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Persönlichkeiten und Wesenheiten (KW 46)
#1
Einer wahrhaft wunderschöne Stelle im ganzen Seth-Material:

Zitat:Individuelles Leben, oder das Leben des gegenwärtigen Individuums, könnte ohne weiteres mit dem Traum einer Wesenheit verglichen werden. Während das Individuum seine ihm gegebenen Jahre erleidet und genießt, sind für die Wesenheit diese Jahre nicht mehr als ein Aufblitzen. Die Wesenheit beschäftigt sich mit diesen Jahren in der gleichen Weise, wie ihr euch mit euren Träumen beschäftigt. So wie ihr euren Träumen einen inneren Zweck und eine Organisation verleiht und so wie ihr Erkenntnis und Befriedigung durch eure Träume erlangt, obwohl sie nur einen Teil eures Lebens betreffen, so lenkt und gibt die Wesenheit ihren Persönlichkeiten bis zu einem gewissen Grad den Zweck und eine Organisation während ihren Existenzen vor. Und so erhält auch die Wesenheit Einsichten und Befriedigung von ihren existierenden Persönlichkeiten, obwohl keine dieser Persönlichkeiten die ganze Aufmerksamkeit der Wesenheit einnimmt.
Und so, wie eure Träume ihren Ursprung in euch haben, aus euch wachsen, eine scheinbare Unabhängigkeit erlangen und in euch ihr Ende haben, so wachsen die Persönlichkeiten einer Wesenheit aus ihr, erlangen verschiedene Grade von Unabhängigkeit und kehren zu ihr zurück, während sie sie für keinen Moment verlassen haben.
Die Ebenen repräsentieren die verschiedenen Stufen, auf welchen die Persönlichkeiten handeln.
(DFS1, Si.28 )

- dedicated to Foggy -
JUST BE - πάντα ῥεῖ

"When you perform some task without effort and take joy in the task, you will have some slight idea of All That Is." (ESP,Mai 26 1970)
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#2
(11.11.2013, 17:15)Apis schrieb: Einer wahrhaft wunderschöne Stelle im ganzen Seth-Material:

Zitat:Individuelles Leben, oder das Leben des gegenwärtigen Individuums, könnte ohne weiteres mit dem Traum einer Wesenheit verglichen werden. Während das Individuum seine ihm gegebenen Jahre erleidet und genießt, sind für die Wesenheit diese Jahre nicht mehr als ein Aufblitzen. Die Wesenheit beschäftigt sich mit diesen Jahren in der gleichen Weise, wie ihr euch mit euren Träumen beschäftigt. So wie ihr euren Träumen einen inneren Zweck und eine Organisation verleiht und so wie ihr Erkenntnis und Befriedigung durch eure Träume erlangt, obwohl sie nur einen Teil eures Lebens betreffen, so lenkt und gibt die Wesenheit ihren Persönlichkeiten bis zu einem gewissen Grad den Zweck und eine Organisation während ihren Existenzen vor. Und so erhält auch die Wesenheit Einsichten und Befriedigung von ihren existierenden Persönlichkeiten, obwohl keine dieser Persönlichkeiten die ganze Aufmerksamkeit der Wesenheit einnimmt.
Und so, wie eure Träume ihren Ursprung in euch haben, aus euch wachsen, eine scheinbare Unabhängigkeit erlangen und in euch ihr Ende haben, so wachsen die Persönlichkeiten einer Wesenheit aus ihr, erlangen verschiedene Grade von Unabhängigkeit und kehren zu ihr zurück, während sie sie für keinen Moment verlassen haben.
Die Ebenen repräsentieren die verschiedenen Stufen, auf welchen die Persönlichkeiten handeln.
(DFS1, Si.28 )

- dedicated to Foggy -

Ja. Ich erinnere mich daran, wie ich lange versuchte diesem "magischen" Wesen ein stimmiges Gesicht, eine für mich erkennbare Gestalt zu verpassen. Damit ich sie von Angsicht zu Angesicht treffen kann, wenn es nötig ist. Sie ist nicht etwas, was ich habe, sie ist etwas, was ich bin, nur viel "tiefer", um nicht in Kategorien von raumnehmender Größe zu sprechen. Daher sollte es nicht einfach nur ein Spiegelbild sein. Seit dem Auftritt von Ian McKellen als "Gandalf" steht das endlich. Der Name "Gandálfr" ist in der Edda zu finden, was gut zu Niflheim (Nebelheim) passt. Es passt halt. Irgendwie. Fertig. Und so wie Seth es beschreibt verhält sich dieser Graurock auch. Immer lächelnd und wissend und wohlwollend mein verrücktes Treiben beobachtend, ohne dabei jedoch großartig Einfluss zu nehmen. So etwas wie Missbilligung habe ich noch bei keinem dieser "Treffen" erfahren. Ein schönes Gefühl.
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#3
Exclamation 
Ein schönes Bild, Du als Gandalf von Niffelheim, vortrefflich, das passt wirklich! [Bild: smilie_hdr_018.gif]

Ich wollte noch zwei weitere Aspekte dieses sehr tiefgehenden Zitats hervorheben, die beim Lesen zwar locker den Hals 'runtergehen, aber genauso leicht auch durchrutschen:

Zitat:Und so, wie eure Träume ihren Ursprung in euch haben, aus euch wachsen, eine scheinbare Unabhängigkeit erlangen und in euch ihr Ende haben, so wachsen die Persönlichkeiten einer Wesenheit aus ihr, erlangen verschiedene Grade von Unabhängigkeit...

Er schreibt "Grade von Unabhängigkeit". Er schreibt eben nicht "Unabhängigkeit" (und es ist höchstwahrscheinlich piepegal, wie es im amerikanischen Original heißt).

Zitat:So wie ihr versucht, eure Fähigkeiten zu gebrauchen, so versucht auch die Wesenheit, ihre Fähigkeiten zu gebrauchen und sie organisiert ihre verschiedenen Persönlichkeiten und lenkt bis zu einem gewissen Grad deren Aktivitäten, während sie ihnen immer noch das gewährt, was ihr
den freien Willen nennt.

"Was ihr den freien Willen nennt". Nicht: "während sie ihnen den freien Willen gewährt".

Foggy, für "Gandalf" bist Du nicht mehr als ein Aufblitzen, er widmet Dir kaum Aufmerksamkeit, nicht mehr, als Du einem Traum.

Ich finde das arg wenig, enttäuschend wenig.

Zum Trost: Du lieferst ihm Befriedigung und Einsichten.

LG
Apis
[Bild: smilie_hdr_017.gif]
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#4
(12.11.2013, 08:34)Apis schrieb: Foggy, für "Gandalf" bist Du nicht mehr als ein Aufblitzen, er widmet Dir kaum Aufmerksamkeit, nicht mehr, als Du einem Traum.

Ich finde das arg wenig, enttäuschend wenig.

Ich widme meinen Träumen viel Aufmerksamkeit. Wenn dies der Gradmesser wäre, kann ich zufrieden sein. Und sowieso. Denn wenn ich bei ihm aufblitze (wir haben einen gemeinsamen Treffpunkt), dann widmet er mir sehr wohl Aufmerksamkeit. Ich sehe mich da nicht vernachlässigt. Es ist völlig okay so. Stell dir mal vor, diese Wesensheinis würden uns andauernd bei jeden Pups dreinreden. Wir wären nicht mehr als Wuffls an der Leine. Nichts gegen Wuffl natürlich.

So enttäuschend ist das gar nicht Apsi. Finde ich.
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#5
@ Apis

Dass wir besser daran täten uns mit unserer Wesenheit - mit uns als Wesenheit - zu identifizieren, das ist dann wohl durch deinen Hals gerutscht :cool:

Gandalf muss sich nicht ständig für die Foggy-Existenz im Speziellen interessieren, denn linear betrachtet IST Foggy "nach" all seinen irdischen und "sonstigen" Existenzen Gandalf .. und die einzelne, aus Gandalfs Perspektive so kurze Existenz ist im Gesamtzusammenhang, der Ganzheit Gandalfs, aus dieser ganzheitlichen Perspektive (und nur aus der!) nicht entscheidender, als Foggys Traum von gestern Nacht für das Foggy-Ego: ein gültiger, wichtiger Teil von ihm, ohne den er nicht das wäre, was er "heute" ist, dieser Gandalf.

Enttäuschend? Nicht die Spur! Wie enttäuschend findest du es denn heute, dass deine Kindheit ein Teil von dir ist, dem du heute aus deiner Erwachsenen-Perspektive keine sonderliche Beachtung mehr schenkst?

Hör auf, die Wesenheit als etwas zu betrachten, mit dem du und die mit dir nichts, oder kaum was, zu tun hätte, dann gibt es auch keinen Grund für Enttäuschung. Du BIST DEINE Wesenheit, auch wenn "du" dich in diesem Heute tausendmal nur als "einsames" einzelnes Ego aus der Fülle all deiner Egos, deiner Wesenheit Egos, wahrnehmen kannst. Du bist ebenso jetzt schon die Wesenheit, wie das Kind schon Apis war.

Es sind die zeitliche Betrachtung und die beschränkte Wahrnehmung, die all die Verwirrung verursachen, denn das Kind, der erwachsene Apis, all deine anderen Egos in allen Altern sind ebenso heute, wie deine Gesamtheit als Wesenheit.
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#6
(12.11.2013, 18:22)Tash schrieb: @ Apis

Dass wir besser daran täten uns mit unserer Wesenheit - mit uns als Wesenheit - zu identifizieren, das ist dann wohl durch deinen Hals gerutscht :cool:

Hehe, ist es nicht. Du nimmst es nur wiedermal vorweg. Allein mit dem Satzteil "Ich als Wesenheit..." ist da sehr viel besprochen, wie ich auch schon einmal in meinem anderen Schwerpunktthema ausführte...

Ja, das sehe ich.

Zitat:Gandalf muss sich nicht ständig für die Foggy-Existenz im Speziellen interessieren, denn linear betrachtet IST Foggy "nach" all seinen irdischen und "sonstigen" Existenzen Gandalf .. und die einzelne, aus Gandalfs Perspektive so kurze Existenz ist im Gesamtzusammenhang, der Ganzheit Gandalfs, aus dieser ganzheitlichen Perspektive (und nur aus der!) nicht entscheidender, als Foggys Traum von gestern Nacht für das Foggy-Ego: ein gültiger, wichtiger Teil von ihm, ohne den er nicht das wäre, was er "heute" ist, dieser Gandalf.

Enttäuschend? Nicht die Spur! Wie enttäuschend findest du es denn heute, dass deine Kindheit ein Teil von dir ist, dem du heute aus deiner Erwachsenen-Perspektive keine sonderliche Beachtung mehr schenkst?

Ha! Ich schenke meiner Kindheit (gerade dieser Tage!!) sehr viel Aufmerksamkeit. Ich stelle fest, dass ich heute viel BEWUSSTER lebe, und ärgere mich nun doch etwas, dass ich das damals nicht so auf die Reihe gekriegt hatte. Ich war viel, viel, viel ängstlicher und deutlich beschränkter als heute :lol: :groehl .

Zitat:Hör auf, die Wesenheit als etwas zu betrachten, mit dem du und die mit dir nichts, oder kaum was, zu tun hätte, dann gibt es auch keinen Grund für Enttäuschung. Du BIST DEINE Wesenheit, auch wenn "du" dich in diesem Heute tausendmal nur als "einsames" einzelnes Ego aus der Fülle all deiner Egos, deiner Wesenheit Egos, wahrnehmen kannst. Du bist ebenso jetzt schon die Wesenheit, wie das Kind schon Apis war.

Sehe ich auch. Mich interessiert der genaue Unterschied zwischen Ich und Wesenheit, ich möchte meine Vorstellung davon konkretisieren, und hier gibt das obige Seth-Zitat ja auch wieder ein paar nette Hinweise.

Zitat:Es sind die zeitliche Betrachtung und die beschränkte Wahrnehmung, die all die Verwirrung verursachen, denn das Kind, der erwachsene Apis, all deine anderen Egos in allen Altern sind ebenso heute, wie deine Gesamtheit als Wesenheit.

Besteht der Unterschied nur im Zeitrahmen und in der Begrenzung der Wahrnehmung? Oder z.B. auch in der Art der Perspektive, im Grad der Bewußtheit, in der Form der Identität, oder im Freiheitsgrad?

LG
Apis

P.S.: Ich hatte vor, dieses Thema mal mit meinem größeren "Ich, Selbst, Seele, Wesenheit"-Thema zu verschmelzen. :zwinker:
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#7
(13.11.2013, 09:33)Apis schrieb:
(12.11.2013, 18:22)Tash schrieb: @ Apis

Dass wir besser daran täten uns mit unserer Wesenheit - mit uns als Wesenheit - zu identifizieren, das ist dann wohl durch deinen Hals gerutscht :cool:

Hehe, ist es nicht. Du nimmst es nur wiedermal vorweg.

Ich bitte vielmals um Verzeihung. :Handkicker:

Es war deine kommunizierte Enttäuschung, die mich zu dieser vorlauten Annahme verleitet hat. ^^


Zitat:Allein mit dem Satzteil "Ich als Wesenheit..." ist da sehr viel besprochen, wie ich auch schon einmal in meinem anderen Schwerpunktthema ausführte...

Dieses dein Schwerpunktthema gehörte mal ganz dringend aufgeräumt. Ebenso wie all die darin enthaltenen beliefs :mrgreen:



Zitat:
Zitat:Enttäuschend? Nicht die Spur! Wie enttäuschend findest du es denn heute, dass deine Kindheit ein Teil von dir ist, dem du heute aus deiner Erwachsenen-Perspektive keine sonderliche Beachtung mehr schenkst?

Ha! Ich schenke meiner Kindheit (gerade dieser Tage!!) sehr viel Aufmerksamkeit. Ich stelle fest, dass ich heute viel BEWUSSTER lebe, und ärgere mich nun doch etwas, dass ich das damals nicht so auf die Reihe gekriegt hatte. Ich war viel, viel, viel ängstlicher und deutlich beschränkter als heute :lol: :groehl .

Zugegeben, die Analogie ist punkto geschenkter Aufmerksamkeit nicht die allerbeste. Aber allzu schlecht ist sie auch wieder nicht. Ist halt kein Thema, das sich mit kurzen, knackigen Aussagen begreiflich machen lässt :angel:


Zitat:Sehe ich auch. Mich interessiert der genaue Unterschied zwischen Ich und Wesenheit, ich möchte meine Vorstellung davon konkretisieren, und hier gibt das obige Seth-Zitat ja auch wieder ein paar nette Hinweise.

Unterschiede? Hihi. Meinst du, als Wesenheit (und aus der Perspektive als Wesenheit) hättest du kein Ich? Wenn das nur mal kein Trugschluss ist.


Zitat:Besteht der Unterschied nur im Zeitrahmen und in der Begrenzung der Wahrnehmung? Oder z.B. auch in der Art der Perspektive, im Grad der Bewußtheit, in der Form der Identität, oder im Freiheitsgrad?

Du kennst die Antwort doch, warum dann die Frage?



Zitat:P.S.: Ich hatte vor, dieses Thema mal mit meinem größeren "Ich, Selbst, Seele, Wesenheit"-Thema zu verschmelzen. :zwinker:

Ja, das hatte ich schon befürchtet.

:lol:
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#8
(13.11.2013, 10:17)Tash schrieb: Ich bitte vielmals um Verzeihung. :Handkicker:
Es war deine kommunizierte Enttäuschung, die mich zu dieser vorlauten Annahme verleitet hat. ^^
Nicht nötig, genau deswegen ist es ja nicht Deine Schuld gewesen. Ich war selber schuld. :Handkicker:

Zitat:Dieses dein Schwerpunktthema gehörte mal ganz dringend aufgeräumt. Ebenso wie all die darin enthaltenen beliefs :mrgreen:
Unverschämtheit! Da ist alles pico bello. Historisch gewachsen zwar, aber "alles super".

Zitat:Zugegeben, die Analogie ist punkto geschenkter Aufmerksamkeit nicht die allerbeste. Aber allzu schlecht ist sie auch wieder nicht. Ist halt kein Thema, das sich mit kurzen, knackigen Aussagen begreiflich machen lässt :angel:
Welches Seth-Thema ist das schon?

Zitat:Unterschiede? Hihi. Meinst du, als Wesenheit (und aus der Perspektive als Wesenheit) hättest du kein Ich? Wenn das nur mal kein Trugschluss ist.
Noch ein Ich? Also, das ist ja unerhört. Es kann nur einen geben, sagte schon mein Freund, der Highlander.

Zitat:Besteht der Unterschied nur im Zeitrahmen und in der Begrenzung der Wahrnehmung? Oder z.B. auch in der Art der Perspektive, im Grad der Bewußtheit, in der Form der Identität, oder im Freiheitsgrad?

Zitat:Du kennst die Antwort doch, warum dann die Frage?

Ja, welches mit welcher Gewichtung natürlich!
Das Geheimrezept - man nehme:
- eine Differenz im Zeitrahmen von 100 Stunden, 2 Minuten und 3,456 Sekunden
- eine um 181, 456 Grad verschobene Perspektive
- eine um 78,56 % erweiterte Bewußtheit
- einen um den Faktor 3,4115 erhöhten Freiheitsgrad und erhalte

**tatääää**

(m)eine neue Wesenheit. :mrgreen:

LG
Apis
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#9
Zitat:Die Wesenheit aber wacht j e d e n Tag als eine andere Person und in einem anderen Jahrhundert auf, wobei jedes Leben auf ihrer Erfahrungsebene wie ein einziger Tag erscheint. Sie trägt die Erinnerungen und gleichzeitigen Erfahrungen eines jeden dieser Selbst.
(DNdpR, Si. 655)

Mensch, der Kerl bleibt sich seinen Analogien echt treu. :mrgreen:


LG
Apis
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#10
Und ich finde das echt cool, dass er in Si. 28 fast das Gleiche sagt, wie in Si. 655, also Jahre später im Buchdiktat.
JUST BE - πάντα ῥεῖ

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#11
Apis, Seth sagt an einer Stelle sinngemäß, dass er auf bestimmtes Material zurück greift, dass in einer gewissen Weise zu Verfügung stünde. Klang wie aufgezeichnet? Müsste mal schauen, ob ich die Stelle finde... Vielleicht war es auch wieder nur eine üble Übersetzung.
___________________________________________________
Happy living! :Winker:


Wir sind alle unterschiedliche Teile des gleichen Ganzen.
We are all different parts of the same whole.
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#12
Keine "üble" Übersetzung. Das passt schon.
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#13
Ein kleiner Gedanke, kurz nochmal festgehalten:

Persönlichkeits-Ebenen und -Schichten könnten ähnlich sein.
JUST BE - πάντα ῥεῖ

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