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Gene
#26
@ Tash
Das ist doch hier OT, Charaktereigenschaften spüre ich im anderen Thread nach... :lol: :groehl
JUST BE - πάντα ῥεῖ

"When you perform some task without effort and take joy in the task, you will have some slight idea of All That Is." (ESP,Mai 26 1970)
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#27
:mrgreen:

Keineswegs OT. Das hier ist quasi ein Komplementär-Thread :lol:
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#28
:Handkicker:

Tash schrieb:Welchen Charaktereigenschaften hattest du eigentlich "nachspüren" wollen?

Der Charaktereigenschaft der Sparsamkeit.

Ich habe die Veranlagung, ein richtiger Geizhals sein zu können. Getrieben wird das Ganze aus einer Angst heraus, dass es "am Ende" nicht reichen könnte. Diese Angst beeinflusst viele meiner Entscheidungen. Sie ist nur unterschwellig, aber vorhanden.
Mein jetziges Leben bietet mir aus der Rückschau betrachtet keine Veranlassung, aufgrund gemachter Erfahrungen des Mangels, so zu denken. Zumindest ist mir nichts bewusst. Allerdings beschert es mir auch keine Erfahrungen in dieser Hinsicht.

Im Gegenteil: Ich habe vieles, wovon andere nur träumen. Ich fühle mich reich, teilweise im Überfluss lebend - und trotzdem ist da immer dieses Gefühl da, dass "Verschwendung" nicht zugelassen werden kann. Verschwendung aus meiner Sicht, wohlgemerkt.
(Einer meiner mir bewusst zugelegten Glaubenssätze z.B. besagt, dass ich immer ausreichend Geld in meinen Taschen habe. Und das funktioniert auch prima.)

Dieses Gefühl bzw. diese Angst, dass es am Ende nicht reichen könnte wird mir vermutlich über meine Chromosomen vermittelt und genau dazu hätte ich gerne eine nähere Betrachtung gehabt in dem Seminar.
Organisiert eure Wirklichkeit nach eurer Stärke, organisiert eure Wirklichkeit nach eurem Sinn für das Spielerische, nach euren Träumen, nach eurer Freude, nach euren Hoffnungen - und dann könnt ihr denen helfen, die ihre Wirklichkeit nach ihren Ängsten organisieren. Seth April 1977
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#29
Bist du dir denn sicher, dass es sich dabei wirklich um eine angeborene Charaktereigenschaft handelt und nicht "nur" um einen von der Gesellschaft übernommenen Belief?

Ich finde es manchmal schwierig da zu unterscheiden.

Was ich sagen will: Wenn du dein ganzes Leben lang von Eltern, Freunden, Lehrern (und wem auch noch alles) hörst, wie nötig Vorsorge und Vorsicht sind .... ist es dann ein Wunder, wenn du diese Einstellung übernimmst, wie unterbewusst auch immer? Das wäre dann aber keine Eigenschaft, die du schon mit in diese Existenz gebracht hast, sondern eine angelernte.
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#30
Nein, ich bin mir nicht sicher, dass eine angeborene Charaktereigenschaft ist. Könnte auch antrainiert sein.

Allerdings habe ich mal in einem Astrologiebuch (der Verfasser heiß März glaube ich) über die Charaktereigenschaften der verschiedenen Sternzeichen gelesen, dass die Jungfrau der geborene Buchhalter ist und manch einer in ihr einen Pfennigfuchser sehen kann.

Die Unterscheidung scheint wirklich schwierig zu sein ... :?
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#31
Aha, ein Komplementär-Thread also. :lol:

Na dann:

"Die Sterne machen nur geneigt (!), sie zwingen nicht."
http://de.wikipedia.org/wiki/Johannes_Kepler

Eines der größten Probleme der Astrologie ist, dass sie ein menschliches Bedürfnis bedient, Charaktereigenschaften zu fixieren.

Man ist so, und nicht so.

Wo bleibt da die Veränderungsfähigkeit?

Apis

P.S.: Das scheint nicht nur für Sterne, sondern auch für Gene zu gelten...
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#32
(02.10.2014, 07:54)Yeti schrieb: Nein, ich bin mir nicht sicher, dass eine angeborene Charaktereigenschaft ist. Könnte auch antrainiert sein.

Eine sehr gute Frage. Die Möglichkeit diese Eigenschaft zu erfahren, steckt nach Seth als Wahrscheinlichkeit kodiert in deinem genetischen Muster. Ob es letztendlich zu einer Aktivierung dieser Eigenschaft kommt, hängt von deiner spezifischen Erfahrung und Bewertung ab.

Das hat in Teilen auch schon die moderne Wissenschaft erkannt, indem sie herausfand, dass gewisse Erfahrungen und Gemütszustände biochemische und elektromagnetische Veränderungen im Körper verursachen, die ein Aktivierung bestimmter Gene fördern, siehe z. B. hier: http://medicalxpress.com/news/2014-07-st...otion.html
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Happy living! :Winker:


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#33
Wir könnten das Thema auch neu umschreiben: :mrgreen:

Wie bestimmend sind Gene und Sterne wirklich?

Nach Seth gibt es nur Probleme, verlorene Körperteile nachwachsen zu lassen.

Alles andere ist veränderbar.
Kann man das so stehen lassen, Tash?

LG
Apsi
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#34
Ich denk schon.

Wenn man sich in Erinnerung ruft, dass laut Seth auch genetische Informationen veränderbar sind. Wobei ich keine Genmanipulation von Außen meine, sondern eine vom inneren Selbst inszenierte Veränderung, die, so am Rande bemerkt, auch durch die Veränderung von Beliefs eingeleitet bzw. erreicht werden kann.

Und das GS veränderbar sind, darüber müssen wir ja eh nicht mehr diskutieren, oder?
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#35
Seth spricht auch von weiteren Ausnahmen, die er nicht näher benennt. Zumindest ist mir nichts bekannt. Auch die Wissenschaft hat mittlerweile erkannt, dass Gene ohne äußere Einwirkung außerhalb von Mutationen veränderbar sind (RNA-Editing, DNA-Methylierung). Interessant ist, dass die Wissenschaft eine RNA-Editierung vor allem mit Krankheiten in Verbindung bringt, die das zentrale Nervensystem betreffen. Die DNA-Methylierung geschieht verstärkt nachweislich bei emotional starken Ereignissen. Das deckt sich mit Seths Aussagen. Danach schafft die Intensität der Gefühle das Ereignis oder die Materialisierung in der physischen Welt.

Dass Gene sich entwickeln, ist nichts Neues. Das ergibt sich auch aus der natürlichen Weiterentwicklung des Erbgutes, z. B. durch die Entwicklung von Resistenzen. Alles was Seth meines Wissens gesagt hat, bezieht sich auf defekte Codes in den Genen, nicht aber auf fehlende Gene an sich. Hier vermute ich die von Seth immer wieder angesprochenen, aber nie benannten Ausnahmen, in denen Defekte in einer spezifischen Realität nicht änderbar sind. Das trifft auf fehlende Gliedmaßen, Organe oder gänzlich fehlenden Funktionen (nicht funktionelle Störungen) zu. Seth gibt auch an, dass es durchaus möglich ist, dass in einer anderen Wahrscheinlichkeit diese fehlenden Körperteile/-funktionen vorhanden sind.

Nach Seth verfügt die Bewusstseinsfamilie der Borledim über die Eigenschaft, Gencodes positiv zu verändern:

Seth, Sitzung 737 UB schrieb:Auf biologischer Ebene besitzen sie bestimmte Qualitäten, die "negative" Codes in den Genen aufheben. Gewöhnlich sind sie sehr gesunde Menschen und eine Einheirat in diese Gruppe kann automatisch eine seit Generationen vererbte SOGENANNTE Schwäche beenden.


Seth bezieht sich damit auf mögliche Erbkrankheiten, die streng genommen erstmal nur eine Disposition darstellen. Anders sieht es da bei Trisomien aus, die bereits angeboren sind, meist durch spontane Mutationen auftreten und selten vererbt werden.

Das ganze Thema ist hochkomplex und spannend. Es würde mich mal interessieren, warum bestimmte Defekte (keine Arme) nach Seth nicht änderbar sind. Gibt es Übertragungsfehler von Geist zu Materie? Steht dahinter eine bewusste Absicht? Inwieweit könnten andere Dimensionen, Realitäten... Einfluss ausüben? Habt ihr dazu weitere Gedanken oder Zitate?
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#36
(02.10.2014, 20:42)Tash schrieb: Ich denk schon.

Wenn man sich in Erinnerung ruft, dass laut Seth auch genetische Informationen veränderbar sind.

Mittlerweile nicht mehr nur laut Seth. In (typisch) eingeschränktem Maße beschäftigt sich ein kompletter Wissenschaftsbereich heuer mit derlei Erkenntnis: http://www.sein.de/geist/weisheit/2010/e...cksal.html
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#37
Weißt du, die wissenschaftliche Meinung interessiert mich nicht mal am Rande. Ich brauche deren Bestätigung nicht, um Seth zu glauben. Dafür habe ich schon viel zu oft vom Leben bestätigt bekommen, dass er recht hat. Und letztlich sind es ja doch ausschließlich die subjektiven Erfahrungen des eigenen Lebens, die uns überzeugen können.

LGT
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#38
(09.10.2014, 06:42)Tash schrieb: Und letztlich sind es ja doch ausschließlich die subjektiven Erfahrungen des eigenen Lebens, die uns überzeugen können.

Sehe ich auch so. :a020: Am Anfang war ich offen, aber sehr kritisch. Überzeugt haben mich Seths Beispiele und Erklärungen, die ich genau so zuvor erlebt oder empfunden habe. Das stand in keinem anderen Buch und war subjektive Erfahrung, die intuitiv gefördert wurde. Dass es funktioniert, wusste ich ja, aber plausible Erklärungen dazu kamen von Seth.

Trotzdem finde ich es interessant zu erleben, wie sich ganz langsam die Wissenschaft annähert. Mit bisherigen Konzepten lässt sich das Leben nicht erklären. Wie sollte es auch? Es wird im Außen nach Antworten gesucht, wo doch alles tief in uns selbst erklärt liegt. Vieles lässt sich nicht in einen wissenschaftlichen Rahmen quetschen oder in begrenzender Sprache ausdrücken. Manches kann nur intuitiv erfasst werden. Diese Wahrnehmung sollten wir fördern. :Knutscher:
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#39
Ja, und das waren sie nun, die Kommentare zu den aktuellen Nobelpreisverleihungen 2014 aus dem Seth-Universum... :lol:
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#40
Es gibt Nobelpreisverleihungen hier? :Kopfkratz: Wusste ich gar nicht :mrgreen:
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#41
Was?! - Nobelpreise werden hier verliehen? :shock:

Das find ich sehr nobel! [Bild: mx15.gif]



:angel:
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#42
(09.10.2014, 06:42)Tash schrieb: Weißt du, die wissenschaftliche Meinung interessiert mich nicht mal am Rande.

In meiner persönlichen Lebensführung auch immer weniger. Zumindest die etablierte Wissenschaft wird für mich immer mehr zu einem Bereich, der irgendwo 'da draußen' herumschwebt, aber nichts mit meiner Welt zu tun hat. So wie man eine Folge Star Trek anschaut, aber sich nicht erhofft, daß sich währenddessen James Tiberius höchstselbst auf dem heimischen Divan breitmacht. Soll auf der Enterprise bleiben, hier knabbert er mir nur die Nüsschen weg!

Ich finde es aber interessant, wie sich das 'da draußen' nun in eine Richtung gaaanz zaghaft orientiert, die Seth schon vor Jahrzehnten klar umrissen hat. Und wie dieses gehemmte Vortasten dann zum Bleistift mit Nobelpreisen abgefeiert wird. :zwink:
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#43
Habe neulich davon gehört, dass die Frequenz 528 Hz die DNA heilen können soll. Habe aber keine Ahnung, was da wirklich dran ist. :shock:

https://www.youtube.com/watch?v=N6IEIANncwY

Organisiert eure Wirklichkeit nach eurer Stärke, organisiert eure Wirklichkeit nach eurem Sinn für das Spielerische, nach euren Träumen, nach eurer Freude, nach euren Hoffnungen - und dann könnt ihr denen helfen, die ihre Wirklichkeit nach ihren Ängsten organisieren. Seth April 1977
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#44
Ist deine DNA kaputt? :Kopfkratz:

:mrgreen:
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#45
Nee, sonst hätte ich's ja ausprobieren können und sagen, ob was dran ist.

Wie merkt man eigentlich, ob man eine kaputte DNA hat? :Kopfkratz:
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#46
(31.10.2014, 19:58)Yeti schrieb: Nee, sonst hätte ich's ja ausprobieren können und sagen, ob was dran ist.

Wir brauchen also jemanden mit einem DNA-Schaden, um die These zu überprüfen :Handkicker: Haben wir so jemanden? :Kopfkratz:

Zitat:Wie merkt man eigentlich, ob man eine kaputte DNA hat? :Kopfkratz:

Da bin ich überfragt, sorry :cool: Vielleicht muss man sich erst einen Schaden suggerieren, den man dann mit diversen Frequenzen wieder beheben kann ^^

Eines steht zumindest fest: die Aussage, dass eine bestimmte Frequenz irgendeinen Schaden beheben kann IST eine Suggestion die man glauben oder nicht glauben kann.
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#47
(31.10.2014, 19:05)Yeti schrieb: Habe neulich davon gehört, dass die Frequenz 528 Hz die DNA heilen können soll. Habe aber keine Ahnung, was da wirklich dran ist. :shock:

https://www.youtube.com/watch?v=N6IEIANncwY


Hallo Yeti,

mit deiner Fragestellung hast du genau in eines meiner Fachgebiete getroffen, in dem ich auch professionell ausgebildet bin.

Um mal von vorn anzufangen: Musik bewegt uns alle auf die eine oder andere Art. Was an dem Sound so spektakulär ist, ist nicht nur der Ton, sondern auch die daraus resultierenden Vibrationen, die durch den ganzen Körper gehen. Unter anderem hören wir auch deshalb gerne unsere besten Stücke in voller Lautstärke.

Aus Interesse widmete ich mich mal der Musiktherapie. Was ich dabei erlebt habe, war grandios. Es versetzte mich in einen völlig anderen Bewusstseinszustand. Ich konnte Licht hören, meine körperlichen Sinne waren extrem sensibilisiert. Diesen Zustand konnten Fremde mir ansehen und sagten noch Stunden später, ich hätte eine extrem positive Ausstrahlung, die man fast „sehen“ könnte.

Die innere Wirkung auf mich war so überzeugend, dass ich es unbedingt selbst erlernen wollte. Gesagt, getan, damit aber nicht genug. Ich fing an zu experimentieren. Meine Probanden waren sowohl tierischer als auch menschlicher Art. Menschen kannst du direkt durch Sprache und Überzeugungen beeinflussen, bei Tieren klappt das nicht. Trotzdem war die Wirkung durchschlagend gleich und der unmittelbare Erfolg sprach in allen Fällen für sich. Damit nicht genug, ich wollte WISSEN, was genau sich da auf körperlich-psychischer Ebene tut und fing an, mit EEGs (Hirnscans) zu experimentieren, das allerdings „nur“ mit Menschen. Es ist erstaunlich, was für einen Einfluss Töne UND Schwingungen auf unseren Bewusstseinszustand haben. Du kannst sofort einen bestimmten Bewusstseinszustand damit erzeugen. Mit den richtigen Stücken und Tönen, klappte es wirklich bei JEDEM.

Der Kenntnisstand der Wissenschaft nähert sich dem an, siehe hier. Was die Frequenzen an sich betrifft, bin ich da eher skeptisch. Das denke ich, ist sehr individuell. Jeder reagiert da auf andere Töne und Schwingungen. Die Frequenz 528 als die Heilfrequenz schlechthin darzustellen, halte ich für SEHR gewagt und nicht zwangsläufig richtig. In deinem Video wird immer wieder die Blume des Lebens gezeigt. Diese geometrische Figur befindet sich in der Kodierung aller Lebewesen sowie auch zahlreiche andere. Du erkennst z. B. Muster, wenn du Haut unter dem Mikroskop betrachtest. Wenn du dir die Wasserbilder von Alexander Lauterwasser anschaust, wird dir das klarer. Schaue z. B. hier:




Interessant ist auch, dass Heilung mit Frequenzen bereits in frühzeitlicher Zeit erfolgreich angewandt wurde. Dann geriet es, aus welchen Gründen auch immer, und vermutlich auch wegen der Geheimhaltung besonderen Wissens, in Vergessenheit. Ein neueres Heilungsverfahren, war das von Rife, siehe hier. Allerdings wurde hier, nach zahlreichen Überlieferungen stark interveniert, um einen Marktdurchbruch, angeblich aus wirtschaftlichen Gründen, zu verhindern. Es gibt da seitenweise Frequenzlisten für zahlreiche Erkrankungen und Organe, z. B. siehe hier.


Zur Beeinflussung des Bewusstseins gab es zahlreiche Experimente und Untersuchungen, aus denen sich allgemeine Rückschlüsse ziehen ließen. Diese habe ich mal aus dem Web zitiert und nachfolgend aufgelistet:


Angaben zu diversen Hertzfrequenzen zur Erzeugung bestimmter Bewusstseinszustände mit Quellenangaben

0.5 - 4 Hz (Delta)
Hilfe bei chronischem Schmerz und Fibromyalgie (D. Siever), Kopfschmerzen durch Muskelkontraktionen (G.D. Solomon)

4.5 Hz
Schamanisches Bewusstsein (M. Harner, M. Hutchison). Forscher fanden heraus, dass bei tranceeinleitenden Ritualen oder tibetanischen Gesängen bestimmte Beats immer vorhanden waren. 4,5 Hz scheint die beste Frequenz zu sein, um in eine schamanische Trance einzutreten.

4 - 8 Hz (Theta)
Leichter Schlaf, lebendige Vorstellungen, spirituelle/transformationale Erfahrungen, Verhaltens- und Einstellungsänderungen und verbesserte Kreativität (M. Hutchison). Kann verwendet werden, um das Einschlafen zu erleichtern.

5 - 8 Hz
Hervorholen von verdrängten Erinnerungen (D. Siever)

6 - 9 Hz
Luzides Träumen (D. Siever)

6 - 12 Hz
Verbesserung des Immunsystems (G. J. Schummer, Ph.D., M. Crane, L. Wong, C. Aquirre)

7.83 Hz (Schumann-Resonanz)
7.83 ist die Schumann-Resonanz oder die Frequenz, die elektromagnetische Wellen in der Ionosphäre der Erde einnehmen. Dabei handelt es sich wohl um die nützlichste, bekannte Frequenz. Sie stimuliert die Freisetzung von Wachstums- und Sexualhormonen (N. Shealy). Der zerebrale Blutfluss im hinteren Teil des Gehirns ist bei dieser Frequenz am höchsten (P. Fox, M. Raichle). Studien haben ergeben, dass bei erfahrene Meditierenden diese Frequenz sehr häufig auftritt (M. Cade). Sie führt auch zu dem sogenannten Hypnagogen Zustand. Bei der Verwendung dieser Frequenz wurden von mehr spirituellen und psychischen Erfahrungen berichtet als bei irgendeiner anderen. Auch von Out-of-Body-Erfahrungen (außerkörperlichen Wahrnehmungen) wurde berichtet. Das Vielfache dieser Frequenz zeigte ebenfalls einige dieser Wirkungen. Speziell bei 31.32 Hz wird die Ausschüttung von Wachstumshormonen angeregt.

8 - 10 Hz
Superlernen von neuen Informationen, Einlagerung von Erinnerungen (nicht Verstehen) (M. Hutchison)

8 - 12 Hz (Alpha)
Entspannung, Hilfe bei Angstzuständen, Posttraumatischem Stresssyndrom (D. Siever). Alphasitzungen können den Blutfluss im Gehirn signifikant steigern. Kann auch temporäre Erschöpfung hervorrufen. Kann bei manchen Menschen Depressionen reduzieren, jedoch nicht bei allen. Zur Behandlung von Depressionen wird in der Regel die Anwendung von Betafrequenzen empfohlen.

8.4 Hz
Dissoziation, tiefe Entspannung. Resuliert in verringerter Anspannung, Entspannung der Kiefermuskulatur und kann die benötigte Dosis von Betäubungsmitteln reduzieren (B. Margolis, D. Siever, D. Morse, A. Manns, N. Thomas). Gut geeignet zur Anwendung bei Zahnarztterminen.

10 Hz
Schmerzkontrolle (N. Shealy), Entspannung, Dissoziation, Suchtbekämpfung

10 - 22 Hz
ADS/ADHS, Verbesserung des IQ und Verhaltensänderungen (J.L Carter, H.L. Russell, 1993, M. Hutchison), kann auch für sportliche Verbesserungen verwendet werden.

14 Hz wurde mit 22 Hz abgewechselt, um in einer Studie mit Collegestudenten die Noten zu verbessern. alternated

10 Hz wurde mit 18 Hz abgewechselt, um bei ADS/ADHS zu helfen und die kognitive Leistung zu erhöhen

15-20 Hz wurde in vielen Studien verwendet, um die kognitive Leistung zu verbessern. 10-15 Hz scheint am besten zu funktionieren für dauerhafte Konzentration und laserartige Fokussierung auf die zu bearbeitenden Aufgaben.

12-15 Hz (SMR)
Entspannte Aufmerksamkeit, Beruhigung des Körpers, Gut beim Lesen (Siever, Hutchinson). Hilfe bei Schlaflosigkeit, Depressionen, Konzentrationsschwierigkeiten, PMS, ADS/ADHS, Angstzuständen und für die Verbesserung des Immunsystems

15-20 Hz (Beta 1)
Aufmerksamkeit, verbesserte kognitive Leistung, Verringerung von Depressionen, Lernen, Angstreduktion (M. Hutchison, D. Siever, Othmer, L. Thompson, Ph.D. and M. Thompson, M.D.)

18 Hz
Energetisierender Effekt (M. Hutchison)

18 - 24 Hz
Euphorie, can ebenfalls zur Verringerung von Kopfschmerzen und Angst verwendet werden
20+ Hz kann in Kopfschmerzen oder Angstgefühlen resultieren

22-40 Hz
Typisch für "Außerkörperliche Wahrnehmungen (OBE), während man sich im Thetazustand befindet (Dr. E. Wilson, http://www.snr-jnt.org/JournalNT/JNT(2-1)5.html)

31.32 Hz (Schumann-Resonanz-harmonie)
Wachstumshormonausschüttung (wurde von N. Shealy nur durch visuelle Stimulation getestet)

30 - 50 Hz
Hilfe bei Migräne (wurde von D.J. Anderson nur durch visuelle Stimulation getestet)

36 - 40 Hz
Informationsverarbeitung auf hohem Level. Über höhere Frequenzen (Gamma) ist noch nicht viel bekannt, aber es gibt Vermutungen, dass diese bei der Ausführung von mehreren Aufgaben zur gleichen Zeit hilfreich sein könnten.

40 Hz
Energetisierend, Konzentration steigernd (M. Hutchison)
Abwechseln zwischen 10 bis 60 Hz

Mentales "Flexing", kann Menschen helfen, die nervös/aufgeregt und dennoch müde sind. Half auch bereits Menschen mit Fibromyalgie (D. Siever)

——————-Ende der Zitate——————-



Wie bereits geschrieben, sehe ich diese Frequenzangaben durchaus skeptisch. Ich kann sie weder bestätigen noch negieren. Da sollte sich jeder selbst Gedanken zu machen und es ausprobieren. Meine Erfahrungen mit Tönen und Schwingungen (Impulsen) allgemein sind durchweg positiv und erkenntnisreich.


(31.10.2014, 19:58)Yeti schrieb: Wie merkt man eigentlich, ob man eine kaputte DNA hat? :Kopfkratz:

Da gibt es viele Möglichkeiten: du merkst einen Defekt, ein Arzt untersucht deine DNA und stellt tatsächlich einen „Fehler“ fest. Oder du wirst mit offensichtlichen Defekten geboren (z. B. Trisomien). Manchmal ergibt es sich zufällig durch eine Blut- oder Skelettuntersuchung. Manche Defekte machen sich gar nicht oder kaum, andere heftig und umgehend bemerkbar. Die Frage ist auch, ob es sich um einen genetischen Defekt oder eine genetische Veranlagung handelt. Eine Veranlagung kannst du beeinflussen, einen Defekt (z. B. fehlende Gene) nicht oder nur schwer (siehe fehlende Organe oder Gliedmaßen). Nach Seth kannst du diese angeborenen Defekte in dieser Realität nicht beeinflussen. Er sagt aber, dass es durchaus möglich ist, dass du in einer anderen Realität Arme hast.


(01.11.2014, 08:40)Tash schrieb: Da bin ich überfragt, sorry :cool: Vielleicht muss man sich erst einen Schaden suggerieren, den man dann mit diversen Frequenzen wieder beheben kann ^^

Ganz so einfach würde ich es mir nicht machen. Wenn du mit einem „Schaden“ geboren wirst, brauchst du dir nichts mehr zu suggerieren. Trotzdem ist er da.


(01.11.2014, 08:40)Tash schrieb: Eines steht zumindest fest: die Aussage, dass eine bestimmte Frequenz irgendeinen Schaden beheben kann IST eine Suggestion die man glauben oder nicht glauben kann.

Soweit klar. Dennoch ist es mehr als das. Wie sonst ließe sich erklären, dass es auch bei Tieren und Pflanzen wirkt? Man vermutet, Pflanzen reagieren hauptsächlich auf die Schwingungen, da sie Töne nach Meinung der heutigen (siehe später) Wissenschaftler nicht wahrnehmen können, siehe hier.


Persönlich bin ich von dem SOWOHL als AUCH überzeugt, also dass die Kommunikation in beide Richtungen in Form von Interaktionen funktioniert. Physische Töne können demnach auch in innere Töne oder Schwingungen übersetzt werden und sich positiv auswirken. Auch halte ich es für möglich, dass diese physischen Schwingungen auf elektromagnetische Weise gewisse Bewusstseinszustände im Unterbewusstsein auslösen, welche die vorhanden Codes an- oder ausschalten und somit zur Realisierung beitragen können. Ein physischer Ton kann einen Gefühlston auslösen, der sich wiederum durch die Intensität des Gefühls physisch manifestiert. Interessant ist, dass Seth bei den nachfolgenden Zitaten in Vergangenheitsform spricht, also unsere Wissenschaftler und Ärzte waren - und sind es größtenteils noch immer - nicht in der Lage, das zu erkennen. Mittlerweile befinden wir uns auf einem erweiterten, allgemein anerkannten Forschungsstand, der sich allerdings noch in den Kinderschuhen befindet. Originalzitate von Seth, Übersetzungen von mir.


Seth, DNdpR, Sitzung 613 schrieb:While physical, you follow physical laws or assumtions.

Während ihr physisch seid, folgt ihr den physischen Gesetzen oder Annahmen.


Seth, DNdpR, Sitzung 625 schrieb:The body reacts to exterior sounds and to the stimuli brought to it by the physical senses. These patterns of reaction can be clearly shown.

Der Körper reagiert auf äußere Geräusche und auf Reize, die durch die physischen Sinnen zu ihm gelangen. Diese Reaktionsmuster können sich deutlich zeigen.


Seth, DNdpR, Sitzung 625 schrieb:Yet the whole system must be instantly activated, and the data that "you" perceive must be translated in terms that will energize every portion of your body.
This is done by translating exterior stimuli into interior stimuli, but the physical carriers of the data are all that scientists or physicians have been able to follow thus far. The greater interactions have not been perceived, and the true story of the decoding of such messages has not been understood.

Doch das ganze System muss sofort aktiviert werden, und die Daten, die „ihr“ wahrnehmt, müssen in Begriffe übersetzt werden, die jeden Teil des Körpers energetisieren.
Dies erfolgt durch Übersetzen äußerer Reize in innere Reize, aber die physikalischen Daten sind alles, was Wissenschaftler und Ärzte bisher verfolgen konnten. Die größeren Wechselwirkungen wurden nicht wahrgenommen, und die wahre Geschichte der Decodierung solcher Nachrichten wurde nicht verstanden.


Seth, DNdpR, Sitzung 665 schrieb:Because of the peculiar, unique and characteristic feeling-tones involved, however, the resulting emotional tensions were released, automatically transformed into the atmosphere.

Wegen der einzigartigen und charakteristischen eigenen beteiligten Gefühlstöne, werden die daraus resultierenden emotionalen Spannungen freigesetzt und automatisch in der Atmosphäre umgewandelt.
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#48
Amara schrieb:
Zitat:Tash schrieb:
Da bin ich überfragt, sorry :cool: Vielleicht muss man sich erst einen Schaden suggerieren, den man dann mit diversen Frequenzen wieder beheben kann ^^

Ganz so einfach würde ich es mir nicht machen. Wenn du mit einem „Schaden“ geboren wirst, brauchst du dir nichts mehr zu suggerieren. Trotzdem ist er da.

Wenn du mit einem Schaden geboren wirst, z.B. mit fehlenden Gliedmaßen, dann wird sich die Frage nach dem Bemerken eines genetischen Schadens (wie Yeti sie gestellt hat) gar nicht erst stellen.

Außerdem halte ich es für äußerst unwahrscheinlich, dass Frequenzen in welchem Bereich auch immer einen derartigen Schaden beheben und die fehlende Gliedmaße nachwachsen lassen können.

Deshalb, doch - ich mache es mir exakt so einfach. Denn weder weist meine DNA Schäden auf, noch braucht Yeti einen neuen Arm. ^^


Soweit mir bekannt ist beziehen sich die Ziele, welche die Bewohner dieses speziellen Universums anstreben, allesamt auf durchaus suggerierbare Resultate. Und dass Suggestionen in diesen Bereichen ganz hervorragend funktionieren steht für mich außerhalb aller Spekulationen, was für den Zusammenhang zwischen 528 Hertz und DNA nicht gilt. Da kann ich noch nicht mal spekulieren.

LGT
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#49
(31.10.2014, 19:05)Yeti schrieb: Habe neulich davon gehört, dass die Frequenz 528 Hz die DNA heilen können soll. Habe aber keine Ahnung, was da wirklich dran ist. :shock:

https://www.youtube.com/watch?v=N6IEIANncwY

Ich bekomme davon schon nach 2 Minuten leichte Kopfschmerzen, die auch nicht willens sind, beim weiteren Zuhören zu verschwinden (ist nicht sarkastisch gemeint, sondern tatsächlich so). Nach Minute 6 habe ich dann vollends abgebrochen.

Mir fehlen zwar keine Gliedmaßen, aber ich könnte einen (zumindest laut Schulmedizin) Autoimmundefekt anbieten. Zu Schrauben gäbe es demnach schon was. Vielleicht kommt das Brummen im Kopf von den Reparaturarbeiten. :lol:

Um in diesem meinem Beitrag auch noch etwas Konstruktives zu leisten: Ich habe hier ein YouTube Video mit verschiedenen (auswählbaren) Klangfrequenzen ausgegraben. So könnt Ihr selbst ein wenig experimentieren. Jede Frequenz dauert 1 Stunde.

http://www.youtube.com/watch?annotation_...RwurJ0X8Uk
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#50
Hallo Amara,

danke für deine umfangreichen Ausführungen. :a020:

Mir fiel dazu ein, dass Robert Monroe für sein Hemi-Sync-System auch Töne bzw. Frequenzen benutzte, um die Hirnhälften gleichmäßig "laufen" zu lassen und um dann damit AKE's zu unternehmen. (oder so ähnlich)



@ Kodu

Kodu schrieb:Ich bekomme davon schon nach 2 Minuten leichte Kopfschmerzen, die auch nicht willens sind, beim weiteren Zuhören zu verschwinden ... Vielleicht kommt das Brummen im Kopf von den Reparaturarbeiten. :lol:
:groehl
Ich habe mir dieses Heil-Video zwar noch nie in voller Länge reingezogen, aber Kopfschmerzen hatte ich keine davon bekommen.
Wird wohl wirklich von den Reparaturarbeiten kommen! :groehl
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