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Erwachsen werden [KW 8]
#51
Was ist nun aber notwendig, und was unnötig?
Ich dachte immer, das steuere ich ganz allein mit meinen beliefs?
JUST BE - πάντα ῥεῖ

"When you perform some task without effort and take joy in the task, you will have some slight idea of All That Is." (ESP,Mai 26 1970)
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#52
(02.12.2014, 16:43)Apis schrieb: Was ist nun aber notwendig, und was unnötig?
Ich dachte immer, das steuere ich ganz allein mit meinen beliefs?

Und? Sind deine GS immer das was du willst, das für dich Beste, das Konstruktivste? Denke aus der Sicht des Schöpfers, der du bist. Impulse sind spontan, GS sind (oft) antrainiert.

Wenn du in einer Lebenskrise steckst, was helfen dir da deine konditionierten GS, die höhere Mathematik und Benimmregeln, die du mal gelernt hast? Was dagegen ist ein einziger, aus dem tiefsten Inneren kommender, schöpferischer Impuls?
___________________________________________________
Happy living! :Winker:


Wir sind alle unterschiedliche Teile des gleichen Ganzen.
We are all different parts of the same whole.
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#53
(02.12.2014, 16:43)Apis schrieb: Was ist nun aber notwendig, und was unnötig?

Du hast doch geschrieben, dass du sehr gut wollen kannst was du musst. Das ist beneidenswert Apis. Freue dich doch über ein solch breites Spektrum in dem du auch Locker unnötiges Zeugs mit dir herumschleppen kannst. Wie Beifisch in einem riesigen Fischernetz. Nicht die schlechteste Fähigkeit.
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#54
Du meinst also auch, dass allein ich das Nötige vom Unnötigen scheide?
Dass ich allein mit meinem Kahn die Häfen ansteuere, die ich besuchen möchte?
Dass es keine Reederei gibt, die mir Vorschriften macht und Frachtpläne gibt?
JUST BE - πάντα ῥεῖ

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#55
(03.12.2014, 15:21)Apis schrieb: Du meinst also auch, dass allein ich das Nötige vom Unnötigen scheide?
Dass ich allein mit meinem Kahn die Häfen ansteuere, die ich besuchen möchte?
Dass es keine Reederei gibt, die mir Vorschriften macht und Frachtpläne gibt?

Ja klar meine ich das.

Es ist doch so: Wir alle schlittern immer mal wieder in Situationen hinein, in denen wir uns vielleicht nur noch wie Angestellte unseres eigenes Lebens empfinden und nicht mehr wie der Boss, wie es uns unserer gemeinsamer Freund wärmstens empfiehlt. Nichts desto trotz hat auch eine solche Situation kein wie auch immer gearteter Überboss erschaffen, sondern nur wir selbst. Das wissen wir doch. Wie kann es dann aber Zweifel daran geben, auch nur mal eine Nanosekunde lang nicht der eigene Boss zu sein?

Ja, es ist nicht immer der einfachste Job. Aber was soll´s. Abgerechnet wird zum Schluss Apis. Ich denke am Ende werden wir alle sagen können, dass wir es alles in allem doch ganz gut hingekriegt haben. Viel unnötiges Zeugs dabei. Aber das war nur Beifang.
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#56
Ja, Tash, das passt auch, vortrefflich: die Fusion des Traum- und des Entwicklungsthemas. Vortrefflich!
JUST BE - πάντα ῥεῖ

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