin dem Inhalt meiner Glaubenssätze entsprechen). Oder die ich als für mich unbrauchbar ablehne.

Die vermeintlich 'bahnbrechenden Erkenntnisse' der Forschung gehen mittlerweile so ziemlich auf direktem Wege an mir vorbei. Bis vor kurzem sah das noch etwas anders aus. Aber was kann die Wissenschaft bestätigen, daß wir Seth-Leser nicht sowieso schon wissen? :zwinker:

Die einzigen streng wissenschaftlichen Bücher, die ich noch lese, betreffen geschichtliche Themen mit Schwerpunkt auf der Antike, dem Mittelalter, der Renaissance. Da ich sehr gerne Strategiespiele zocke, die in diese Epochen fallen, dient das Lesen dieser Bücher primär als umfangreiche, spielbegleitende Background-Info. :-P

Für mich sind die Aussagen Seths mittlerweile vorrangig. Sollte sich irgendwann herausstellen, daß ich mit dem Setzen dieser Priorität auf dem Holzweg bin, habe ich in dieser Inkarnation halt Pech gehabt! Es kristalliert sich aber vor allem in letzter Zeit in meinem Leben immer mehr heraus, daß ich richtig liege.
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#6
(29.08.2017, 07:54)Apis schrieb: Es ist halt in bestimmten Berufslebensphasen nicht immer ganz einfach, am Nachmittag mal eben 1-2 Stunden abzuliegen.

Das muss ja auch nicht sein.

Wenn man sich, wie von Wimmel empfohlen, tatsächlich die ganze Sitzung durchliest, stößt man z.B. unter anderem auch auf das hier:

Zitat:Ein solcher Stundenplan könnte mit Leichtigkeit eingeführt werden. Diejenigen, die den amerikanischen Arbeitstag haben, könnten beispielsweise bei Nacht je nach individuellem Bedürfnis zwischen vier und sechs Stunden schlafen und nach dem Abendessen ein Nickerchen machen.

Sozusagen auf "Berufslebensphasen" zugeschnitten :zwinker:

Alternativ (und deutlich zeitsparender) ginge auch Psy-Zeit statt Nickerchen, und wie Wimmel schon zitierte:


Zitat:Man könnte sich viele Abwandlungen denken, die besser wären als euer jetziges System.


:angel:
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#7
(30.08.2017, 17:42)Tash schrieb: Das muss ja auch nicht sein.

So weit ich Seth verstanden habe, gehts primär darum, nicht zu lange am Stück zu schlafen und zwischen den Schlafphasen eine kleine Pause einzulegen.

Apis, wenn Du beispielsweise frühmorgens aufwachst und mal 'für kleine Bienchen' musst, könntest Du 1 Stunde aufbleiben, statt wie sonst üblich gleich wieder direkt einzuschlafen.

Schläfst Du normalerweise 7 Stunden und pausierst 1 Stunde dazwischen, bist Du somit bereits bei 2x 3 Stunden Schlaf. Seths Vorgabe erfüllt!

Mir persönlich reicht diese Schlafdauer mittlerweile meist aus, ohne daß ich tagsüber überhaupt nochmal schlafen müsste.

Bei der Affenhitze hier (immer noch, obwohl es draußen seit 3 Stunden kräftig gewittert) ist an Schlaf im Moment überhaupt nicht zu denken. :dodgy:
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#8
(31.08.2017, 01:21)Wimmel schrieb: Bei der Affenhitze hier (immer noch, obwohl es draußen seit 3 Stunden kräftig gewittert) ist an Schlaf im Moment überhaupt nicht zu denken. :dodgy:

Optimale Voraussetzungen, um erfolgreich PSI-Zeit zu üben... :angel:

:mrgreen:
JUST BE - πάντα ῥεῖ

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#9
(31.08.2017, 08:13)Apis schrieb: Optimale Voraussetzungen, um erfolgreich PSI-Zeit zu üben... :angel: :mrgreen:

Auf die Idee kam ich natürlich mal wieder nicht... :dodgy:
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#10
... oder auch gute Voraussetzungen, um erfolgreich AK zu üben ... :angel:

Wenn du dir, Wimmel, in deiner Stunde zwischen den beiden 3-stündigen Schlafperioden zusätzlich zum Riegel auch Eier und Spargel reinschiebst und dann noch darauf achtest, dass dein Kopf beim Schlafen nach Norden ausgerichtet ist und deine Füßchen nach Süden, muss es fast schon klappen.
Na gut ... ein paar Suggestionen dazu wären auch noch hilfreich. :rolla:
Organisiert eure Wirklichkeit nach eurer Stärke, organisiert eure Wirklichkeit nach eurem Sinn für das Spielerische, nach euren Träumen, nach eurer Freude, nach euren Hoffnungen - und dann könnt ihr denen helfen, die ihre Wirklichkeit nach ihren Ängsten organisieren. Seth April 1977
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#11
(31.08.2017, 14:10)Wimmel schrieb:
(31.08.2017, 08:13)Apis schrieb: Optimale Voraussetzungen, um erfolgreich PSI-Zeit zu üben... :angel: :mrgreen:

Auf die Idee kam ich natürlich mal wieder nicht... :dodgy:

Da hast du ja künftig noch reichlich Gelegenheit dazu.

Praktizierst du diesen Schlafrhythmus immer noch, auch wenn es jetzt nicht mehr so heiß ist?

Ich habe mit 1. September ein neues Traumjournal begonnen, in das ich (wenn auch mit viel Überwindung, so doch sehr gewissenhaft) täglich ganz brav die Aufnahmen transkribiere und habe vor, dass jetzt mal ein paar Wochen am Stück durchzuziehen, ganz egal wie laut der innere Schweinehund auch protestiert (Und der protestiert lautstark, aber zu meiner Zufriedenheit bislang vergeblich) :mrgreen:
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