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Phantasie (KW 41)
#1
"Ich trete beispielsweise mit eurer Dimension nicht dadurch in Verbindung, daß ich mich auf eure Existenzebene versetzen wi l l , sondern indem ich mich zu euch hinphantasiere."

(GmS, SI. 518 )

Dieses Zitat begleitet mich schon eine ganze Weile. Ich habe, nach vielen Jahren realistisch-rationaler Prägung (wie Foggy schon meinte: Merkur), gerade vor einigen Monaten erst wieder angefangen, meine Phantasie wiederzuentdecken...

:zwinker:
JUST BE - πάντα ῥεῖ

"When you perform some task without effort and take joy in the task, you will have some slight idea of All That Is." (ESP,Mai 26 1970)
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#2

"Wie Gut ":Winker::a020::D
"Behandle Andere so,wie auch Du gerne behandelt werden möchtest"
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#3
Finde ich sehr gut Apis. Dafür müsste ich wohl umgekehrt manchmal den Merkur besuchen. Aber was quatsche ich? Ich habe keine Anhnung. Unschuldig also! :P

Und diese Phantasiereisen bewegen dich (im wahrsten Sinne des Wortes) auch beim Lesen z.B. Der sich herphantasierte Seth ist schließlich real hier aufgeschlagen. Du bist es auch, real, in einer Million Geschichten. Ist das nicht wunderbar?

:D
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#4
Hi Apis,

(11.10.2011, 15:14)Apis schrieb: "Ich trete beispielsweise mit eurer Dimension nicht dadurch in Verbindung, daß ich mich auf eure Existenzebene versetzen wi l l , sondern indem ich mich zu euch hinphantasiere."

(GmS, SI. 518 )

Dieses Zitat begleitet mich schon eine ganze Weile. Ich habe, nach vielen Jahren realistisch-rationaler Prägung (wie Foggy schon meinte: Merkur), gerade vor einigen Monaten erst wieder angefangen, meine Phantasie wiederzuentdecken...

:zwinker:

Kann ich Dir nur empfehlen, für Phantasien ist unendlicher Raum vorhanden ;)

LG

Mila
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#5
(11.10.2011, 15:14)Apis schrieb: "Ich trete beispielsweise mit eurer Dimension nicht dadurch in Verbindung, daß ich mich auf eure Existenzebene versetzen wi l l , sondern indem ich mich zu euch hinphantasiere."

(GmS, SI. 518 )

Dieses Zitat begleitet mich schon eine ganze Weile. Ich habe, nach vielen Jahren realistisch-rationaler Prägung (wie Foggy schon meinte: Merkur), gerade vor einigen Monaten erst wieder angefangen, meine Phantasie wiederzuentdecken...

:zwinker:

Hi,

nur der Vollständigkeit halber...

Zitat:I communicate with your dimension, for example, not by willing myself to your level of reality, but by imagining myself there.

Wörtlich sagt er "by imagining myself there." Also sich dorthin imaginieren. So als Querverbindung zu seinen Imaginationsübungen, dachte ich mir.

http://www.seth-universum.de/showthread....4#pid42814

LG

Lane

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#6
PALE, wo ich Dich gerade sehe: Wohin imaginierst Du Dich so? :zwinker:

Liebe Grüße
Apis

JUST BE - πάντα ῥεῖ

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#7




Moin Apis!

Um Deine Frage von heute Morgen zu beantworten (ich las sie gerade eben), ich imaginiere mich in die Nacht und in die Träume.

Gruß und bis Morgen.

PALE
:D

CARPE DIEM
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#8
Ich hole das mal wieder hoch:
Ich habe gerade etwas gelesen, nachdem die Erinnerung hauptsächlich in Bildern codiert wird, und dass deswegen die Imagination/die Phantasie überragend wichtig ist.

Das gebe ich den vielen stillen Mitlesern mal mit ins Wochenende. :mrgreen: Es ist so einfach, ein paar Zeilen in einen Beitrag zu tippen, und andere an seinen Gedanken teilhaben zu lassen. Aber wenn niemand etwas zum Teilen hat, oder lieber in facebook oder sonstwo "teilt", dann wird hier eben auch wieder sommerliche Ruhe vorherrschen. :zwinker:

LG
Apis
JUST BE - πάντα ῥεῖ

"When you perform some task without effort and take joy in the task, you will have some slight idea of All That Is." (ESP,Mai 26 1970)
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#9
Apis schrieb:Ich habe gerade etwas gelesen, nachdem die Erinnerung hauptsächlich in Bildern codiert wird, und dass deswegen die Imagination/die Phantasie überragend wichtig ist.

Nicht nur die Erinnerung (an Vergangenes) wird in Bildern codiert. Auch die Zukunft! Und auch darum ist die Imagination/Phantasie überragend wichtig.

Und hat Seth nicht mal irgendwo auf die Frage wie er zu Jane und Rob ins Wohnzimmer kommt geantwortet, er phantasiere sich dort hin ... ? Mir war so. :Kopfkratz:
Organisiert eure Wirklichkeit nach eurer Stärke, organisiert eure Wirklichkeit nach eurem Sinn für das Spielerische, nach euren Träumen, nach eurer Freude, nach euren Hoffnungen - und dann könnt ihr denen helfen, die ihre Wirklichkeit nach ihren Ängsten organisieren. Seth April 1977
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#10
(31.07.2015, 09:07)Apis schrieb: Das gebe ich den vielen stillen Mitlesern mal mit ins Wochenende. :mrgreen: Es ist so einfach, ein paar Zeilen in einen Beitrag zu tippen, und andere an seinen Gedanken teilhaben zu lassen.

Ich finde das zwar gerade gar nicht sooo einfach - völlig verschlafen an der ersten Tasse Kaffee hängend - aber wenn du meinst, dann teile ich halt mal :mrgreen:


Zitat:Ich habe gerade etwas gelesen, nachdem die Erinnerung hauptsächlich in Bildern codiert wird, und dass deswegen die Imagination/die Phantasie überragend wichtig ist.

Was mir dazu durch den noch schlaftrunkenen Kopf zieht, ist, dass du beim Wort Fantasie vermutlich an etwas anderes denkst als ich. Weil du ja mal geschrieben hast, du würdest als "Realist" und kopfgesteuerter Mensch jetzt erst langsam wieder deine Fantasie entdecken - sinngemäß ausgedrückt.

Fakt ist aber, dass jeder - auch du - den ganzen lieben langen Tag lang imaginiert. Wenn du dir beim Aufwachen in Erinnerung rufst, was für diesen Tag auf deinem Zettel steht, imaginierst du. Wenn das Telefon läutet und du diesen oder jenen Menschen am anderen Ende der Leitung vermutest, imaginierst du. Wenn du dich mit anderen unterhältst - ihnen etwas erzählst oder von ihnen etwas erzählt bekommst, imaginierst du.

Die Gedankenbilder laufen in jeder wachbewussten Minute durch dein Bewusstsein, begleitet von Emotionen und Erwartungen. All das würdest du im herkömmlichen Sprachgebrauch nicht als Fantasie bezeichnen, trotzdem sind es mentale Bilder von Menschen/Dingen/Umständen, die in dem Moment der Imagination nicht physisch greifbar/wahrnehmbar vor deiner Nase sind - und somit nach den Kriterien des "Realismus" Fantasie sind.

Was also meiner Ansicht nach wirklich wichtig ist - überragend wichtig, wie du formuliertest - ist nicht der Punkt dass/ob wir fantasieren, sondern was wir fantasieren und von welchen Gefühlen und Erwartungen diese unwillkürlichen, unvermeidbaren, allgegenwärtigen Imaginationen jeweils begleitet werden.

Das ist nämlich für unsere erfahrbare Realität ein großes Stück essentieller als Träume (im Sinn von wachbewusstem Wunschdenken) und die Art Fantasie, die z.B. für das Schreiben von Fantasyromanen oder sonstigen künstlerischen Arbeiten zur Anwendung kommt. Ich gehe zumindest davon aus, dass du an diese letztere Version von Fantasie dachtest, als du meintest, du würdest sie erst langsam wieder für dich entdecken.


Gedanken teilende Tash
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#11
Ja, genau richtig. Ich hatte das ein wenig als Gegensatzpaar aufgebaut: Realität - Fantasie (getreu der Jungfrau-Fische-Achse :zwinker: ). Langsam, über die Jahre, erkenne ich: es ist keins. Realität ist nur halb so "real", wie man landläufig denkt, und Fantasie nur halb so "fantastisch", jedes hat Elemente und Eigenschaften des anderen.

Dein Beispiel mit dem Telefon trifft es auch: bevor ich den Hörer in die Hand nehme und die Rufnummer/den Namen sehe, imaginiere ich IMMER, quasi als "Sport" für die inneren Sinne. Und natürlich nehme ich dann kein Namensschild, sondern ein Gesicht wahr, (was eigentlich paradox und witzig ist, weil es ja kein Bildtelefon ist) und eine Stimme meistens danach, und auch nur dann, wenn sie markant und einprägsam ist und ich sie schon oft in genau gleicher Art und Weise am Telefon gehört habe. Übrigens ist meine "Trefferquote" nicht so, dass ich damit schon zufrieden sein könnte.

Der Begriff "Imagination" klingt schon fast nach einem Schulfach oder nach einem einer Pflichtübung in der beruflichen Bildung, und der Begriff "Fantasieren" könnte auch aus einer Krankenakte stammen. Was dahintersteckt, ist doch im Grunde nichts anderes als "Vorstellungsvermögen" (wo Erwartung schon teilweise mit dranhängt), die alte Geschichte mit dem rosa Elefanten: Man macht sich eine Vorstellung vom Tagesablauf, vom letzten Abend, von seinen Ferien, von seinen Kindern und das geschieht in Bildern oder Bildfolgen.

In diesem Zusammenhang würde mich interessieren, ob das bei von Geburt an blinden Menschen auch so ist. Weiß dazu jemand was?

LG
Apis
JUST BE - πάντα ῥεῖ

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#12
(03.08.2015, 08:48)Apis schrieb: Man macht sich eine Vorstellung vom Tagesablauf, vom letzten Abend, von seinen Ferien, von seinen Kindern und das geschieht in Bildern oder Bildfolgen.

In diesem Zusammenhang würde mich interessieren, ob das bei von Geburt an blinden Menschen auch so ist. Weiß dazu jemand was?

Dazu weißt du selbst schon einiges, ganz ohne Blindheit :lol:

Das ist nämlich die Schwachstelle in dem gestrigen Statement von dir:

Apis schrieb:Ich habe gerade etwas gelesen, nachdem die Erinnerung hauptsächlich in Bildern codiert wird, ...

Was tatsächlich "codiert" wird, sind nicht allein Bilder, sondern komplexe Wahrnehmungsmuster und die haben auch immer Aspekte, die mit der visuellen Wahrnehmung wenig oder gar nichts zu tun haben. Das "Bild" als solches muss daher weder beim Imaginieren, noch in der Erinnerung zwingend detailliert und deutlich sein, jedenfalls nicht soweit es den "optischen" Aspekt angeht.

Du hast durchaus Erfahrung in nicht-visueller Wahrnehmung. Du hast zum Beispiel ein "Bild" von all den Usern, mit denen du es hier im Forum je zu tun hattest - auch von denen, die nie ein Foto von sich gepostet haben. Dieses "Bild" setzt sich aus den Erfahrungswerten zusammen, die du mit ihnen gemacht hast, den Emotionen, die dabei im Spiel waren, etc.

Auch wenn du dir physisch bekannte Menschen vorstellst (beispielsweise beim Griff zum Telefon), muss diese Vorstellung kein klares mentales "Bild" dieses Menschen beinhalten. Andere Aspekte können viel stärker sein und die visuelle Version verblassen oder ganz verschwinden lassen. Und ganz generell wird sich keine Vorstellung auf einen visuellen Eindruck beschränken können, weil zu jedem beliebigen Bild Gedanken, Erfahrungen und Emotionen in dir existieren, die du automatisch mit-erinnerst, quasi die Bedeutung des Bild-Symbols für dich. Und es ist diese Bedeutung auf die es ankommt, sowohl beim Wahrnehmen, als auch beim Erinnern.


Ein Blinder hat ebenfalls Wahrnehmungsmuster, wie jeder andere Mensch auch, nur dass sie keine visuellen Eindrücke beinhalten. Ob ein Blinder im Traum sehen kann oder ob und wie er die Wahrnehmungen seiner funktionierenden äußeren Sinne in visuelle Eindrücke übersetzt, das kann ich dir nicht sagen, da musst du einen Blinden fragen. Was ich dir aber mit Sicherheit sagen kann, ist, dass Wahrnehmung nicht auf visuelle Eindrücke beschränkt ist, noch nicht mal im Physischen. Und jeder, ob blind oder sehend, kann sich Wahrnehmungen, bzw. Erfahrungen vorstellen, genau so wie er sie in die Zukunft projizieren oder solche der Vergangenheit erinnern kann. Er projiziert oder erinnert komplexe Muster, die weit mehr beinhalten als das Bild, das all das visuell symbolisiert.
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#13
Tash schrieb:Was tatsächlich "codiert" wird, sind nicht allein Bilder, sondern komplexe Wahrnehmungsmuster und die haben auch immer Aspekte, die mit der visuellen Wahrnehmung wenig oder gar nichts zu tun haben.
:
Er projiziert oder erinnert komplexe Muster, die weit mehr beinhalten als das Bild, das all das visuell symbolisiert.

Interessantes Thema und eigentlich sonnenklar, wenn ich so drüber nachdenke: Komplexe Wahrnehmungsmuster statt nur Bilder!
Warum bin ich da nur nicht selbst schon drauf gekommen!

Danke euch beiden. :Knutscher:
Organisiert eure Wirklichkeit nach eurer Stärke, organisiert eure Wirklichkeit nach eurem Sinn für das Spielerische, nach euren Träumen, nach eurer Freude, nach euren Hoffnungen - und dann könnt ihr denen helfen, die ihre Wirklichkeit nach ihren Ängsten organisieren. Seth April 1977
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#14
Was? Schwachstellen in meinen Beiträgen? Also sowas! Kann ja gar nicht sein! :groehl Und mein "hauptsächlich" wird einfach überlesen...

Google-Treffer zu visuellen Eindrücken Blinder:

https://www.dasgehirn.info/aktuell/frage...raum-sehen

http://www.dvbs-online.de/horus/2007-5-4234.htm
(speziell "Die "tiefe Blindheit" des Theologen John Hull")

Spannende Sache!

Komplexe Wahrnehmungsmuster. Ich erinnere mich an ein "Scaloppina al limone" in einem Urlaub, und da ist der Geschmack des Schnitzels mit dem Licht und der Musik in der Taverne verknüpft, genial.
JUST BE - πάντα ῥεῖ

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#15
(03.08.2015, 08:48)Apis schrieb: In diesem Zusammenhang würde mich interessieren, ob das bei von Geburt an blinden Menschen auch so ist. Weiß dazu jemand was?

LG
Apis

Unsere Sinne sind nur äußerlich getrennt. Das Bewusstsein baut Bilder, Klänge, Gerüche, Geschmäcke und Angefasstes zu Informationen, sprich Energiemustern zusammen. Die Sinne sind für unser Bewusstsein austauschbar. Du weißt bestimmt, was Synästhetiker sind. Sie können z. B. Farben hören, Töne sehen, Geschmackliches riechen usw., je nach Wahrnehmung. Auch deshalb können Blinde manchmal besser hören.

Trotzdem gibt es Unterschiede in der inneren Wahrnehmung, nicht nur bei Blinden, sondern bei allen, weil nicht jeder das Gleiche sieht. Ein Blinder, der mal sehen konnte, hat eine klare Vorstellung von unserer Umwelt im visuellen Sinne. Ein blind Geborener hat auch innere Bilder. Diese können sich sehr von dem was wir meinen zu sehen unterscheiden. Aber auch da ist die Wahrnehmung von Mensch zu Mensch unterschiedlich, wie bei den Sehenden auch. Ein Auto das du siehst könnte auf mich ganz anders erscheinen, weißt du selbst.

Das was du siehst ist im Grunde eine Illusion, die für etwas anderes dahinter steht, energetische Muster, die psychisch erdacht wurden. Vermutlich kommt es auf die psychische Fähigkeit an, Muster zu erschaffen und auf die Zusammenarbeit von innerem und äußerem Ego an, diese wahrzunehmen. Ich bin mir nicht sicher, ob ich das was ich ausdrücken wollte einigermaßen klar rüber gebracht habe. Egal, deinem Wunsch des Austausches bin ich jedenfalls gerne nachgekommen. :D
___________________________________________________
Happy living! :Winker:


Wir sind alle unterschiedliche Teile des gleichen Ganzen.
We are all different parts of the same whole.
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#16
(03.08.2015, 11:35)Amara schrieb: Du weißt bestimmt, was Synästhetiker sind. Sie können z. B. Farben hören, Töne sehen, Geschmackliches riechen usw., je nach Wahrnehmung. Auch deshalb können Blinde manchmal besser hören.
Oder weil das Gehör besser trainiert ist, sensibilisiert ist.

Zitat:Ein Blinder, der mal sehen konnte, hat eine klare Vorstellung von unserer Umwelt im visuellen Sinne.
Deswegen fragte ich auch nach blind Geborenen... :zwinker:

Zitat:Ein blind Geborener hat auch innere Bilder.
Woher? Aus früheren Leben z.B.?

Zitat:Das was du siehst ist im Grunde eine Illusion, die für etwas anderes dahinter steht, energetische Muster, die psychisch erdacht wurden.
Ja, ein Symbol.

Zitat:Vermutlich kommt es auf die psychische Fähigkeit an, Muster zu erschaffen und auf die Zusammenarbeit von innerem und äußerem Ego an, diese wahrzunehmen. Ich bin mir nicht sicher, ob ich das was ich ausdrücken wollte einigermaßen klar rüber gebracht habe.
Ja, passt scho.

Zitat:Egal, deinem Wunsch des Austausches bin ich jedenfalls gerne nachgekommen. :D
Danke :Knutscher: (Obwohl Du bekanntlich kein stummer Mitleser bist.)
JUST BE - πάντα ῥεῖ

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