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Gesundheit, Lebensqualität und "Entwicklung" (KW 38)
#1
Zitat:Es gibt unendlich viele Möglichkeiten, Freude am Leben wiederzuentdecken, und wenn man sie findet, kann sich auch die körperliche Gesundheit wieder einstellen.
Die Lebensqualität ist außerordentlich wichtig und größtenteils abhängig vom Gefühl des Wohlbefindens und Selbstvertrauens. Wenn der Körper diese Eigenschaften ausstrahlt, existieren sie auch im Geiste. Aber es gibt tiefsitzende Glaubenssätze, die das physische und geistige Wohlbefinden sehr stark behindern können.
Wir werden uns zwar nicht ausschließlich auf diese konzentrieren, aber wir werden uns wohl mit ihnen auseinandersetzen, so dass jeder die Beziehung zwischen negativen Glaubenssätzen und schlechter Gesundheit erkennen kann. (SlB, 9.1.1984)

Ich finde dieses Zitat schön, weil es so wunderbar den Zusammenhang zwischen Gesundheit und Lebensfreude / Lebensqualität verdeutlicht.

Was mich interessiert, ist hauptsächlich die Bewertung als "negativ", die Seth hier - begrifflich polar gegen "positiv" - verwendet.

Verschiedentlich war war hier im Forum schon die Umschreibung mit "förderlich/hinderlich" oder "erweiternd/einengend" zu finden. Oft habe ich in diesem Zusammenhang auch schon die Begriffe "unerlöst/erlöst" gelesen.

Ist das nur schönredend?
Vielleicht ist das "negativ" auch knallhart so gemeint!

Gibt es im Seth-Material - außer dem "es geht mir jeden Tag besser und besser :mrgreen: - weitere Belege, die ein gut - besser - am besten belegen?

Ja, die gibt es:

Zitat:Wir müssen jedoch daran denken, dass Glaubenssätze auch Werkzeuge sind und dass negative Glaubenssätze manchmal den Weg freimachen können für konstruktivere. In dieser ganzen Diskussion um negative Glaubensvorstellungen ist es angebracht diese nicht als böse oder schlecht an sich abzustempeln. Sie sind auf ihre Weise nicht schlechter als beispielsweise Viren. Wenn ihr Glaubenssätze mit dieser Einstellung betrachtet, werdet ihr nicht von einer scheinbar endlosen Flut von negativen Gedanken und Überzeugungen, die nur in Zerstörung enden, heimgesucht. Negative Glaubenssätze sind wie Stürme, die über das Land fegen: Sie haben ihren Sinn, und dieser besteht darin, das Leben zu unterstützen.
Denkt immer wieder daran, dass jede Situation zum Besseren verwandelt werden kann. Erinnert euch daran, dass die beste Lösung eines Problems mindestens genauso wahrscheinlich ist wie die ungünstigste „Lösung“. Erinnert euch auch daran, dass trotz all eurer Sorgen der Lebensgeist immer in eurem Dasein ruht und euren physischen Körper ausfüllt. (SlB, 31.5.1984)

Was ich verrückt finde, ist, dass man trotzdem nicht von Weiterentwicklung sprechen kann, wenn etwas besser wird. Durch kontinuierliche Verbesserung gelangt man nicht auf fortschrittlichere, höher entwickelte Ebenen:

Zitat:Ich möchte mich nicht auf eine Diskussion über ›Ebenen‹ einlassen, innerhalb derer angeblich ein Fortschreiten von einer Stufe zur nächsten stattfindet. Alle derartigen Debatten basieren auf eurer Vorstellung von Ein-Persönlichkeit und fortschreitender Zeit und auf begrenzten Versionen der Seele. Es gibt rote, gelbe und violette Blumen. Keine ist fortgeschrittener als die andere, aber eine jede unterscheidet sich von der anderen.
Diese Einheiten fügen sich zu verschiedenen Arten von Bewußtseins- Gestalten zusammen. Grundsätzlich ist es falsch, zu sagen, daß eine fortgeschrittener sei als die andere. Das Blütenblatt einer Blume ist beispielsweise nicht weiter entwickelt als ihre Wurzel. Eine Ameise auf dem Boden mag wahrnehmen, daß sich die Blüte hoch über Wurzel und Stiel erhebt, aber Ameisen sind zu weise, um zu denken, daß die Blüte besser sein muß als die Wurzel.
Nun: Bewußtsein entfaltet sich in alle Richtungen ...
Alle Richtungen, in die sich die Blume des Bewußtseins entfaltet, sind gut. Die Blume weiß, daß sie in ihrer Knolle lebendig ist, aber daß die Knolle ›Zeit‹ braucht, um aus sich Stiel, Blätter und Blüte entstehen zu lassen. Die Blume ist nicht besser als die Knolle. Sie ist nicht einmal WEITER ENTWICKELT als die Knolle. Sie ist die Knolle in einer ihrer Manifestationen. Nach euren Vorstellungen mag es so aussehen, als gäbe es Fortentwicklungen oder aufeinanderfolgende Entwicklungsschritte, aus denen reifere, umfassendere Selbsts hervorgehen.
(SudWdP, UR 1, Si. 683)



Es gibt z.B. auch "konstruktivere" Lösungen, nicht nur gute oder schlechte. Und wenn man sich dann konsequent für eine Lösung entschieden hat, dann kann man sicher sein, dass man nicht beschuldigt, verurteilt oder bestraft wird, denn

Zitat:Die Natur kennt keine Verurteilung, da sie keine Bedeutung hat im unermesslichen Reich der Liebe, in die alle Existenz eingebettet ist. (SlB, 9.6.1984)

Apis
JUST BE - πάντα ῥεῖ

"When you perform some task without effort and take joy in the task, you will have some slight idea of All That Is." (ESP,Mai 26 1970)
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#2
Moin Apis.

Wirklich, gute und schöne SETH-Zitate.

Fortschritt empfindet jeder individuell für sich. Eine allgemeine Definition ist nicht möglich. Wenn ich Übungen mache und zu Ergebnissen komme, dann habe ich mein vorhandenes Potenziel genutzt, wie die Blume.

Eine weiter Entwicklung habe ich immer als Nutzung meines eigenen Potentials empfunden, egal was letztendlich dabei herauskam. Das Gesundheit und wohlbefinden die Lebensqualität deutlich verbessert, steht ausser Frage. Frage mal einen Kranken Menschen.

"Negativ" wirkende GS, haben die Wirkung mich anzuregen, für Verbesserung zu sorgen, so ich denn will.:zwinker: Im Grunde genommen sind sie eigentlich "positiv". Welchen Weg ich dabei gehe, ist wiederum individuell. Alles das was funktioniert rühre ich ja nicht an.

In Deinen Zitaten steckt noch eine ganze Menge anderes drin. War gut für mich das nochmals zu lesen. Danke dafür.

Gruß

PALE
:D
CARPE DIEM
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#3
Schön, dass ich Dich damit erfreuen konnte. Ich denke noch etwas weiter über dieses Thema nach:

Bewertung braucht immer einen Bezugspunkt, auch, wenn's "besser" werden soll (als "was"?).
Dieser Bezugspunkt ist abhängig vom eingenommenen Standpunkt, sozusagen von der Fokussierung.

Was an "Gutem" oder "Besserem" dann übrig bleibt, ist allein die Erweiterung.

Gruß zurück
Apis
JUST BE - πάντα ῥεῖ

"When you perform some task without effort and take joy in the task, you will have some slight idea of All That Is." (ESP,Mai 26 1970)
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#4
Moin Apis!

Könnte nicht auch statt Erweiterung, Veränderung geschehen?
Wohin erweitern? Einen Wortschatz erweitern, OK! Wahrnehmungen erweitern?? Sie sind! Sie werden "nur" bewusst! Der Mensch dem sie bewusst werden, hat sich verändert.

Bewertungen werden immer vom individuellen Standpunkt aus gemacht, ob das sinnvoll ist mag dahingestellt sein. "Besser", "schlechter" ist aus dieser Kategorie. Die "alte" duale Tröte.

Gruß

PALE
:D
CARPE DIEM
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#5
Tja, PALE, es ist immer eine Frage der Ebene. Und auf unsere Ebene gehört auch das virtuose Spielen der Polaritätströte dazu :mrgreen: :

Zitat:Vorstellungen von gut, besser, am besten sind beispielsweise irreführend. Ihr lernt, soweit wie möglich zu sein. In einem gewissen Sinne lernt ihr, euch selbst zu erschaffen. Während ihr dies im Laufe des Reinkarnationszyklus bewältigt, stellt ihr eure Hauptfähigkeiten auf das physische Leben ein, entwickelt menschliche Qualitäten und Charaktereigenschaften und erschließt eine neue Tätigkeitsdimension. Das bedeutet nicht, daß das Gute nicht existierte oder daß ihr in eurem Sinne keine Fortschritte machtet, aber eure Vorstellungen von dem, was gut und was Fortschritt ist, sind äußerst verzerrt.
(GmS, Si. 541)

:mrgreen:

Zitat:Wie schon früher erwähnt, sind gute und böse Wirkungen im Grunde Illusionen. Von eurem Standpunkt aus betrachtet sind alle Handlungen ohne Rücksicht auf das, was sie zu sein scheinen, tatsächlich ein Teil eines größeren Guten. Ich will damit nicht gesagt haben, daß ein guter Ausgang etwas rechtfertige, was ihr als eine böse Handlung ansehen würdet.
Solange ihr die Wirkungen von Gut und Böse noch anerkennt, ist es besser, sich an das Gute zu halten. Ich wähle meine Worte so einfach wie möglich. Hinter ihnen verbergen sich jedoch profunde Komplikationen. Polaritäten können nur in eurem eigenen Realitätssystem Gültigkeit beanspruchen. Sie gehören zu euren Grundvoraussetzungen, und deshalb müßt ihr sie als solche behandeln.
Sie bilden zusammen jedoch eine Einheit, die zu tief ist, um von euch verstanden zu werden. Eure Begriffe von Gut und Böse resultieren hauptsächlich aus dem Bewußtseinsmodus, der momentan für euch verbindlich ist. Ihr nehmt nie das Ganze, sondern immer nur Teile wahr. Das
Wachbewußtsein erhellt die Dinge mit einem rasch aufleuchtenden, räumlich begrenzten, doch intensiven Licht, indem es von einem gegebenen Realitätsbereich nur bestimmte »Reize« wahrnimmt. Dann setzt es diese Reize nebeneinander und stellt zwischen ihnen einen Ähnlichkeitszusammenhang her.
Alles, was es nicht als Teil der Realität anerkennt, nimmt es nicht wahr.
Die Wirkung der Polaritäten ist somit auf eine mangelhafte Wahrnehmung zurückzuführen. Da ihr aber der Welt so begegnen müßt, wie ihr sie wahrnehmt, erscheinen euch die Polaritäten als existentielle Notwendigkeiten. Die beiden Pole sind jedoch aus gutem Grund voneinander getrennt worden. Ihr sollt lernen und lernt auch daraus, wie man mit Energien umgeht. Dies soll euch letzten Endes zu bewußten Mitschöpfern neben Allesdas-was-ist machen, und zu den »Bewußtseinsstadien« oder Lernprozessen, die ihr auf dem Weg dahin hinter euch bringen müßt, gehört eben der Umgang mit den Polaritäten, als wären sie Realitäten.
Eure Begriffe von Gut und Böse helfen euch, die Heiligkeit der Existenz und die Verantwortung des Bewußtseins zu erkennen. Außerdem geben die Polaritätsbegriffe dem sich entwickelnden Ich notwendige Richtlinien. Das innere Selbst ist sich unterdessen der existierenden Einheit sehr wohl bewußt.(GmS, Si. 587)

Bewertungen sind Sache des Egos, es ist unsere Kategorie.
Für uns Egos ist es wohl besser :Handkicker: sich an das Gute zu halten.
Weil's konstruktiver ist.

"Erweiterung" ist räumlich gedacht, "Entwicklung" stattdessen zeitlich. Beides führt in die Irre.
Wenn sich das Bewußtsein weder erweitert noch entwickelt, was verändert sich?
Es wird anders. Wie anders? Was verändert sich daran? Welche Eigenschaft wird anders? Wird es "dichter"? Oder "klarer"?

Ja, Veränderung bleibt am Ende übrig. Nur eine wertneutrale Veränderung?

Gruß
Apis
JUST BE - πάντα ῥεῖ

"When you perform some task without effort and take joy in the task, you will have some slight idea of All That Is." (ESP,Mai 26 1970)
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#6
Apsi schrieb:"Erweiterung" ist räumlich gedacht, "Entwicklung" stattdessen zeitlich. Beides führt in die Irre.
Wenn sich das Bewußtsein weder erweitert noch entwickelt, was verändert sich?
Es wird anders. Wie anders? Was verändert sich daran? Welche Eigenschaft wird anders? Wird es "dichter"? Oder "klarer"?

Ja, Veränderung bleibt am Ende übrig. Nur eine wertneutrale Veränderung?

Hallo Apis,

ich will mal versuchen, deine Fragen anhand einer Annalogie annähernd zu beantworten.

Wenn wir das Leben mit einem Buch vergleichen, können wir uns das mit der Erweiterung und der Entwicklung vielleicht besser vorstellen:
Der Leser (ein Teil des höhere Selbst, genannt Ego) liest mit Hilfe seiner "Augen" (dem Bewusstsein als Instrument) und "durchlebt" während er liest u.a. verschiedene Gefühlsstadien, er gewinnt Erkenntnisse und macht neue Erfahrungen. Er fokussiert bzw. konzentriert sich auf gewisse Textstellen mehr und auf andere weniger. Ein anderer, der das selbe Buch liest, würde es aufgrund einer anderen Fokussierung etwas anders erfahren.
Er braucht Zeit, um eine Seite zu lesen (das wäre vielleicht Entwicklung in unserem Sinn). Ist die Seite zu ende gelesen, wird sie umgeblättert (das könnte man als Erweiterung im räumlichen Sinne bezeichnen). Anfangs ist das das aufgeschlagene Buch vorne dünn und hinten dick. Je mehr Seiten jedoch umgeblättert werden, desto mehr verändert sich dieses Verhältnis.

Dieses Bild passt auch prima in das Zeitverständnis, was Seth vermittelt. Alles ist gleichzeitig. - Das Buch ist bereits vorhanden, aber um es zu begreifen, muss es gelesen werden.

Es gibt eine riesige Bibliothek. Wir können uns dort so viele Bücher herausnehmen, wie wir möchten: Krimis, Dramen, schnulzige Liebesromane, Bücher über Krieg, Horrorbücher, Witzbücher und sicherlich auch Koch- und Bastelbücher. (Sexbücher erwähne ich hier vorsichtshalber extra nicht, damit deine Phantasien nicht all zu sehr abschweifen!) :zwinker:

Wenn DU ein Buch im hier und jetzt liest, hast du dich hinterher nicht verändert. Du bist immer noch Apis - klar um ein Buch schlauer, also hat sich doch etwas verändert, aber du bist immer noch Apis.
(Kennst du das, dass du in ein Buch so sehr vertieft ist, dass du ringsherum alles andere ausblendest ... ?!)

Vielleicht kannst du dir so das mit der wertneutralen Veränderung besser vorstellen. Kannst dir ja dieses Beispiel noch beliebig ausmalen und erweitern.

Liebe Grüße
Yeti
Organisiert eure Wirklichkeit nach eurer Stärke, organisiert eure Wirklichkeit nach eurem Sinn für das Spielerische, nach euren Träumen, nach eurer Freude, nach euren Hoffnungen - und dann könnt ihr denen helfen, die ihre Wirklichkeit nach ihren Ängsten organisieren. Seth April 1977
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#7
(19.09.2012, 13:31)Yeti schrieb: Wenn wir das Leben mit einem Buch vergleichen, können wir uns das mit der Erweiterung und der Entwicklung vielleicht besser vorstellen:
Der Leser (ein Teil des höhere Selbst, genannt Ego) liest mit Hilfe seiner "Augen" (dem Bewusstsein als Instrument) und "durchlebt" während er liest u.a. verschiedene Gefühlsstadien, er gewinnt Erkenntnisse und macht neue Erfahrungen. Er fokussiert bzw. konzentriert sich auf gewisse Textstellen mehr und auf andere weniger. Ein anderer, der das selbe Buch liest, würde es aufgrund einer anderen Fokussierung etwas anders erfahren.
Er braucht Zeit, um eine Seite zu lesen (das wäre vielleicht Entwicklung in unserem Sinn). Ist die Seite zu ende gelesen, wird sie umgeblättert (das könnte man als Erweiterung im räumlichen Sinne bezeichnen). Anfangs ist das das aufgeschlagene Buch vorne dünn und hinten dick. Je mehr Seiten jedoch umgeblättert werden, desto mehr verändert sich dieses Verhältnis.

Dieses Bild passt auch prima in das Zeitverständnis, was Seth vermittelt. Alles ist gleichzeitig. - Das Buch ist bereits vorhanden, aber um es zu begreifen, muss es gelesen werden.

Wenn DU ein Buch im hier und jetzt liest, hast du dich hinterher nicht verändert. Du bist immer noch Apis - klar um ein Buch schlauer, also hat sich doch etwas verändert, aber du bist immer noch Apis.
(Kennst du das, dass du in ein Buch so sehr vertieft ist, dass du ringsherum alles andere ausblendest ... ?!)

Ich liebe Analogien! Und diese finde ich sehr gut und treffend. :a020:

Meine Frage dazu:

Was hat sich denn verändert, wenn ich vorher und nach der Lektüre noch immer Apis bin?

Was verändert
- das "Begreifen",
- das MEHR an Information, das gewonnen wurde,
- das angeeignete Wissen, das keinen Platz/Raum einnimmt
in oder an "Apis"?

:Kopfkratz:
JUST BE - πάντα ῥεῖ

"When you perform some task without effort and take joy in the task, you will have some slight idea of All That Is." (ESP,Mai 26 1970)
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#8
Zitat:Was hat sich denn verändert, wenn ich vorher und nach der Lektüre noch immer Apis bin?

Ja, was hat sich verändert ... alles? - Sind sämtliche Moleküle noch am selben Platz wie vorher? Nein! Somit hat sich schon mal ALLES verändert.

Es finden doch immerzu Veränderungen statt. Stillstand gibt es praktisch gar nicht.
Wir bezeichnen Dinge oder Sachverhalte unter Betrachtung bestimmter Kriterien als unverändert. Aber einen wirklichen Stillstand, den gibt's nicht.
Ebenso wenig sind wir zu 100 % gesund oder zu 100 % krank. (Stand das nicht irgendwo in SlB ... ? :Kopfkratz: )
Organisiert eure Wirklichkeit nach eurer Stärke, organisiert eure Wirklichkeit nach eurem Sinn für das Spielerische, nach euren Träumen, nach eurer Freude, nach euren Hoffnungen - und dann könnt ihr denen helfen, die ihre Wirklichkeit nach ihren Ängsten organisieren. Seth April 1977
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#9
(20.09.2012, 13:27)Yeti schrieb:
Zitat:Was hat sich denn verändert, wenn ich vorher und nach der Lektüre noch immer Apis bin?

Ja, was hat sich verändert ... alles? - Sind sämtliche Moleküle noch am selben Platz wie vorher? Nein! Somit hat sich schon mal ALLES verändert.

Es finden doch immerzu Veränderungen statt. Stillstand gibt es praktisch gar nicht.
Wir bezeichnen Dinge oder Sachverhalte unter Betrachtung bestimmter Kriterien als unverändert. Aber einen wirklichen Stillstand, den gibt's nicht.
Ebenso wenig sind wir zu 100 % gesund oder zu 100 % krank. (Stand das nicht irgendwo in SlB ... ? :Kopfkratz: )

Jajaja, Panda-Reh. Klar. 8):mrgreen:

Was hat sich IN oder AN mir verändert?

Moleküle. Puuh. Ja. OK. Ständig.
Aber was ist anders durch die neue Erfahrung? Wo wird die "gespeichert"?

Oder wolltest Du andeuten, schon die Frage wäre verkehrt...?

(Bitte sag' jetzt nicht in den Hirnzellen, daran hat sogar schon die Hirnforschung inzwischen Zweifel, vermute ich mal. :Kopfkratz: )

Apis
JUST BE - πάντα ῥεῖ

"When you perform some task without effort and take joy in the task, you will have some slight idea of All That Is." (ESP,Mai 26 1970)
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#10
hallöle an alle,
mich würde mal interessieren,wie ihr darüber denkt,wie krankheit entseht?
gruß nessi:Winker:


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#11
Hi nessi.

Irgendwo hier in den Tiefen des Forums haben wir DIESES Thema schon mehrfach "durchgekaut". Ich verspüre keine Lust zum Xten Male eine Wiederholung zu liefern, das überlasse ich den Medienanstalten.

Nichtsdestotrotz:mrgreen: darfst Du natürlich gerne Deine eigene Version davon posten. Hier hat Jeder die Möglichkeit seine Meinung kund zu tun.

Ich bin gespannt auf Deine!

Gruß

PALE
:D
CARPE DIEM
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#12
(17.02.2013, 18:40)nessi schrieb: hallöle an alle,
mich würde mal interessieren,wie ihr darüber denkt,wie krankheit entseht?
gruß nessi:Winker:

Ha! Ich hab' einen! "Entseht"! Jetzt darf ich ihn behalten!

Hi Nessi,

schön, wiedermal von Dir zu lesen.

Ich kann PALE nur zustimmen. Wir hatten das Thema schon mehrfach. Ich verweise auf die Foren-Suchfunktion unter Verwendung der Begriffe "Gesundheit" und "Krankheit". Aber Du dazu noch eine spezielle Idee hast, dann freuen wir uns auf Deinen ausführlichen Bericht.

LG
Apis
JUST BE - πάντα ῥεῖ

"When you perform some task without effort and take joy in the task, you will have some slight idea of All That Is." (ESP,Mai 26 1970)
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