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Gefühle formen die Erwartung
#1
Zitat:Since the individual constructs matter, and indeed constructs his own physical universe, he can improve these constructions; and his expectations are intimately connected with the subconscious mechanism of construction itself.



Expectation, perhaps more than any other quality, characterizes the individual, and represents the innermost aspects of his personality. It is the framework for his physical constructions, and more than atoms and molecules it represents the psychic building blocks from which his constructions will be erected.
We have already spoken of psychic constructions, and we have said that physical shapes are built upon inner psychic frameworks. Emotions then, in their own realm unperceived by the outer senses, have their own solidity, shape, and it is from these that your expectations are formed.
The emotions indeed do form the expectations, and it is not the other way around.
As physical objects can be manipulated, so can the emotions be manipulated, so can they be combined into various shapes and psychic constructions.


There is no getting around what I have said. Emotional power behind your expectations powers your expectations into physical reality.
The subconscious, as you call it, represents a tremendous raw power that triggers forth into construction according to the expectations which you form from the emotions. The intellect should help you understand this power plant, so that you can switch your power where it is needed.


TES, Session 73;76



[73]Da das Individuum Materie und in der Tat sein eigenes physisches Universum konstruiert, kann es diese Konstruktionen verbessern; und seine Erwartungen sind eng mit dem unterbewusstem Mechanismus der Konstruktion selbst verbunden.

[76] Die Erwartung, vielleicht mehr als alle anderen Eigenschaften, charakterisiert das Individuum und stellt die allerinnersten Aspekte seiner Persönlichkeit dar. Erwartungen sind das Gerüst für seine physischen Konstruktionen und mehr als Atome und Moleküle stellen sie die psychischen Bausteine dar, aus denen die individuellen Konstruktionen gebaut werden.
Wir haben bereits von psychischen Konstruktionen gesprochen und wir haben erwähnt dass physische Formen gemäß innerer psychischer Gerüste aufgebaut werden. Gefühle haben daher, in ihrem eigenen Reich und von den äußeren Sinnen nicht wahrgenommen, ihre eigene Festigkeit und Gestalt und aus diesen werden eure Erwartungen geformt.
Die Gefühle formen in der Tat die Erwartungen und nicht umgekehrt.
Wie physische Objekte können auch Gefühle manipuliert und zu verschiedenen Formen und psychischen Konstruktionen kombiniert werden.
….
….
Man kommt um das was ich gesagt habe nicht herum. Die emotionale Kraft hinter euren Erwartungen treibt eure Erwartungen in die physische Realität.
Das Unterbewusstsein, wie ihr es nennt, stellt eine gewaltige, rohe Kraft dar, die gemäß den aus euren Emotionen geformten Erwartungen entsprechende Konstruktionen auslöst. Der Intellekt sollte euch helfen, dieses Kraftwerk zu verstehen, sodass ihr eure Kraft einschalten könnt, wenn wo sie benötigt wird.

(Hervorhebungen von mir)


Ich habe das hier wieder mal ausgegraben, weil es nicht nur gut zu unserem aktuellen praktischen Thema passt, sondern auch deshalb, weil das Obige so schön erkennen lässt, warum häufige und lebhafte Suggestionen und Imaginationen so überaus effektiv sind.

Suggestionen generieren - mal langsamer, mal schneller - höchst zuverlässig ganz exakt diejenigen Gefühle, die für das Entstehen und die Form einer speziellen erforderlichen Erwartung unumgänglich sind.

LGT
There is a self into which you shall grow, a strong intuitive self in full control of its own destiny so far as is possible. Seth, Session 329
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#2
(06.01.2015, 07:29)Tash schrieb: Ich habe das hier wieder mal ausgegraben, weil es nicht nur gut zu unserem aktuellen praktischen Thema passt, sondern auch deshalb, weil das Obige so schön erkennen lässt, warum häufige und lebhafte Suggestionen und Imaginationen so überaus effektiv sind.

Schönes Ding. Aber was ist nun mit der Häufigkeit? Ich bekomme dazu immer widersprüchliche Informationen. Ein zu viel an Suggestionen sei hinderlich. Loslassen und beinahe auch schon wieder fast vergessen sei förderlicher. Nun heißt es wieder häufig.

Amaras praxisbezogener Vorschlag: MO, MI, FR z.B. Zu häufig oder zu wenig?

Was denn nun?

:Kopfkratz:
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#3
Super, Tash. Passt wirklich gut und ist sehr einleuchtend. :a020:

Merksatz:
Gedanken schaffen Gefühle, die sich durch Erwartungen in der physischen Welt manifestieren und mittels des Intellektes über das Unterbewusstsein wirken.

Wenn es doch praktisch auch immer so einfach wäre... Halt! Stop! Denke an die Erwartung und ändere in: ES IST SO EINFACH. Mal sehen, was passiert. :Handkicker:
___________________________________________________
Happy living! :Winker:


Wir sind alle unterschiedliche Teile des gleichen Ganzen.
We are all different parts of the same whole.
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#4
(06.01.2015, 09:26)Nebel schrieb:
(06.01.2015, 07:29)Tash schrieb: Ich habe das hier wieder mal ausgegraben, weil es nicht nur gut zu unserem aktuellen praktischen Thema passt, sondern auch deshalb, weil das Obige so schön erkennen lässt, warum häufige und lebhafte Suggestionen und Imaginationen so überaus effektiv sind.

Schönes Ding. Aber was ist nun mit der Häufigkeit? Ich bekomme dazu immer widersprüchliche Informationen. Ein zu viel an Suggestionen sei hinderlich. Loslassen und beinahe auch schon wieder fast vergessen sei förderlicher. Nun heißt es wieder häufig.

Amaras praxisbezogener Vorschlag: MO, MI, FR z.B. Zu häufig oder zu wenig?

Was denn nun?

:Kopfkratz:

Verstehe, was du meinst! Du musst es so lange triggern, bis es über das Unterbewusstsein von selbst wirkt, dann kannst du es los lassen.

Was die Lotto-Suggestion betrifft, schien mir 3x1 Minute völlig ausreichend. Wobei ich aus Erfahrung bemerkt habe, dass ein rechtzeitiges Loslassen vor dem Ereignis effektiver war, als kurz dafor.
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Happy living! :Winker:


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#5
Ein wirklich lohnenswertes Thema, das du hier aufgemacht hast, Tashi! :a020:

Folgendes noch dazu aus der 76. Sitzung:
Zitat:Die Gefühle formen in der Tat die Erwartungen und nicht umgekehrt. Wie physische Objekte können auch Gefühle manipuliert und zu verschiedenen Formen und psychischen Konstruktionen kombiniert werden. Die Erwartungen eines Menschen sind das Resultat seiner emotionalen Erbschaft und seiner eigenen Fähigkeit, diese Erbschaft zu verstehen und zu manipulieren. Wenn er diese Erbschaft gut manipuliert, werden seine Erwartungen für ihn arbeiten. Die Gefühle müssen als psychische Bausteine verwendet werden und man soll sich an ihnen erfreuen. Es gibt jedoch kein Gesetz, das besagt, dass ein Mensch diese Bausteine nicht auch mit der Hoffnung in den Wind werfen könnte, dass sie sich beim Herunterfallen von selbst zu einem Schloss zusammenfügen. Nochmals: Erwartungen sind nicht nur lebenswichtig beim Formen von physischen Konstruktionen, sondern sie bestimmen auch, welche der vorhandenen inneren Informationen vom Individuum aufgenommen werden; das Individuum übersetzt dann die Information im Sinne der gleichen Erwartungen. Der Kern der Individualität ist also die eigene Erwartungshaltung, denn jeder Mensch wird wirklich das erhalten, was er sich wünscht, individuell und kollektiv. Wenn ein Mensch sein Schicksal verändern will, reicht der Wunsch allein nicht aus; es braucht dazu die Erwartung. Der Wunsch mag zur Erwartung heranwachsen, aber allein genügt er nicht. Erwartung ist tatsächlich der Hauptschalter, der die inneren Informationen in das Reich der physischen Konstruktionen überträgt. Ohne Erwartungen können keine physischen Konstruktionen stattfinden. Das ist eine äußerst wertvolle Information, vor allem was die Rolle betrifft, den die Erwartungen beim Filtern der verfügbaren Informationen spielt. Erwartungen werden manchmal auch von vergangenen Existenzen etwas beeinflusst, aber doch nicht so sehr, dass die gegenwärtige Persönlichkeit dadurch eingeschränkt würde. Eine Erwartung von Gefahr wird tatsächlich Gefahr erzeugen. Eine Erwartung von Erfolg wird Erfolg erzeugen. Das ist sehr einfach gesagt und doch gibt es, praktisch gesprochen, nichts Gültigeres, denn die Erwartung hat die motivierende Kraft der Persönlichkeit hinter sich und gebraucht auf einer unterbewussten Ebene starke Fähigkeiten und großes Wissen. Die Erwartung ist daher die Kraft, die psychische Realitäten in physische Konstruktionen umsetzt.
(...)
Während viele unserer Erwartungen in der Kindheit geformt werden, ist kein Schalter je in einer Stellung blockiert und es ist euer Privileg, eure emotionale Energie in das gewünschte Aktionsmuster zu kanalisieren. Es ist äußerst wichtig, wenn auch schwierig, zu erforschen und herauszufinden, welches genau eure gegenwärtigen Erwartungen sind. Nicht eure Wünsche, sondern eure Erwartungen, denn ihr werdet nur dasjenige Umfeld physisch aufbauen, von dem ihr glaubt, dass es aufbaubar ist.
Es wurde gesagt, dass die menschlichen Erwartungen oft zu hoch für die Fähigkeiten der Menschen seien. Tatsache aber ist, dass Erwartungen die Fähigkeiten formen und wenn die Erwartungen höher wären, würden auch die Fähigkeiten gedeihen. Das sind alles praktische Aspekte, die den Aufbau innerer Informationen in physische Materie betreffen und es könnten euch keine praxisnaheren Informationen gegeben werden.
DfS 2 Sitzung 76


Es ist doch vollkommen egal, wann und wie oft Suggestionen gemacht werden. Wichtiger ist, was ihr davon erwartet.
Eure Erfahrungen sind Folgen eurer Erwartungen. 8) ... und meine leider auch. :roll:
Organisiert eure Wirklichkeit nach eurer Stärke, organisiert eure Wirklichkeit nach eurem Sinn für das Spielerische, nach euren Träumen, nach eurer Freude, nach euren Hoffnungen - und dann könnt ihr denen helfen, die ihre Wirklichkeit nach ihren Ängsten organisieren. Seth April 1977
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#6
(06.01.2015, 09:26)Nebel schrieb:
(06.01.2015, 07:29)Tash schrieb: Ich habe das hier wieder mal ausgegraben, weil es nicht nur gut zu unserem aktuellen praktischen Thema passt, sondern auch deshalb, weil das Obige so schön erkennen lässt, warum häufige und lebhafte Suggestionen und Imaginationen so überaus effektiv sind.

Schönes Ding. Aber was ist nun mit der Häufigkeit? Ich bekomme dazu immer widersprüchliche Informationen. Ein zu viel an Suggestionen sei hinderlich. Loslassen und beinahe auch schon wieder fast vergessen sei förderlicher. Nun heißt es wieder häufig.


Amaras praxisbezogener Vorschlag: MO, MI, FR z.B. Zu häufig oder zu wenig?

Was denn nun?

:Kopfkratz:

Da gibt es keine allgemeine Formel, weil völlig individuell und auch für ein und dasselbe Individuum situationsabhängig. Wenn du aber meine individuelle Ansicht zu einer generell "gültigen" Formel wissen willst:

Das Richtmaß für die Häufigkeit ist die Haltbarkeit des Gefühls. Somit auch die tatsächliche Etablierung der Erwartung. Aber darüber lasse ich mich lieber andernorts näher aus ^^
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#7
(06.01.2015, 10:08)Yeti schrieb: Es ist doch vollkommen egal, wann und wie oft Suggestionen gemacht werden. Wichtiger ist, was ihr davon erwartet.
Eure Erfahrungen sind Folgen eurer Erwartungen. 8) ... und meine leider auch. :roll:

Es ist nur dann vollkommen egal, wenn die Erwartung tatsächlich etabliert wird. Dauerhaft und ohne dass du noch darüber nachdenken musst. Wenn du das mit einer einzigen Suggestion hinbekommst, dann kannst du dir Wiederholungen getrost schenken.

Meiner Erfahrung nach klappt das mit dem einmaligen Input nicht in jedem Fall. Aber eine entsprechende ERWARTUNG kann auch das sicher vereinfachen :mrgreen:
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#8
(06.01.2015, 09:35)Amara schrieb: Super, Tash. Passt wirklich gut und ist sehr einleuchtend. :a020:

Merksatz:
Gedanken schaffen Gefühle, die sich durch Erwartungen in der physischen Welt manifestieren und mittels des Intellektes über das Unterbewusstsein wirken.

Bis auf den letzten Halbsatz unterschreibe ich das. Aber wirken tun Gedanken und Erwartungen auch beim Fehlen jeglichen Intellekts. Nur halt völlig ego-unkontrolliert.

Zitat:Wenn es doch praktisch auch immer so einfach wäre... Halt! Stop! Denke an die Erwartung und ändere in: ES IST SO EINFACH. Mal sehen, was passiert. :Handkicker:

Genau. Entweder du kannst die Erwartung aufbauen dass es tatsächlich so einfach ist, oder du bekommst sie über praktische Erfolge, dann ist es Übungs- und Erfahrungssache. Wohl dem, der die Erschaffung von Erwartung beherrscht! (Und damit meine ich keinesfalls das bange oder ungeduldige WARTEN auf Manifestationen :zwinker: Wahre Erwartung sieht ganz anders aus.)
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#9
(06.01.2015, 10:58)Tash schrieb: Bis auf den letzten Halbsatz unterschreibe ich das. Aber wirken tun Gedanken und Erwartungen auch beim Fehlen jeglichen Intellekts. Nur halt völlig ego-unkontrolliert.

Kann man täglich in der Welt sehen. :groehl

besser?: " ...mittels des Intellekts über das Unterbewusstsein steuerbar werden."


(06.01.2015, 10:58)Tash schrieb: Genau. Entweder du kannst die Erwartung aufbauen dass es tatsächlich so einfach ist, oder du bekommst sie über praktische Erfolge, dann ist es Übungs- und Erfahrungssache. Wohl dem, der die Erschaffung von Erwartung beherrscht! (Und damit meine ich keinesfalls das bange oder ungeduldige WARTEN auf Manifestationen :zwinker: Wahre Erwartung sieht ganz anders aus.)

Wahre Erwartung funktioniert bei mir durch das Wissen, dass etwas eintreten wird. Das ist so sicher, wie die Luft zum atmen. Dieses Wissen kommt für mich gefühlt automatisch, also tatsächlich durch das Unterbewusstsein. Die Mechanismen dahinter waren mir aber nicht klar. Allerdings habe ich zuvor gedanklich kein anderes als das erwünschte Ergebnis zugelassen. Dieser Zustand erschafft jedenfalls mit sich totale Entspanntheit, kein ungeduldiges Warten, da man weiss, es tritt ein. Woran ich trotzdem noch denke ist, ob das Wissen nicht auch mal ein Impuls aus der Zukunft sein könnte. Versteht ihr, wie ich es meine? Wie funktioniert das bei euch? Was habt ihr speziell gedacht, getan oder gefühlt, bevor die Erwartung zur Wirklichkeit wurde?

Unsicherheit in der Erwartung schafft jedenfalls selten das gewünschte Ergebnis, auch weil sie von Angst belegt ist. Da kommen auch ganz viele Fragen wie:

Was lief ab, wenn jemand etwas überhaupt nicht erwartet hat?
Wie verhält sich das kollektiv? (Danke Yeti für dein ergänzendes Zitat)
Wenn jemand bewusst keine Erwartungshaltung zu etwas bestimmten hat, wäre es möglich, dass er die Erwartungen anderer telepathisch aufschnappt und das UB sie zu eigenen macht?
Wie wird man ein negativ behaftetes Gefühl bzgl. einer Erwartung los?

Die eigenen Erwartungen zu erforschen, ist nicht ganz leicht, wie auch Seth bemerkt. Wie oft hört man: "Ich weiss nicht, was ich will." Da geht es wieder um Entscheidungen. Alles hängt mit allem und Allem-was-ist zusammen. Der letzte Absatz, den Yeti zitiert, ist ganz wichtig: Unsere Fähigkeiten wachsen mit unseren Erwartungen (nicht mit unseren Wünschen).

Ganz praktisch: Wenn eine Frau zu ihrem Mann sagt (nett wohlgemerkt): "Ich erwarte von dir xxx." dann erfüllt es sich meist eher als bei: "Ich wünschte du würdest..." Wie oft hört man: "Sage mir einfach was ich machen soll und ich tue es." Klare Instruktionen, klare Ziele, Entscheidungen, Erwartungen... Dahinter immer die Frage: Was will ich eigentlich?
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Happy living! :Winker:


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#10
(06.01.2015, 10:45)Tash schrieb: Da gibt es keine allgemeine Formel, weil völlig individuell und auch für ein und dasselbe Individuum situationsabhängig. Wenn du aber meine individuelle Ansicht zu einer generell "gültigen" Formel wissen willst:

Das Richtmaß für die Häufigkeit ist die Haltbarkeit des Gefühls. Somit auch die tatsächliche Etablierung der Erwartung. Aber darüber lasse ich mich lieber andernorts näher aus ^^

Ja, cool.
Merci :Knutscher:

(06.01.2015, 12:32)Amara schrieb: Ganz praktisch: Wenn eine Frau zu ihrem Mann sagt (nett wohlgemerkt): "Ich erwarte von dir xxx."

Oh oh ...

[Bild: smilie_girl_297.gif][Bild: smilie_girl_280.gif][Bild: smilie_girl_093.gif][Bild: smilie_girl_029.gif][Bild: dudu2.gif][Bild: smilie_girl_037.gif][Bild: aergern3.gif][Bild: smilie_girl_005.gif][Bild: smilie_girl_065.gif][Bild: smilie_girl_074.gif][Bild: smilie_girl_167.gif][Bild: smilie_girl_170.gif][Bild: smilie_girl_210.gif][Bild: smilie_girl_355.gif]






:mrgreen:
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#11
(06.01.2015, 15:47)Nebel schrieb:
Amara schrieb:Ganz praktisch: Wenn eine Frau zu ihrem Mann sagt (nett wohlgemerkt): "Ich erwarte von dir xxx."

Oh oh ...

[Bild: smilie_girl_297.gif][Bild: smilie_girl_280.gif][Bild: smilie_girl_093.gif][Bild: smilie_girl_029.gif][Bild: dudu2.gif][Bild: smilie_girl_037.gif][Bild: aergern3.gif][Bild: smilie_girl_005.gif][Bild: smilie_girl_065.gif][Bild: smilie_girl_074.gif][Bild: smilie_girl_167.gif][Bild: smilie_girl_170.gif][Bild: smilie_girl_210.gif][Bild: smilie_girl_355.gif]






:mrgreen:

Auf den Einwand von dir habe ich gewartet.

Der hier ist in diesem Kontext richtig gut:[Bild: smilie_girl_005.gif]

Ansonsten hätte man doch glatt annehmen können, der wäre an ein Kind gerichtet. :Handkicker:
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#12
(06.01.2015, 15:47)Nebel schrieb: Oh oh ...

[Bild: smilie_girl_297.gif][Bild: smilie_girl_280.gif][Bild: smilie_girl_093.gif][Bild: smilie_girl_029.gif][Bild: dudu2.gif][Bild: smilie_girl_037.gif][Bild: aergern3.gif][Bild: smilie_girl_005.gif][Bild: smilie_girl_065.gif][Bild: smilie_girl_074.gif][Bild: smilie_girl_167.gif][Bild: smilie_girl_170.gif][Bild: smilie_girl_210.gif][Bild: smilie_girl_355.gif]


[Bild: k025rnt94iqugs3.gif]

Amara schrieb:Der hier ist in diesem Kontext richtig gut:[Bild: smilie_girl_005.gif]

[Bild: zerkringlmsho7dk09w.gif]





Irgendwie war das von euch beiden zu ERWARTEN :groehl

Auuuutsch, mein Zwerchfell ...... *mirdieLachtränenausdenAugenwisch*
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#13
By the way, Amara - dein obiges Post #9 ist viel zu schade für eine beiläufige Abhandlung hier. Da schreib ich demnächst mal ausführlich was dazu - in einem eigenen Thema im Umsetzungsbereich ^^
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#14
(07.01.2015, 08:32)Tash schrieb: By the way, Amara - dein obiges Post #9 ist viel zu schade für eine beiläufige Abhandlung hier. Da schreib ich demnächst mal ausführlich was dazu - in einem eigenen Thema im Umsetzungsbereich ^^

[Bild: huepfend_smilie_0141.gif] [Bild: gefuehle_smilie_0225.gif]
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#15
(06.01.2015, 09:26)Nebel schrieb:
(06.01.2015, 07:29)Tash schrieb: Ich habe das hier wieder mal ausgegraben, weil es nicht nur gut zu unserem aktuellen praktischen Thema passt, sondern auch deshalb, weil das Obige so schön erkennen lässt, warum häufige und lebhafte Suggestionen und Imaginationen so überaus effektiv sind.

Schönes Ding. Aber was ist nun mit der Häufigkeit? Ich bekomme dazu immer widersprüchliche Informationen. Ein zu viel an Suggestionen sei hinderlich. Loslassen und beinahe auch schon wieder fast vergessen sei förderlicher. Nun heißt es wieder häufig.

Amaras praxisbezogener Vorschlag: MO, MI, FR z.B. Zu häufig oder zu wenig?

Was denn nun?

:Kopfkratz:

hi !

ich denke, dass man die suggestionen solange aufrecht erhalten soll, bis die erwartung zur absoluten überzeugung geworden ist. dann loslassen und keinen gedanken mehr daran verschwenden. wozu auch ? jetzt ist es ja gegessen und tritt sowieso ein.

soviel zur theorie. dass in die praxis umzusetzen ist die hohe kunst ! 8)
ewig formt der geist das fleisch
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