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Bindenden Haß loslassen (KW 34)
#26
OK. Den Hass loszulassen scheint damit nicht das gleiche zu sein, wie alles zu lieben. Ich dachte, das liefe zumindest im Ergebnis auf genau das heraus. Irgendwo tanzt doch eben doch noch ein idealisiertes Jesus-Bild in meinen Gedanken herum... was hauptsächlich daran liegen dürfte, dass Seth es für möglich und anscheinend auch für sinnvoll hält, Hass in Liebe zu transformieren.

Von "alles gleichzeitig lieben" sprach übrigens niemand, ein "loving focus" kann verändert werden, und eine "Art Meditation" ist keine Meditation i.e.S. - nebenbei: gerade IN der Meditation dürfte diese Form von All-Liebe am besten erfahrbar sein. :Handkicker:

Es ist doch kein Problem, wahrgenommene Dinge allgemein liebevoll zu fokussieren, eins nach dem anderen, und damit ohne Hass. Meinetwegen auch gerne "respektvoll", wie Amara es nennt. Das würde mir für den Anfang völlig ausreichen, und wäre sicher auch mit einer neutraleren, gleichgültigeren Sicht vereinbar. Das hat mir übrigens in ein paar Situationen schon erstklassig weitergeholfen, wenn ich die Sichtweise des anderen zumindest respektierte, wenn ich sie schon nicht teilen, annehmen (=lieben?) konnte.

Es ist dafür keine feste Beziehung und keine dauerhafte Bindung erforderlich. Der für Seth wichtige Aspekt dürfte deswegen nicht allein der Hass sein, sondern dessen Loslassen, das Lösen der Bindung.

Welchen Sinn kann Bindung in einer sich ständig wandelnden Welt haben, in der alles fließt. Das frage ich mich öfters, und im Grunde erscheint mir das Loslassen allgemein schwerer als das Lieben.

LG
Apis
JUST BE - πάντα ῥεῖ

"When you perform some task without effort and take joy in the task, you will have some slight idea of All That Is." (ESP,Mai 26 1970)
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#27
(03.09.2014, 17:37)Apis schrieb: OK. Den Hass loszulassen scheint damit nicht das gleiche zu sein, wie alles zu lieben. Ich dachte, das liefe zumindest im Ergebnis auf genau das heraus. Irgendwo tanzt doch eben doch noch ein idealisiertes Jesus-Bild in meinen Gedanken herum... was hauptsächlich daran liegen dürfte, dass Seth es für möglich und anscheinend auch für sinnvoll hält, Hass in Liebe zu transformieren.

Vermutlich ist es sinnvoll - "schließlich". Wobei mal offen bleibt, auf welcher Ebene dieses "schließlich" dann realistisch ist. Auf der Physikalischen halte ich es für realistischer, sich erst mal mit dem Loswerden von Hass zu begnügen. Mit Akzeptanz. Verständnis. Mit Leben und Leben lassen. Und damit, zumindest einen einzigen Menschen wirklich zu lieben - so wie er IST. Überhaupt mal zu erkennen, wie er wirklich ist und genau so zu lieben, weil er so ist.

Das ist schon ein ganz nettes Paket, wie ich finde. Auch ohne die Fähigkeit oder den Anspruch, Hass in Liebe zu transformieren.


Zitat:Von "alles gleichzeitig lieben" sprach übrigens niemand, ein "loving focus" kann verändert werden, und eine "Art Meditation" ist keine Meditation i.e.S. - nebenbei: gerade IN der Meditation dürfte diese Form von All-Liebe am besten erfahrbar sein. :Handkicker:

Ganz genau! Und zwar gerade deshalb, weil man in diesem "eigentlichen" Sinn von Meditation exakt eines macht oder zumindest versucht: sich so weit als möglich von der physischen Realität zu entfernen! Das ist aber das genaue Gegenteil von dem, was Seth mit der zitierten "Art Meditation" meint. Aus der Entfernung Menschen "zu lieben", die man überhaupt nicht kennt, das ist keine Kunst. Das kann jeder dahergelaufene Kamillentee-Guru. Keine sonderliche Herausforderung, wenn du mich fragst :cool:


Zitat:Es ist doch kein Problem, wahrgenommene Dinge allgemein liebevoll zu fokussieren, eins nach dem anderen, und damit ohne Hass. Meinetwegen auch gerne "respektvoll", wie Amara es nennt. Das würde mir für den Anfang völlig ausreichen, und wäre sicher auch mit einer neutraleren, gleichgültigeren Sicht vereinbar. Das hat mir übrigens in ein paar Situationen schon erstklassig weitergeholfen, wenn ich die Sichtweise des anderen zumindest respektierte, wenn ich sie schon nicht teilen, annehmen (=lieben?) konnte.

Keine Einwände. Jedenfalls keine Wesentlichen :mrgreen:


Zitat:Welchen Sinn kann Bindung in einer sich ständig wandelnden Welt haben, in der alles fließt. Das frage ich mich öfters, und im Grunde erscheint mir das Loslassen allgemein schwerer als das Lieben.

Ja? Respekt. Bei mir ist das eher umgekehrt. Im Allgemeinen fällt mir das Loslassen weit leichter. Ausnahmen bestätigen die Regel. Allerdings nenne ich nicht alles hass-freie gleich Liebe :rolla:

Wie auch immer, für Bindung - in dieser Existenz und/oder darüber hinaus - ist nicht das verantwortlich, was der Verstand dazu meint oder wünscht, sondern ausschließlich das Vorhandensein einer gewissen emotionalen Intensität - negativer oder positiver Art, und um die Bindung zu lösen, muss die Intensität weg. Emotionale Energie ist reiner Klebstoff :mrgreen:


LGT


Ach ja ...

Noch ein "kleines" Detail am Rande - das in diesen Zusammenhängen vermutlich das wesentlichste Detail überhaupt ist: Intensitäten bauen sich nicht von selbst auf. Weder negative noch positive. Sobald man aufhört sie zu füttern werden sie unweigerlich schwächer.
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#28
(03.09.2014, 20:30)Tash schrieb: Auf der Physikalischen halte ich es für realistischer, sich erst mal mit dem Loswerden von Hass zu begnügen. Mit Akzeptanz. Verständnis. Mit Leben und Leben lassen. Und damit, zumindest einen einzigen Menschen wirklich zu lieben - so wie er IST. Überhaupt mal zu erkennen, wie er wirklich ist und genau so zu lieben, weil er so ist.

Das ist schon ein ganz nettes Paket, wie ich finde. Auch ohne die Fähigkeit oder den Anspruch, Hass in Liebe zu transformieren.

Ja, ist es. Zumal ich gestern nochmals über Ideale allgemein las, dass sie übergangsweise als bloße Orientierungspunkte dienen, die auf der physikalischen Ebene eine Richtung vorgeben, und damit vermutlich weit weniger bedeutend sind, als wir ihnen an Wert zugestehen.

Zitat:Wie auch immer, für Bindung - in dieser Existenz und/oder darüber hinaus - ist nicht das verantwortlich, was der Verstand dazu meint oder wünscht, sondern ausschließlich das Vorhandensein einer gewissen emotionalen Intensität - negativer oder positiver Art, und um die Bindung zu lösen, muss die Intensität weg. Emotionale Energie ist reiner Klebstoff :mrgreen:

Noch ein "kleines" Detail am Rande - das in diesen Zusammenhängen vermutlich das wesentlichste Detail überhaupt ist: Intensitäten bauen sich nicht von selbst auf. Weder negative noch positive. Sobald man aufhört sie zu füttern werden sie unweigerlich schwächer.

Eine gute Idee, hier die Intensitäten nochmals anzusprechen! Eine starke Bindung ist schwerer loszulassen, als eine schwache. Jetzt und "schließlich".

LG
Apis
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#29
Ich komme nun auf die Bindung zurück. :cool:

Ich stimme Dir zu 100 % zu, Tash. Ich will nicht alle lieben. Das wird mir viel zu viel, definitiv. Es gibt sicher 99 %, mit denen man einfach nichts zu tun haben will. Ohne zu hassen oder zu lieben.
Zusätzlich gefällt mir die Ausführung von Amara: Liebe = Hass = Aktion.

Es muss also Aktion eine Art Bindung erzeugen. Was könnte man sich unter dieser "Bindung" vorstellen?
Ist das wie ein Seil? Oder nur eine gedankliche Verbindung? Oder über Gefühle? Geht das über Ähnlichkeiten?
Hat jemand eine Idee?

fragt
Apis
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#30
Zitat:Was könnte man sich unter dieser "Bindung" vorstellen?
Ist das wie ein Seil? Oder nur eine gedankliche Verbindung? Oder über Gefühle? Geht das über Ähnlichkeiten?
Hat jemand eine Idee?

Nicht wirklich. Du kannst dich einer Sache oder Person verbunden fühlen im positiven Sinn, dich an sie gebunden fühlen im negativen Sinn, beides ist kein großes Mysterium unter dem man sich schwer was vorstellen kann, weshalb ich mir nicht vorstellen kann was daran dir Kopfzerbrechen bereitet. :Kopfkratz:
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#31
Dann ist die Verbindung für Dich "nur" ein Gefühl? Ein Gefühl der Nähe oder gar Zuneigung?

Konkreter: Meine Frage zielt dahin, wie man sich eine Verbindung vorstellen kann. Seth erwähnte einmal, er denke (vielleicht auch fühle) sich zu jemandem hin, und dann sei er "da". Diese Präsenz, und dann das Teilen dieser Präsenz durch den anderen interessiert mich, wie funktioniert das psychisch? Hat jemand ein Zitat?

Ausgangspunkt meiner Überlegungen war der Gedanke, dass jeder seine eigene Realität erschafft? Wie kann dann eine "Bindung" entstehen? Was an Hass oder Liebe bindet? Ist das dann zunächst nur einseitig?

Wie kommt es zu den sicher viel häufiger als gemeinhin vermuteteten Phänomenen der Gedankenübertragung?

Ich bin übrigens der Meinung, dass der blitzschnelle Informationsaustausch (bei dem immer nur Kopien von Informationen erstellt werden) über soziale Medien das als "elektronische Krücke" abbilden kann, was sonst über die inneren Sinne spontan geschehen würde. Gerade solche Fälle von Gedankenübertragung werden dadurch erst gut sichtbar. WIR hatten das ja hier im Forum auch schon oft. :D

Und die große Begeisterung, die die Menschen (jung und alt) dafür in den letzten Jahren entwickelt haben, findet ihre Ursache in eben dieser Sehnsucht nach Verbindung mit den anderen "Artgenossen".
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#32
(02.03.2016, 08:21)Apis schrieb: Dann ist die Verbindung für Dich "nur" ein Gefühl? Ein Gefühl der Nähe oder gar Zuneigung?

Im Grunde schon. Wenn du für etwas oder jemanden keine Gefühle positiver oder negativer Art hast, gibt es auch keine Verbindung. Bindung schon gar nicht.

Zitat:Konkreter: Meine Frage zielt dahin, wie man sich eine Verbindung vorstellen kann. Seth erwähnte einmal, er denke (vielleicht auch fühle) sich zu jemandem hin, und dann sei er "da". Diese Präsenz, und dann das Teilen dieser Präsenz durch den anderen interessiert mich, wie funktioniert das psychisch? Hat jemand ein Zitat?

Da geht es doch in erster Linie um telepathische Verbindung. Ich dachte, du sprichst von Bindungen im Physischen. Zitate gibt es bestimmt dazu. Irgendwo in den Tiefen des Materials :mrgreen: Soll ich suchen?


Zitat:Ausgangspunkt meiner Überlegungen war der Gedanke, dass jeder seine eigene Realität erschafft? Wie kann dann eine "Bindung" entstehen? Was an Hass oder Liebe bindet? Ist das dann zunächst nur einseitig?

Die Emotion bindet. Einseitig oder von beiden Seiten. Einschlägige Gedanken unterstützen das und halten die Emotion aufrecht. Behaupte ich halt nach wie vor. Einwände?

Zitat:Wie kommt es zu den sicher viel häufiger als gemeinhin vermuteteten Phänomenen der Gedankenübertragung?

Ich bin übrigens der Meinung, dass der blitzschnelle Informationsaustausch (bei dem immer nur Kopien von Informationen erstellt werden) über soziale Medien das als "elektronische Krücke" abbilden kann, was sonst über die inneren Sinne spontan geschehen würde. Gerade solche Fälle von Gedankenübertragung werden dadurch erst gut sichtbar. WIR hatten das ja hier im Forum auch schon oft. :D

Allerdings.

Zitat:Und die große Begeisterung, die die Menschen (jung und alt) dafür in den letzten Jahren entwickelt haben, findet ihre Ursache in eben dieser Sehnsucht nach Verbindung mit den anderen "Artgenossen".

Du meinst die Begeisterung für Telepathie? Ach nö, sorry. Die elektronischen Krücken meinst du wahrscheinlich. Vielleicht ist da das Bedürfnis nach Ausdruck sogar stärker als das Bedürfnis nach Verbindung. :rolla:
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#33
Suchen brauchst Du nicht, nur wachsam sein, ich bin sicher, Du stolperst da mal drüber. 8) Eilt nicht. :zwinker:


(02.03.2016, 08:36)Tash schrieb: Die Emotion bindet. Einseitig oder von beiden Seiten. Einschlägige Gedanken unterstützen das und halten die Emotion aufrecht. Behaupte ich halt nach wie vor. Einwände?
Nein, keine, aber das beantwortet meine Fragen nicht, nicht vollständig.

Was "bindet" an der Emotion? Es ist doch nur Deine eigene. In Dir. Sonst nirgends.
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#34
(02.03.2016, 08:42)Apis schrieb:
(02.03.2016, 08:36)Tash schrieb: Die Emotion bindet. Einseitig oder von beiden Seiten. Einschlägige Gedanken unterstützen das und halten die Emotion aufrecht. Behaupte ich halt nach wie vor. Einwände?

Nein, keine, aber das beantwortet meine Fragen nicht, nicht vollständig.

Was "bindet" an der Emotion? Es ist doch nur Deine eigene. In Dir. Sonst nirgends.

Stimmt. Sie bindet ja auch nur dich, es sei denn, der andere hat eigene Emotionen dich betreffend.
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#35
(03.03.2016, 07:58)Tash schrieb:
(02.03.2016, 08:42)Apis schrieb:
(02.03.2016, 08:36)Tash schrieb: Die Emotion bindet. Einseitig oder von beiden Seiten. Einschlägige Gedanken unterstützen das und halten die Emotion aufrecht. Behaupte ich halt nach wie vor. Einwände?

Nein, keine, aber das beantwortet meine Fragen nicht, nicht vollständig.

Was "bindet" an der Emotion? Es ist doch nur Deine eigene. In Dir. Sonst nirgends.

Stimmt. Sie bindet ja auch nur dich, es sei denn, der andere hat eigene Emotionen dich betreffend.

Dann ist er auch gebunden, von seiner Seite aus.

Aber die Frage, was genau daran "bindet", ist nach wie vor ungeklärt. :(
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#36
Das ist ja auch keine Frage, die sich ohne weiteres beantworten ließe.


Leicht nachvollziehbar ist die Färbung und Richtung der Gedanken durch die jeweilige Emotion und die Richtung der Aufmerksamkeit auf die emotions-auslösende Person oder Sache.
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#37
(03.03.2016, 08:28)Tash schrieb: Das ist ja auch keine Frage, die sich ohne weiteres beantworten ließe.


Leicht nachvollziehbar ist die Färbung und Richtung der Gedanken durch die jeweilige Emotion und die Richtung der Aufmerksamkeit auf die emotions-auslösende Person oder Sache.

Ich habe dazu eine brauchbare Spur gefunden:

Seth schrieb:Im Bezugssystem 2 wirken die Gedanken augenblicklich musterbildend. Sie sind die »natürlichen Elemente« dieser psychischen Umwelt, die miteinander Verbindungen eingehen, um gewissermaßen die psychischen Zellen, Atome und Moleküle zu bilden, aus denen sich alles Geschehen aufbaut.
...
Das unsichtbare Bezugssystem 2 enthält unendlich viele Muster, die sich wie Wolken wandeln, die sich vermischen und miteinander verbinden, um euer Seelenklima zu bilden. Gedanken haben, was wir für den Augenblick so nennen wollen, e l e k t r o m a g n e t i s c h e E i g e n s c h a f t e n . So verstanden gehen eure Gedanken im Bezugssystem 2 Verbindungen mit den Gedanken anderer Individuen ein, und so entstehen Massenmuster, die die allgemeine psychologische Grundlage eines Umwelt- oder Weltgeschehens bilden. Doch ist wiederum das Bezugssystem 2 nicht wertneutral; vielmehr tendiert es automatisch zu Entwicklungen, die wir hier als gut oder konstruktiv bezeichnen wollen. Es ist seinem Wesen nach wachstums- und entwicklungsfördernd.
Konstruktive oder »positive« Gefühle oder Gedanken materialisieren sich leichter als destruktive oder »negative«, weil sie sich mit den Wesensmerkmalen von Bezugssystem 2 im Einklang befinden.
(IuM, Si. 826, rote Hervorhebung nicht im Original)

und - ähnlich

Zitat:Ihr seid euch aber nicht dessen bewußt, daß ihr eure weitere Umwelt und die euch bekannte physische Welt gleichfalls erschafft, indem ihr eure Gedanken und Empfindungen in die Materie hinausschleudert und dadurch einen Durchbruch in das dreidimensionale Leben vollzieht. Das innere Selbst sendet somit, individuell und en masse, seine psychische Energie aus, die dann Fühler ausstreckt, die sich zur Form verdichten.
Jede Empfindung und jeder Gedanke hat seine eigene elektromagnetische Realität, die vollkommen einmalig ist. Sie sind darauf eingerichtet, mit bestimmten anderen Verbindungen einzugehen, den verschiedenen Intensitätsgraden entsprechend, die einbezogen werden.
(GmS, Si. 520)

Es scheinen die ausgesandten Energien - Gedanken und Gefühle - zu sein, die sich bei Ähnlichkeit zusammengruppieren und damit verbinden.

Was haltet ihr davon?
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#38
Naturgemäß halte ich sehr viel davon. Bei deiner Frage nach dem Warum dachte ich ohnehin gleich ans "elektische Universum", aber ich dachte mir auch, das wäre dir bestimmt zu hypothetisch :Handkicker: Nun hat sich der nicht-ausgedrückte Gedanke doch sehr schön mit deinen VERBUNDEN :lol:


Schönen Sonntag dir wünsch!
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#39
Danke, das war er.

Dann werden wir nicht umhin kommen, uns nochmal mit dem elektrischen Universum zu beschäftigen. Und dann werden wir ja sehen, wie die Verbindung hergestellt wird. :cool:
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#40
Ah, es ist wieder das alte Thema: Abgrenzung und Identität

Es ist nicht die Frage, wie und wodurch die Verbindung entsteht, die bessere Frage ist die, wo die Trennung herkommt. :Idea:

:mrgreen:
JUST BE - πάντα ῥεῖ

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