21.07.2012, 17:46
Hi Rampa,
Also, ich glaube ja, dass hängt insgesamt einfach mit der von mir auch schon beschriebenen Unsicherheit zusammen...."was ist, wenn ich mit meinem Weltbild daneben liege", also wird weiter gesucht. Oder auch, um sich die Beweise "zusammen zu suchen", wird in den unterschiedlichsten Philosophien geschaut.
Wir leben ja irgendwie in einer Zeit, in der sich alte "Werte", Dinge, auf die man sich vor 15 oder 20 Jahren noch irgendwie verlassen konnte, heute durch die Schnelllebigkeit nur noch kurz eine gewisse Substanz besitzen. Alles ist irgendwie ruckzuck abgefrühstückt, alte Sichtweisen stellen sich als "Stolperfallen" dar, da sucht mancher den roten Faden, an dem er sich entlang hangeln kann, um nicht in einem Gefühl der Haltlosigkeit "steckenzubleiben".
Und da man ja irgendwann eine völlig andere Sicht auf die Welt "gelernt" hat, weiß man noch nicht so recht, wohin neue Ideen einen führen, also sucht man weiter.
Ja, da gebe ich dir recht. Absolut wichtig finde ich dabei, dass man erkennt, dass alles, was man bei anderen Menschen erkennt, den Ursprung im eigenen ICH hat. Dann erkennt man nämlich, dass die Situationen und Verhalten der Mitmenschen immer durch die eigene Einstellung geprägt sind.
LG Michael
Rampa schrieb:Was gelegentlich auffällt ist, dass manche Menschen auf der Suche sind, bei der sie gar nicht genau wissen, was sie eigentlich suchen. Aber es treibt sie voran, sie lesen alles mögliche aus dem bereich Philosophie und Religion, ach wissenschaftliche Themen schließen sie nicht aus und trotzdem sind es alles nur Puzzlesteine.
Also, ich glaube ja, dass hängt insgesamt einfach mit der von mir auch schon beschriebenen Unsicherheit zusammen...."was ist, wenn ich mit meinem Weltbild daneben liege", also wird weiter gesucht. Oder auch, um sich die Beweise "zusammen zu suchen", wird in den unterschiedlichsten Philosophien geschaut.
Wir leben ja irgendwie in einer Zeit, in der sich alte "Werte", Dinge, auf die man sich vor 15 oder 20 Jahren noch irgendwie verlassen konnte, heute durch die Schnelllebigkeit nur noch kurz eine gewisse Substanz besitzen. Alles ist irgendwie ruckzuck abgefrühstückt, alte Sichtweisen stellen sich als "Stolperfallen" dar, da sucht mancher den roten Faden, an dem er sich entlang hangeln kann, um nicht in einem Gefühl der Haltlosigkeit "steckenzubleiben".
Und da man ja irgendwann eine völlig andere Sicht auf die Welt "gelernt" hat, weiß man noch nicht so recht, wohin neue Ideen einen führen, also sucht man weiter.
Rampa schrieb:Ich weiß ja nicht, wie es bei Dir ist, es scheint, als ob ich erst nach der Lektüre von Seth zu einem Punkt gekommen bin, da ich nun ein für mich stimmiges Bild habe. Es ist so, als sei das Basiswissen vorhanden, mit dem man Situationen und das Verhalten von Menschen auf eine sehr viel transparentere Weise wahr nimmt.
Ja, da gebe ich dir recht. Absolut wichtig finde ich dabei, dass man erkennt, dass alles, was man bei anderen Menschen erkennt, den Ursprung im eigenen ICH hat. Dann erkennt man nämlich, dass die Situationen und Verhalten der Mitmenschen immer durch die eigene Einstellung geprägt sind.
LG Michael