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Bewusstmachung anderer Inkarnations-Selbst
#1
Unsere multidimensionale Gesamtwesenheit durchstößt z.B. an 30 Augenblickspunkten die dreidimensionale Struktur; an jeder dieser Durchbruchstellen wird ein scheinbar isoliertes Leben erfahren. Unmittelbar außerhalb dieser Schnittpunkte herrscht jedoch eine einheitliche und umfassende Erkenntnis einer übergeordneten Ganzheit vor. Alle Inkarnationen finden simultan statt.

Meine Frage/Überlegung:

Gelegentlich macht man ja mal Erfahrungen jenseits des Verstandes und nimmt sich als eins mit ALLEM wahr. Es müsste doch möglich sein, sich so weit vom verstandesmäßigen Denken ins Seelenbewusstsein zurückzuziehen, dass man alle Reinkarnations-Selbst gleichzeitig wahrnimmt, denn wir SIND ja diese multidimensionale Wesenheit und wurden halt nur völlig auf die auschließliche Materie-Wahrnehmung, auf unser Mensch-Sein konditioniert.

Wenn wir sterben ziehen wir den Fokus unserer Wahrnehmungs-fixierung vom dreidimensionalen Bezugssystem zurück. Wir fühlen uns jetzt als Bruno oder Jutta. Wie können wir uns als die Person fühlen, die im 17. Jhrdt. lebt (und ich meine jetzt nicht kurzfristige Einblicke während einer Reinkarnationstherapie).
Und eigentlich (da alles simultan stattfindet) müssten wir ja auch in der Lage sein nach unserem Tod uns trotzdem als Bruno oder Jutta zu fühlen.

Klingt kompliziert, ich hoffe, ich konnte mich verständlich machen.
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#2
Moin Ocean!

Kann ich schon verstehen.:Winker:

Du verlangst viel! Ich will nicht ausschließen, daß es dem Einen oder Anderen Menschen möglich ist, seine GESAMTE Inkarnationslinie wahrzunehmen.
Ich denke wenn er/sie es könnte, wäre die Person selbst die Wesenheit die die Inkarnationen aussendet oder zumindest SO Bewusst das sie der Wesenheit Position einnehmen könnte.

In Teilen gelingt mir das, allerdings betrete ich dazu Ebene A-3.

Im AK-Zustand (ausserkörperlicher Zustand) ist ein "direktes" anschauen meiner, mir bisher bekannten, Inkarnationen möglich. ich sehe deren wirken sozusagen.

Wenn wir gestorben sind, haben wir erst noch etwas anderes zu tun.:rolla: als uns als Bruno oder Jutta zu fühlen. danach kannst Du das gerne fühlen....falls Du dann daran überhaupt noch interessiert bist.

Gruß

PALE
:-))
CARPE DIEM
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#3
(11.09.2012, 05:32)PALE schrieb: Moin Ocean!

Kann ich schon verstehen.:Winker:

Du verlangst viel! Ich will nicht ausschließen, daß es dem Einen oder Anderen Menschen möglich ist, seine GESAMTE Inkarnationslinie wahrzunehmen.
Ich denke wenn er/sie es könnte, wäre die Person selbst die Wesenheit die die Inkarnationen aussendet oder zumindest SO Bewusst das sie der Wesenheit Position einnehmen könnte.

In Teilen gelingt mir das, allerdings betrete ich dazu Ebene A-3.

Im AK-Zustand (ausserkörperlicher Zustand) ist ein "direktes" anschauen meiner, mir bisher bekannten, Inkarnationen möglich. ich sehe deren wirken sozusagen.

Wenn wir gestorben sind, haben wir erst noch etwas anderes zu tun.:rolla: als uns als Bruno oder Jutta zu fühlen. danach kannst Du das gerne fühlen....falls Du dann daran überhaupt noch interessiert bist.

Gruß

PALE
:-))

Hallo Pale, :Winker:

danke für die Ausführung.

Ja vielleicht verlange ich zuviel und der Faktor Zeit und die Gleichzeitigkeit der Zeit ist wahrscheinlich der am schwersten zu verstehende, da wir lineare Abläufe sehen. :Kopfkratz:

Vielleicht wird der Wunsch auch vom höheren Selbst/der Geamtwesenheit gebremst, weil dies die uns gestellte Lernerfahrung in dieser Inkarnation hinfällig machen würde, da wir zuviel wüssten.

Meine Überlegung war halt:

1. Warum nimmst Du dich jeden Tag wieder als Pale war und nicht als Amalaswintha im 12 Jhrdt. oder als Feenoh im Jahre 7498, wenn alles gleichzeitig passiert ?

2. Wenn unsere Geburt, unser Inkarnationsweg und unser Tod nur Augenblickspunkte sind, die schon ewig existieren, wir aber nicht in der Lage sind die anderen Inkarnationen wahrzunehmen und schon gar nicht die wahrscheinlichen Selbst, die nichts mit einem dreidimensionalen Bezugssystem zu tun haben, dann würde dies ja bedeuten, dass unsere Gesamtwesenheit ihren Fokus auf unsere Inkarnation fixiert. Und vielleicht auch auf alle anderen, nur das wir es nicht mitbekommen. Ich glaub` ich rede im Kreis.

Ok, Grüße :-D
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#4
(11.09.2012, 08:45)Ocean schrieb: 2. Wenn unsere Geburt, unser Inkarnationsweg und unser Tod nur Augenblickspunkte sind, die schon ewig existieren, wir aber nicht in der Lage sind die anderen Inkarnationen wahrzunehmen und schon gar nicht die wahrscheinlichen Selbst, die nichts mit einem dreidimensionalen Bezugssystem zu tun haben, dann würde dies ja bedeuten, dass unsere Gesamtwesenheit ihren Fokus auf unsere Inkarnation fixiert. Und vielleicht auch auf alle anderen, nur das wir es nicht mitbekommen.

Dieser Gedanke hat durchaus etwas Faszinierendes!
Meine Inkarnation steht gerade im Fokus meiner Wesenheit. Waaaauuu! :rolla:

Ich denke jedoch, dass der Gedanke zu kurz greift. Deine Wesenheit (oder auch "Du als Wesenheit" :mrgreen: ) hat möglicherweise nicht nur einen Fokus, sondern viele Fokusse - und sogar gleichzeitig.

Seth gebrauchte das Bild eines Fernsehprogramms (z.B. recht ausführlich in IuM, SI. 815).
Ich stelle mir das - darauf aufbauend - als Analogie immer so vor: ich habe als Ego momentan ein klasssisches Fernsehgerät, das immer nur ein einziges Programm (=meine aktuelle Inkarnation) gleichzeitig anzeigen kann. Wenn ich etwas anderes sehen möchte, muß ich umschalten, und das ist ein komplizierter Vorgang, der dauert dann je nach SAT-Receiver recht lange. Durch eine Rückführung lässt sich langsam umschalten (= der Fokus verändern)...

Als Wesenheit besitze ich ein modernes Fernsehgerät mit mehr Leistung, das gleichzeitig auf einem Bildschirm in split-screen-Technik viele Prgramme auf einmal anzeigen kann. Ich kann also ohne umzuschalten sehen, wie das Fußballspiel, das Tennisspiel und das Autorennen verläuft und zu Ende geht.

Selbstverständlich hat die Wesenheit auch Video-on-demand, und sie kann nach Belieben in Deinem Programm vor- und zurückspulen, wenn es einmal aufgenommen wurden - Dein Programm wird für die Wesenheit dann gleichzeitig erlebbar. :Handkicker:

Es ist nun in erster Linie eine Frage der Bewusstheit (z.B. der Größe des Arbeitsspeichers und der Prozessorgeschwindigkeit), um sich der anderen Programme bewusst zu werden. Die Informationen sind da, aber z.B. nicht immer gleich gut verfügbar.

Apis
JUST BE - πάντα ῥεῖ

"When you perform some task without effort and take joy in the task, you will have some slight idea of All That Is." (ESP,Mai 26 1970)
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#5
(11.09.2012, 09:34)Apis schrieb:
(11.09.2012, 08:45)Ocean schrieb: ...dann würde dies ja bedeuten, dass unsere Gesamtwesenheit ihren Fokus auf unsere Inkarnation fixiert. Und vielleicht auch auf alle anderen, nur das wir es nicht mitbekommen.

Deine Wesenheit (oder auch "Du als Wesenheit" :mrgreen: ) hat möglicherweise nicht nur einen Fokus, sondern viele Fokusse - und sogar gleichzeitig.

Ja ist doch genau, was ich geschrieben habe.

Da ich kein geschlossenes System bin ist mein Arbeitsspeicher unendlich und die Prozessorgeschwindigkeit JETZT.

Vielleicht wird der Umschaltmodus zu selten benutzt und die Leitungen müssten intensiver freigeblasen werden oder die Sendezentrale modifiziert ihre Ausstrahlungen.

Bis neulich :Winker:
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#6
Moin Ocean!

...ein Wahrscheinliches Selbst hat nichts mit einem dreidimensionalen Bezugsystem zu tun? Wie das?

Gruß

PALE
:D
CARPE DIEM
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#7
(12.09.2012, 05:04)PALE schrieb: Moin Ocean!

...ein Wahrscheinliches Selbst hat nichts mit einem dreidimensionalen Bezugsystem zu tun? Wie das?

Gruß

PALE
:D

Hallo Pale,

Du musst den Satz schon ganz und im Zusammenhang lesen:

Zitat: `...wir aber nicht in der Lage sind die anderen Inkarnationen wahrzunehmen und schon gar nicht die wahrscheinlichen Selbst, die nichts mit einem dreidimensionalen Bezugssystem zu tun haben, dann ...

Unsere Wesenheit sendet wahrscheinliche Selbst in viele Dimensionen/Bezugssysteme.
Das dreidimensionale Bezugssystem, die Raum-Zeit ist ja nur ein Bezugssystem, in dem es wahrscheinliche Selbst sendet, das habe ich ja gar nicht verneint, sondern angemerkt, dass es auch viele andere Dimensionen gibt, die nicht physisch sind und in denen ebenfalls wahrscheinliche Selbst gesendet werden.

Grüße
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#8
Moin Ocean.

Ich habe schon alles gelesen, ist so meine Art.

Meine Frage steht also noch.

Ich kann noch eine hinzufügen: Wieso können wir unsere Inkarnationen nicht wahrnehmen?

Gruß

PALE
:Winker:
CARPE DIEM
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#9
(13.09.2012, 05:13)PALE schrieb: Ich habe schon alles gelesen, ist so meine Art.

Meine Frage steht also noch.

Ja, ok vielleicht gelesen, aber offensichtlich nicht verstanden. Wo habe ich geschrieben, dass ein wahrscheinliches Selbst nichts mit einem dreidimensionalen Bezugssystem zu tun hat ?
Ich habe geschrieben (und jetzt zum dritten Mal), dass es ausser den wahrscheinlichen Selbst, die ins dreidimensionale Bezugssystem gesendet werden auch noch andere gibt, die in Dimensionen gesendet werden, die nichts mit Raum-Zeit zu tun haben.

Und da sind wir schon bei deiner zweiten Frage:

Du kannst alle wahrnehmen - ständig - und nicht mal gelegentlich in das eine oder andere ? Siehe Beitrag 3 Nr. 1

Grüße
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#10
Hallo Ocean,

es wird gehen, wenn Du Deine Fokussierung änderst. Der erste Schritt wird sein, es für möglich zu halten.

Zitat:Mit andern Worten - ihr könnt euch einer weit größeren Realität bewußt werden als der bisher bekannten, könnt von Fähigkeiten Gebrauch machen, von deren Existenz ihr nichts wußtet, und könnt außer allem Zweifel wissen, daß euer eigenes Bewußtsein und eure Identität von jener Welt unabhängig sind, auf die ihr jetzt vorwiegend eingestellt seid. Wenn dies alles nicht wahr wäre, dann würde ich dieses Buch nicht schreiben, und ihr würdet es nicht lesen.
...
Nun laufen diese anderen Existenzen von euch fröhlich nebenher, ob ihr nun wacht oder schlaft, aber normalerweise blockiert ihr sie, wenn ihr wacht. (GmS, Si. 531)

Da ist also eine Blockade, wenn Du wach bist. Deswegen dürfte es sinnvoll sein, das Wachbewusstsein so weit wie möglich zurückzudrängen, in Schlaf, Traum, Tod.

Also: Immer wieder nur üben, üben, üben. Mist!

LG
Apis
JUST BE - πάντα ῥεῖ

"When you perform some task without effort and take joy in the task, you will have some slight idea of All That Is." (ESP,Mai 26 1970)
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#11
OK, Ocean, lassen wir das .

Gruß

PALE
:D
CARPE DIEM
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#12
Hallo in die Runde...

(11.09.2012, 08:45)Ocean schrieb: Ja vielleicht verlange ich zuviel und der Faktor Zeit und die Gleichzeitigkeit der Zeit ist wahrscheinlich der am schwersten zu verstehende, da wir lineare Abläufe sehen. :Kopfkratz:

Vielleicht wird der Wunsch auch vom höheren Selbst/der Geamtwesenheit gebremst, weil dies die uns gestellte Lernerfahrung in dieser Inkarnation hinfällig machen würde, da wir zuviel wüssten.
Das wohl eher nicht, weil Tash ja immer sagt, daß von oben keine Direktiven gegeben werden. Sie verweist dann immer gern auf Seth, der nicht müde wird, die Rolle der Glaubenssätze anzuprangern. Der Wunsch wird wohl eher von eben diesen GS gebremst, wenn man Seth glauben darf. Im Übrigen wird wohl nicht der Wunsch gebremst, sondern seine Umsetzung.:mrgreen:

Zitat:Meine Überlegung war halt:

1. Warum nimmst Du dich jeden Tag wieder als Pale war und nicht als Amalaswintha im 12 Jhrdt. oder als Feenoh im Jahre 7498, wenn alles gleichzeitig passiert ?

2. Wenn unsere Geburt, unser Inkarnationsweg und unser Tod nur Augenblickspunkte sind, die schon ewig existieren, wir aber nicht in der Lage sind die anderen Inkarnationen wahrzunehmen und schon gar nicht die wahrscheinlichen Selbst, die nichts mit einem dreidimensionalen Bezugssystem zu tun haben, dann würde dies ja bedeuten, dass unsere Gesamtwesenheit ihren Fokus auf unsere Inkarnation fixiert. Und vielleicht auch auf alle anderen, nur das wir es nicht mitbekommen. Ich glaub` ich rede im Kreis.

Ok, Grüße :-D

Ich weiß nicht, wer es mir erzählt hat, entweder Omega oder Tash, es ist danach das innere Selbst, das dafür sorgt, daß Pale sich beständig als Pale wahrnimmt. Nicht die Wesenheit. Übrigens ist es bei mir ähnlich, nur daß ich mich nicht als Pale wahrnehme (wie hier schon vermutet wurde), ich nehme mich tatsächlich auch immer wieder als Lane wahr. Was ja komisch ist, da ich als Aktion ständig mich verändere. Interessanterweise, wenn man an das Pulsieren denkt, bei jeder neuen Erschaffung durch das innere Selbst immer noch der selbe gute Lane. :a020: Schon toll, diese Identität, die nach unseren Kriterien gar keine sein dürfte. Fasziniert mich immer wieder, dieses Thema.



Irgendwo sagt Seth, daß innere Selbst sei eine im Werden begriffene Wesenheit. Gleichwohl hat es dennoch den Zugriff auf Informationen aus sämtlichen Inkarnationen. Nur sagt Seth, daß uns ordentlich der Kopf brummen würde (meine Worte), wenn wir sämtliche Informationen als Ego zur Verfügung hätten, die das innere Selbst hat. Deshalb wird gefiltert.
Seth sagt aber auch, daß uns diese Informationen zur Verfügung stehen, wenn wir wollen. Habe ich dieser Tage noch gelesen. Das deckt sich ja mit Pales Erfahrung. Wo dann wieder die GS ins Spiel kämen.

Als ich die betreffende Passage neulich las, habe ich gleich mal in Psi-Zeit ein wenig probiert. Kam auch was durch. Eine positive Erfahrung, mit Worten nicht zu beschreiben, deswegen versuche ich es erst gar nicht. Sinngemäß wurde mir mitgeteilt, ich müßte mir keine Sorgen machen. So ungefähr. Schon ein spannendes Thema.

So bei mir denke ich, ob nun dreidimensional oder nicht dreidimensional spiet mal keine Rolle, da alles Illusion ist (siehe
http://www.seth-universum.de/showthread....0#pid38450). Nach meinen Begriffen ist das ein sehr interessantes Zitat. Und es läuft für mich für diesen Thread auf die Frage hinaus, wer den Fokuspunkt setzt. Und das eben ist das iS basierend auf den zahlreichen GS des Egos. Da paßt selbst (bei nährerer Betrachtung) die Geschichte mit dem Südstaaten-Offizier aus der ASW-Klasse rein, die mir beim ersten Lesen als recht spontan erschien. Aber der Student wird schon die entsprechenden GS gehabt haben, die seine Erfahrung herbeigeführt haben. Womit ich wieder bei Tash wäre, die bekanntlich sagt, daß man im Leben alles ändern kann. Mit dieser Meinung befindet sie sich in guter Gesellschaft, in meiner nämlich. :mrgreen:



LG

Lane

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#13
Hallo Lane,

ich werde mir der Gleichzeitigkeit alles immer mehr bewußt, weiß aber nicht, wo das Ende ist. Dafür "verantwortlich" sind die vielen präkognitiven Träume, die immer klarer werden und die ich in großer Zahl habe.

Lg Günter
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#14
Da schau her, der verlorene Lane ist wieder aufgetaucht :-))

Lane schrieb:Mit dieser Meinung befindet sie sich in guter Gesellschaft, in meiner nämlich. :mrgreen:

:lol:

Ich befinde mich sehr gern in deiner Gesellschaft, würde sie mir aber doch weit häufiger wünschen, als du sie uns in letzter Zeit gewährt hast :zwinker:

LG Tash
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#15
(01.10.2012, 08:11)Tash schrieb: Da schau her, der verlorene Lane ist wieder aufgetaucht :-))

Lane schrieb:Mit dieser Meinung befindet sie sich in guter Gesellschaft, in meiner nämlich. :mrgreen:

:lol:

Ich befinde mich sehr gern in deiner Gesellschaft, würde sie mir aber doch weit häufiger wünschen, als du sie uns in letzter Zeit gewährt hast :zwinker:

LG Tash

Hallo Tash,

ja, der verlorene Lane. Endlich wieder aufgetaucht, der Gute. Da können wir alle froh sein, und ich am meisten. Schön wieder bei Euch zu sein.

BTW war ich mir sicher, daß Du meine dreiste Bemerkung mit Humor nehmen würdest. Und das, liebe Tash, ist sehr schön.

:mrgreen: Hoffen :mrgreen: wir mal für das Beste.

Liebe Grüße

Lane

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#16
Endlich wieder Lane in Sicht!!!

Bei Euch musst du gar nicht sein Lane. Übernimm dich nicht gleich wieder.

Es würde schon reichen, dass du bei mir bist.

:mrgreen:

Und gehofft wird hier gar nix. Das hier ist hoffnungslos! Klar?

Wäre ja noch schöner ...

:dodgy:
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#17
Hallo Lane,

ich habe gewußt, nicht gehofft, dass du hierhin zurückkehren würdest.


Ale Welle warst du immer hier, nun auch wieder als Teilchen - great!


Gruß
omega
Energie folgt dem Fokus.
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#18
Lane schrieb:Ich weiß nicht, wer es mir erzählt hat, entweder Omega oder Tash, es ist danach das innere Selbst, das dafür sorgt, daß Pale sich beständig als Pale wahrnimmt. Nicht die Wesenheit. Übrigens ist es bei mir ähnlich, nur daß ich mich nicht als Pale wahrnehme (wie hier schon vermutet wurde), ich nehme mich tatsächlich auch immer wieder als Lane wahr. Was ja komisch ist, da ich als Aktion ständig mich verändere. Interessanterweise, wenn man an das Pulsieren denkt, bei jeder neuen Erschaffung durch das innere Selbst immer noch der selbe gute Lane. :a020: Schon toll, diese Identität, die nach unseren Kriterien gar keine sein dürfte. Fasziniert mich immer wieder, dieses Thema.

Es ist (zumindest) das Bewußtsein, das ein Identitätgefühl entwickeln und auch beibehalten kann:

Seth in DWdP, UR 1, Si. 681 schrieb:Nach EUREN Begriffen kann Bewußtsein sein eigenes Identitätsgefühl beibehalten, indem es beispielsweise eine Wahrscheinlichkeit, ein physisches Leben akzeptiert und seine Identität durch eine Lebensspanne hindurch aufrechterhält. Selbst dann werden bestimmte Ereignisse erinnert und andere vergessen. Mit zunehmender ›Reife‹ lernt das Bewußtsein, auch mit alternativen Momenten umzugehen. Während dieses Reifeprozesses formt es einen neueren, größeren Identitätsrahmen, so wie sich auf anderer Ebene die Zelle zu einem Organ bildet.

Dies Zitat dürfte eine Deiner Lieblingsstellen sein. 8)

Die Wahrscheinlichkeit, das Leben wird akzeptiert. Und dann kommt das Erinnern und das Vergessen.

Ich frage mich, ob es das tatsächlich gibt, das Vergessen. Die Zellen scheinen nicht so viel vergessen zu können. Die aktuelle Hirnforschung beschreibt das Vergessen eher als Zugriffsproblem. So wird Information von anderen, intensiveren überlagert.

Unsere Erinnerung an Dich wurde noch nicht überlagert.
Du bist nicht vergessen. Unvergessen, sozusagen.

Liebe Grüße
Apis
JUST BE - πάντα ῥεῖ

"When you perform some task without effort and take joy in the task, you will have some slight idea of All That Is." (ESP,Mai 26 1970)
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#19
(01.10.2012, 15:14)Nebel schrieb: Endlich wieder Lane in Sicht!!!

Bei Euch musst du gar nicht sein Lane. Übernimm dich nicht gleich wieder.

Es würde schon reichen, dass du bei mir bist.

:mrgreen:

Und gehofft wird hier gar nix. Das hier ist hoffnungslos! Klar?

Wäre ja noch schöner ...

:dodgy:

Ja, lieber Nebel, mich freut auch Deine Stimme zu hören kann ich ja nicht, aber Deine Zeilen zu lesen. Du hast mir gefehlt, alter Bursche. Ich mag Deinen Humor, obwohl ich da vielleicht der Einzige hier bin. Vielleicht bin ich auch nicht der Einzige, da ja unser Fanclub zwei Mitglieder hat. Zufall? Die gewaltige Hand eines gnädigen Schicksals?

Um Deinem Wunsch nachzukommen, nur bei Dir zu sein, werde ich künftig meine Postings mit Geheimtinte verfassen und verschlüsseln, so wie dieses Posting hier. So wird sichergestellt, daß niemand unsere Geheimnisse erfährt.

Ja, es ist hoffnungslos hier, das ist ja das wirklich Erfreuliche in dieser trostlosen Nebelecke, in der jeder Hoffnungsschimmer durch dichten Dunst erstickt wird. Hoffen wir, daß es noch eine Weile so bleibt!

Liebe Grüße und danke für das Welcome

Dein Lane

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#20
(01.10.2012, 15:49)omega999 schrieb: Hallo Lane,

ich habe gewußt, nicht gehofft, dass du hierhin zurückkehren würdest.


Ale Welle warst du immer hier, nun auch wieder als Teilchen - great!


Gruß
omega

Ja, ja, das war ja auch schwer zu erraten. :Knutscher: Spätestens seit unserer Mönchs-Episode war wohl klar, daß ich nicht ewig abstinent sein könnte. Dafür ist mein Interesse am Seth-Material einfach zu groß. Und dafür habe ich hier einfach zu viele wertvolle Anregungen bekommen.

Als Welle war ich immer hier - nun, in der Tat, ich habe ständig an Euch gedacht. Das bleibt nicht aus, wenn man sich den lieben langen Tag mit Seth beschäftigt.

Dank auch Dir, liebe Omega


Lane

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#21
Hi Apis,

(01.10.2012, 15:57)Apis schrieb: Es ist (zumindest) das Bewußtsein, das ein Identitätgefühl entwickeln und auch beibehalten kann:

Seth in DWdP, UR 1, Si. 681 schrieb:Nach EUREN Begriffen kann Bewußtsein sein eigenes Identitätsgefühl beibehalten, indem es beispielsweise eine Wahrscheinlichkeit, ein physisches Leben akzeptiert und seine Identität durch eine Lebensspanne hindurch aufrechterhält. Selbst dann werden bestimmte Ereignisse erinnert und andere vergessen. Mit zunehmender ›Reife‹ lernt das Bewußtsein, auch mit alternativen Momenten umzugehen. Während dieses Reifeprozesses formt es einen neueren, größeren Identitätsrahmen, so wie sich auf anderer Ebene die Zelle zu einem Organ bildet.

Dies Zitat dürfte eine Deiner Lieblingsstellen sein. 8)

So in der Art, ja. Wobei ich hier mit dem Begriff Bewußtsein so meine Schwierigkeiten habe. Weil Seth an anderer Stelle sagt, das Bewußtsein ist die Richtung in die der Geist (das Wort Geist hier an dieser Stelle ist von mir) blickt. Er beschreibt das Bewußtsein als den Strahl einer Taschenlampe, der in einen dunklen Raum fällt. Wobei ich nicht weiß, welches Wort da in der 681 im Original steht. Irgendwo sagt Seth auch, er benutzt sein Bewußtsein. Das habe ich bislang so verstanden, daß das Bewußtsein selbst nicht bewußt ist. Sondern nur ein Instrument. Nach Deinem Zitat wäre es jedoch nicht so. Da wäre auch das Instrument bewußt. Sehr interessant, und durchaus einleuchtend.


Zitat:Die Wahrscheinlichkeit, das Leben wird akzeptiert. Und dann kommt das Erinnern und das Vergessen.

Ich frage mich, ob es das tatsächlich gibt, das Vergessen. Die Zellen scheinen nicht so viel vergessen zu können. Die aktuelle Hirnforschung beschreibt das Vergessen eher als Zugriffsproblem. So wird Information von anderen, intensiveren überlagert.

Die aktuelle Hirnforschung in allen Ehren. Da sie jedoch Teil der Camouflage ist, sind ihre Resultate von den jeweils aktiven Glaubenssätzen abhängig und somit nicht aussagekräftig. Ändern sich die GS der Beteiligten, ändern sich flux auch die Resultate der Forschung. Somit wären sie das Papier nicht wert, auf dem sie geschrieben sind. Natürlich nur unter der Maßgabe, daß Seth recht hätte.


Zitat:Unsere Erinnerung an Dich wurde noch nicht überlagert.
Du bist nicht vergessen. Unvergessen, sozusagen.

Liebe Grüße
Apis

Danke Dir für Deine Worte, Apis. Mir macht es auch Spaß, Deine Postings und nicht zuletzt die von Dir gefundenen Zitate zu lesen. Immer eine wertvolle Denkanregung. Immer.

Liebe Grüße

Lane

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#22
Hi Lane!

Schön das Du wieder da bist!:Winker:

Als ich seinerzeit die Aussage von SETH las......."das Bewusstsein ist ein Instrument"......, war mir auch sofort der Zusammenhang mit der von SETH vorgeschlagenen "Richtungsübung" klar. Dabei wird das Bewusstsein in unterschiedliche Richtungen geschickt. Ich habe es mit einer Frage/Auftrag auf den Weg geschickt: " Was steht mir "dort" alles an Informationen zur Verfügung".

Wer das stabil, fokussiert anwenden kann, ist klar im Vorteil.

Viel Spaß dabei!:-))

Gruß

PALE
:D
CARPE DIEM
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#23
(30.09.2012, 07:58)guenter schrieb: Hallo Lane,

ich werde mir der Gleichzeitigkeit alles immer mehr bewußt, weiß aber nicht, wo das Ende ist. Dafür "verantwortlich" sind die vielen präkognitiven Träume, die immer klarer werden und die ich in großer Zahl habe.

Lg Günter

Ja, Günter,

in der Tat sehr spannend, was Du hier berichtest. Du hast mich jetzt auf den Gedanken gebracht, daß meine präkognitiven Träume vielleicht so einen Art Ausblick sein könnten, wohin mich meine GS demnächst führen könnten. Wohlgemerkt, ich rede jetzt nur von mir. Ein Ausblick in eine Wahrscheinlichkeit, die meinen aktuellen GS entspricht. Denn: Ich habe ja immer noch die Möglichkeit, bis zum Eintreffen des Ereignisses mein Verhalten zu ändern, also meine GS.

Ich denke da an ein spezielles Event, in dem ich träumte, einen lukrativen Auftrag zu erhalten. Wenn ich statt den Kunden zu besuchen erst mal drei Wochen nach Amerika gefahren wäre, hätte sich die Situation vermutlich anders entwickelt. Vielleicht hätte ich den Auftrag erst viel später, vielleicht gar nicht bekommen.

Hier dürfte vermutlich die berühmte Spontaneität eine unterstützende Rolle spielen. Also etwa, daß man spontan nicht nach Amerika fährt.

Wäre sicher auch interessant, dem inneren Selbst mal einen Streich zu spielen und konsequent zu versuchen, präkognitive Träume bewußt zu durchkreuzen. Also, wenn ich träume, daß ich Maria küsse, dann im Real Life Maria bei nächster Gelegenheit böse zu beschimpfen. Aber selbst dann kann man sich nicht sicher sein. Möglicherweise kommt es zu einer Versöhnung, und dann sind wir wieder da, wo wir angefangen haben.

Nein, die sicherste Methode gegen präkognitive Träume scheint mir der ständige Wechsel der Glaubenssätze.

Liebe Grüße

Lane

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#24
(02.10.2012, 07:05)PALE schrieb: Hi Lane!

Schön das Du wieder da bist!:Winker:

Als ich seinerzeit die Aussage von SETH las......."das Bewusstsein ist ein Instrument"......, war mir auch sofort der Zusammenhang mit der von SETH vorgeschlagenen "Richtungsübung" klar. Dabei wird das Bewusstsein in unterschiedliche Richtungen geschickt. Ich habe es mit einer Frage/Auftrag auf den Weg geschickt: " Was steht mir "dort" alles an Informationen zur Verfügung".

Wer das stabil, fokussiert anwenden kann, ist klar im Vorteil.

Viel Spaß dabei!:-))

Gruß

PALE
:D


Lieber Pale,

danke für Dein Welcome!

Ja, das ist interessant was Du hier schreibst. Danke für die Anregung, nicht die erste aus Deiner Feder und sicher auch nicht die letzte...


Liebe Grüße

Lane

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#25
Ja, dann wollte ich gerade noch auf ein Posting von Omega antworten. Ich habe ein wenig länger über dieses Posting und meine Antwort dazu nachgedacht und in der Zwischenzeit ist es verschwunden. Das erspart mir eine Antwort.

Liebe Grüße

Lane

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