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Tiere und Bewusstsein
#26
Hallo,Sabine!
Mila wollte dir was schreiben,aber ihr Account streikt: Ich mach das dann mal für sie:

Zitat:Hallo Sabine,



vorgestern dachte ich, wenn innerhalb der katholische Kirche jemand mein Beachtung verdient ist - Franz von Assissi :D.



Matzi öffnete hier ein sehr interessanter Thread.



Ich entnahm nur die Seth'szitate heraus:



ImS:



Zitat:Seth-Zitat:"IuM Sitzung 804:"

"Natürlich ist das Überleben wichtig,aber es ist nicht das oberste Anliegen einer Art; vielmehr ist es eine Voraussetzung dafür,dass die vorrangingen Ziele erreicht werden.Natürlich muß eine Gattung überleben,damit dies geschehen kann:doch wird sie ein Überleben bewußt vermeiden,wenn widrige Umstände die für grundlegend erachtete Lebensqualität nicht gewährleisten.



Zitat:Seth-Zitat: "IuM Sitzung 804:"

"Als weiser gewordene Geschöpfe ,müßt ihr zu der Natur zurückkehren,die euch hervorgebracht hat-nicht nur als fürsorgliche Wärter und Pfleger,sondern als Partner der anderen Lebensformen auf Erden."



Zitat:Seth-Zitat "IuM Sitzung 802":

"Tiere wie Menschen könnenin der Tat soziale Feststellungen treffen,die in einem biologischen Zusammenhang ihren Ausdruck finden.Jungtiere,die beispielsweise von Hunde- und Katzenkrankheiten (....oder in Massen gehaltene Tiere von obigen genannten Krankheiten...) befallen werden,ziehen es vor zu sterben ,wodurch sie auf die Tatsache hinweisen,dass ihnen die Lebensqualitä individuell und en masse weitgehend abgeht.Ihre Beziehung zu eigenen Art ist aus dem Gleichgewicht geraten.Sie können weder ihre Fähigkeiten und Kräfte voll gebrauchen,noch erfahren sie eine Kompensation im Sinne einer förderlichen seelischen Beziehung zum Menschen-vielmehr finden sie sich beiseitegeschoben, ungewollt und ungeliebt .Und ein Tier,das nicht geliebt wird,will nicht leben.



Zitat:Stzg.857 schrieb:Es gibt bei Menschen und Tieren einen natürlichen Impuls zu sterben. Doch unter solchen [wie den hier erörterten] Umständen wird der Wunsch zu sterben zum einzigen Impuls, den das Individuum zum Ausdruck zu bringen vermag, denn dem Anschein nach sind ihm alle anderen Wege des Ausdrucks verschlossen.

...

In diesem Sinne haben Tiere ein Gespür für Werte, und wenn ihre Lebensqualität so absinkt, daß das Leben unerträglich und nicht mehr lebenswert ist, geht die Gattung ein. Ich spreche nicht vom Überleben des Stärkeren, sondern (eindringlich) von der Fortdauer s i n n e r f ü l l t e n _ L e b e n s . Das Leben i s t Sinn für die Tierwelt. Eines ist vom anderen nicht zu trennen.



Heute gelesen:



Zitat:DFS - B2 - S. 28



...Der Gedanke, das Tiere heilig sind, ist nicht so weit hergeholt, wie es scheinen mag.



Zur Inspiration:



Dokumentation - Die Göttertiere der Inka Teil 1/5



http://www.youtube.com/watch?v=3t399P05qW8





Katzen Das Zusammenspiel ihrer "7" Sinne



http://www.youtube.com/watch?v=qHysOXCz2g0



...das könnte ich Euch nicht ersparen :D:



Paul Panzer - Katzen kaufen



http://www.youtube.com/watch?v=5O78daxL870



LG



Mila
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#27
Im Auftrag von Mila:(Ihr Account streikt)


Hallo Sabine,



vorgestern dachte ich, wenn innerhalb der katholische Kirche jemand mein Beachtung verdient ist - Franz von Assissi :D.



Matzi öffnete hier ein sehr interessanter Thread.



Ich entnahm nur die Seth'szitate heraus:



ImS:



Zitat:Seth-Zitat:"IuM Sitzung 804:"

"Natürlich ist das Überleben wichtig,aber es ist nicht das oberste Anliegen einer Art; vielmehr ist es eine Voraussetzung dafür,dass die vorrangingen Ziele erreicht werden.Natürlich muß eine Gattung überleben,damit dies geschehen kann:doch wird sie ein Überleben bewußt vermeiden,wenn widrige Umstände die für grundlegend erachtete Lebensqualität nicht gewährleisten.



Zitat:Seth-Zitat: "IuM Sitzung 804:"

"Als weiser gewordene Geschöpfe ,müßt ihr zu der Natur zurückkehren,die euch hervorgebracht hat-nicht nur als fürsorgliche Wärter und Pfleger,sondern als Partner der anderen Lebensformen auf Erden."



Zitat:Seth-Zitat "IuM Sitzung 802":

"Tiere wie Menschen könnenin der Tat soziale Feststellungen treffen,die in einem biologischen Zusammenhang ihren Ausdruck finden.Jungtiere,die beispielsweise von Hunde- und Katzenkrankheiten (....oder in Massen gehaltene Tiere von obigen genannten Krankheiten...) befallen werden,ziehen es vor zu sterben ,wodurch sie auf die Tatsache hinweisen,dass ihnen die Lebensqualitä individuell und en masse weitgehend abgeht.Ihre Beziehung zu eigenen Art ist aus dem Gleichgewicht geraten.Sie können weder ihre Fähigkeiten und Kräfte voll gebrauchen,noch erfahren sie eine Kompensation im Sinne einer förderlichen seelischen Beziehung zum Menschen-vielmehr finden sie sich beiseitegeschoben, ungewollt und ungeliebt .Und ein Tier,das nicht geliebt wird,will nicht leben.



Zitat:Stzg.857 schrieb:Es gibt bei Menschen und Tieren einen natürlichen Impuls zu sterben. Doch unter solchen [wie den hier erörterten] Umständen wird der Wunsch zu sterben zum einzigen Impuls, den das Individuum zum Ausdruck zu bringen vermag, denn dem Anschein nach sind ihm alle anderen Wege des Ausdrucks verschlossen.

...

In diesem Sinne haben Tiere ein Gespür für Werte, und wenn ihre Lebensqualität so absinkt, daß das Leben unerträglich und nicht mehr lebenswert ist, geht die Gattung ein. Ich spreche nicht vom Überleben des Stärkeren, sondern (eindringlich) von der Fortdauer s i n n e r f ü l l t e n _ L e b e n s . Das Leben i s t Sinn für die Tierwelt. Eines ist vom anderen nicht zu trennen.



Heute gelesen:



Zitat:DFS - B2 - S. 28



...Der Gedanke, das Tiere heilig sind, ist nicht so weit hergeholt, wie es scheinen mag.



Zur Inspiration:



Dokumentation - Die Göttertiere der Inka Teil 1/5



http://www.youtube.com/watch?v=3t399P05qW8





Katzen Das Zusammenspiel ihrer "7" Sinne



http://www.youtube.com/watch?v=qHysOXCz2g0



...das könnte ich Euch nicht ersparen :D:



Paul Panzer - Katzen kaufen



http://www.youtube.com/watch?v=5O78daxL870



LG



Mila
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#28
Hallo Matzi 61,
Deinen Beitrag finde ich keineswegs kitschig, im Gegenteil, er setzt eine Flut von Gedanken und Emotionen in Schwung. Beim ersten Lesen kamen mir die Tränen, wegen der Grausamkeit des Herrn. Der 2. Impuls war kurzfristige Wut auf solch einen Menschen der seine Macht so gnadenlos missbraucht und auch noch stolz auf sein Ergebnis ist.
Jetzt, nach einigen Minuten kommen aber auch andere Gedanken, z. B. über Absprachen vor den Inkarnationen, daß es keinen Zufall gibt und die beiden sich bewusst gewählt haben. Das schmälert das Elend des Tieres natürlich keineswegs und ich kann Deine Reaktion ihm zu drohen gut nachvollziehen (fast freue ich mich sogar darüber :Handkicker:)
Daß Du die Ängste des Hundes empfinden konntest, darüber freue ich mich nun wirklich, das hat Dich doch sicherlich noch mehr motiviert endgültig einzugreifen? Und es zeigt doch auch die Verbindung zwischen allen Wesen an.
Eine Aussage von Seth geht mir seit Tagen schon nicht mehr aus dem Kopf:
"Wer den Krieg hasst, sollte den Frieden lieben"
in diesem Sinne freue ich mich sehr über ein liebevolles Zuhause für uns alle!
(Auch für die Schurken, solange mir keiner begegnet :mrgreen:)
Liebe Grüße
Sabine
..."denn der exakte Sinn eurer physischen Existenz ist es, daß ihr euch bewusst werdet, daß eure Gedanken Materie werden, während ihr hier seid"
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#29
PS ...auch Dein Hund hat wunderbare Augen!
..."denn der exakte Sinn eurer physischen Existenz ist es, daß ihr euch bewusst werdet, daß eure Gedanken Materie werden, während ihr hier seid"
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#30

Hi Matzi,

dieser "Hundebesitzer" hatte deutliche seine eigene Angst und Ohnmacht demonstriert. Er übertrug diese "Eigenschaft" auf seinen Hund zu dessen Leidwesen! Wer den "Höflichkeitslevel" absenkt fühlt sich bedrängt und bittet damit um "gut Wetter", er/sie weis sich erwischt!

Die Tierquälerei nimmt, aus meiner Sicht, rasant zu. Was hier so an Tieren "abgelegt" wird ist schlicht unfassbar. Weihnachten ist vorbei und man findet die "Geschenke" wieder zu hauf im Park/Wald angebunden. Es ist leicht erkennbar am heulen/jaulen/Jammern der Tiere. Ein Tier das nur für kurze Zeit angebunden ist, heult/jault/jammert in der Regel nicht.

Gruß

PALE
:D
CARPE DIEM
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#31
Hi Sabine,

ich habe das Buch gefunden, es heißt "Im Reich der Tiere". Ich bin bereits am Lesen und werde interessante Stellen in einigen Tagen zitieren.

LG Günter
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#32
Guten Tag :))

Mila hat Probleme mit ihrem Account,ich hab Apis gestern per PN informiert,da sie die Möglichkeit Apis zu kontaktieren gerade nicht hatte.
Nun wollte sie gerade in diesem Tread posten,da dies ihr im Moment nicht möglich ist setze ich das nun für Mila ein.
Grüßchen Sanne

Hier nun Milas Wort:

Zitat:Hallo Sabine,



vorgestern dachte ich, wenn innerhalb der katholische Kirche jemand mein Beachtung verdient ist - Franz von Assissi :D.



Matzi öffnete hier ein sehr interessanter Thread.



Ich entnahm nur die Seth'szitate heraus:



ImS:



Zitat:Seth-Zitat:"IuM Sitzung 804:"

"Natürlich ist das Überleben wichtig,aber es ist nicht das oberste Anliegen einer Art; vielmehr ist es eine Voraussetzung dafür,dass die vorrangingen Ziele erreicht werden.Natürlich muß eine Gattung überleben,damit dies geschehen kann:doch wird sie ein Überleben bewußt vermeiden,wenn widrige Umstände die für grundlegend erachtete Lebensqualität nicht gewährleisten.



Zitat:Seth-Zitat: "IuM Sitzung 804:"

"Als weiser gewordene Geschöpfe ,müßt ihr zu der Natur zurückkehren,die euch hervorgebracht hat-nicht nur als fürsorgliche Wärter und Pfleger,sondern als Partner der anderen Lebensformen auf Erden."



Zitat:Seth-Zitat "IuM Sitzung 802":

"Tiere wie Menschen könnenin der Tat soziale Feststellungen treffen,die in einem biologischen Zusammenhang ihren Ausdruck finden.Jungtiere,die beispielsweise von Hunde- und Katzenkrankheiten (....oder in Massen gehaltene Tiere von obigen genannten Krankheiten...) befallen werden,ziehen es vor zu sterben ,wodurch sie auf die Tatsache hinweisen,dass ihnen die Lebensqualitä individuell und en masse weitgehend abgeht.Ihre Beziehung zu eigenen Art ist aus dem Gleichgewicht geraten.Sie können weder ihre Fähigkeiten und Kräfte voll gebrauchen,noch erfahren sie eine Kompensation im Sinne einer förderlichen seelischen Beziehung zum Menschen-vielmehr finden sie sich beiseitegeschoben, ungewollt und ungeliebt .Und ein Tier,das nicht geliebt wird,will nicht leben.



Zitat:Stzg.857 schrieb:Es gibt bei Menschen und Tieren einen natürlichen Impuls zu sterben. Doch unter solchen [wie den hier erörterten] Umständen wird der Wunsch zu sterben zum einzigen Impuls, den das Individuum zum Ausdruck zu bringen vermag, denn dem Anschein nach sind ihm alle anderen Wege des Ausdrucks verschlossen.

...

In diesem Sinne haben Tiere ein Gespür für Werte, und wenn ihre Lebensqualität so absinkt, daß das Leben unerträglich und nicht mehr lebenswert ist, geht die Gattung ein. Ich spreche nicht vom Überleben des Stärkeren, sondern (eindringlich) von der Fortdauer s i n n e r f ü l l t e n _ L e b e n s . Das Leben i s t Sinn für die Tierwelt. Eines ist vom anderen nicht zu trennen.



Heute gelesen:



Zitat:DFS - B2 - S. 28



...Der Gedanke, das Tiere heilig sind, ist nicht so weit hergeholt, wie es scheinen mag.



Zur Inspiration:



Dokumentation - Die Göttertiere der Inka Teil 1/5



http://www.youtube.com/watch?v=3t399P05qW8





Katzen Das Zusammenspiel ihrer "7" Sinne



http://www.youtube.com/watch?v=qHysOXCz2g0



...das könnte ich Euch nicht ersparen :D:



Paul Panzer - Katzen kaufen



http://www.youtube.com/watch?v=5O78daxL870



LG



Mila

Dann bekam ich folgenden Artikel von ihr,und wir sind uns da einig das,das Tierbewusstsein mehr als laut schreit.
Ich würde sogar auf Massensuizid tippen:

Zitat:http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur...95,00.html

Grüßchen Sanne
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#33
Hallo Günter,
na, das nenne ich doch mal prompte Realitätsgestaltung :Winker:
freue mich schon auf die kommenden Beiträge
LG Sabine
..."denn der exakte Sinn eurer physischen Existenz ist es, daß ihr euch bewusst werdet, daß eure Gedanken Materie werden, während ihr hier seid"
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#34
Thumbs Up 
:Knutscher:

Ja ich freue mich auch schon auf kommendes Wissen über Tiere hier,sorry bin selbst etwas schreibfauler geworden und lass mich
gern von Euch Lieben Seth-Freunden hier mit Lektüre verwöhnen ;-)
Dankesgrüsse auch für süsse Tierfotos !!!Marianne


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"Behandle Andere so,wie auch Du gerne behandelt werden möchtest"
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#35
Hallo Sabine,

hier einige Zitate - entnommen aus Matzi'sthread:

Tiere und Schlachttieren 2.Teil im sethischen Kontext....

es lohnt sich zu lesen ;)

Zitat:Seth-Zitat:"IuM Sitzung 804:"
"Natürlich ist das Überleben wichtig,aber es ist nicht das oberste Anliegen einer Art; vielmehr ist es eine Voraussetzung dafür,dass die vorrangingen Ziele erreicht werden.Natürlich muß eine Gattung überleben,damit dies geschehen kann:doch wird sie ein Überleben bewußt vermeiden,wenn widrige Umstände die für grundlegend erachtete Lebensqualität nicht gewährleisten.

Zitat:Seth-Zitat: "IuM Sitzung 804:"
"Als weiser gewordene Geschöpfe ,müßt ihr zu der Natur zurückkehren,die euch hervorgebracht hat-nicht nur als fürsorgliche Wärter und Pfleger,sondern als Partner der anderen Lebensformen auf Erden."

Der Titel eines Vortrages von Prof. Tautz (Apis - :-) ) hiess:
„Eine biologische Begegnung“ – Fauna und Flora.
Poetische Beschreibung für „Spezie’svereinigung“!

Zitat:Seth-Zitat "IuM Sitzung 802":
"Tiere wie Menschen könnenin der Tat soziale Feststellungen treffen,die in einem biologischen Zusammenhang ihren Ausdruck finden.Jungtiere,die beispielsweise von Hunde- und Katzenkrankheiten (....oder in Massen gehaltene Tiere von obigen genannten Krankheiten...) befallen werden,ziehen es vor zu sterben ,wodurch sie auf die Tatsache hinweisen,dass ihnen die Lebensqualitä individuell und en masse weitgehend abgeht.Ihre Beziehung zu eigenen Art ist aus dem Gleichgewicht geraten.Sie können weder ihre Fähigkeiten und Kräfte voll gebrauchen,noch erfahren sie eine Kompensation im Sinne einer förderlichen seelischen Beziehung zum Menschen-vielmehr finden sie sich beiseitegeschoben, ungewollt und ungeliebt .Und ein Tier,das nicht geliebt wird,will nicht leben.


Zitat:(Individuum und Massenschicksal)

Stzg.857 schrieb:Es gibt bei Menschen und Tieren einen natürlichen Impuls zu sterben. Doch unter solchen [wie den hier erörterten] Umständen wird der Wunsch zu sterben zum einzigen Impuls, den das Individuum zum Ausdruck zu bringen vermag, denn dem Anschein nach sind ihm alle anderen Wege des Ausdrucks verschlossen.
...
In diesem Sinne haben Tiere ein Gespür für Werte, und wenn ihre Lebensqualität so absinkt, daß das Leben unerträglich und nicht mehr lebenswert ist, geht die Gattung ein. Ich spreche nicht vom Überleben des Stärkeren, sondern (eindringlich) von der Fortdauer s i n n e r f ü l l t e n _ L e b e n s . Das Leben i s t Sinn für die Tierwelt. Eines ist vom anderen nicht zu trennen.

Gestern gelesen:

Zitat:DFS - B2 - S. 28

...Der Gedanke, das Tiere heilig sind, ist nicht so weit hergeholt, wie es scheinen mag...

Meine Beziehung zum Tierwelt wird am besten ausgedrückt während meine Arbeit mit den "afrikanisierten Bienen"...erst nach einem Jahr erfuhr ich was "Bienenstich" ist.

LG

Mila

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#36
:Knutscher::zwinker:

Liebe tierische KATZENgrüsse :Winker:


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#37
Heart 

"Noch 2 Die sich treu lieben,im Web gefunden":Handkicker::-)):a020:


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"Behandle Andere so,wie auch Du gerne behandelt werden möchtest"
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#38
Eines meiner kürzlichen Erlebnisse, über das ich mich mal austauschen möchte.
Ich denke es passt recht gut hierher, zu Tieren - als Teilfragment.
Kürzlich war ich bei meinem Schwiegervater im Krankenhaus. Er hatte einige schwere Op's hinter sich, Schmerzen, Angst als auch Wut plagten ihn. Keine schöne Situation.
Er hat eine sehr negative Einstellung und damit verbundene Überzeugungen/GS, und wundert sich warum ausgerechnet ihm wiederholt das "worst case" wiederfährt.
Während in seinem Umfeld nur noch negatives zu Existieren schien, weigerte ich mich standhaft auf dieser Welle mit zu schwimmen.
Vielmehr machte ich mir wiederholt klar und konzentrierte meine Sammlung darauf, das meine Einstellung und Überzeugung, das es ihm bald besser geht und er gesunden wird, ihm helfen wird.
Ich ließ mich trotz aller Argumente nicht davon abbringen, und "wusch" ihm zum Schluß unseres Besuches noch den Kopf, das seine Einstellung nicht heilsam sei, und er sich auch mental an seiner Heilung beteiligen müsse.
Zwischenzeitlich jedenfalls entfernte ich mich einige Augenblicke vom Bett.
Als ich wieder auf meinem Stuhl saß, bemerkte ich neben ihm auf dem Kopfkissen eine tote Mücke. Für mich war sie vorher nicht vorhanden gewesen.

Einge Tage zuvor hatte ich in DfS, Band 1, von Tieren als Teilfragmente gelesen.
Sofort drängte sich mir die Einsicht auf, das ich seine "mentale Mücke", die ihn pisackt und quält, erschlagen hatte.
Als bewußtes und weiterführendes Symbol nahm ich sie und warf sie fort von ihm.

Mittlerweile habe ich über dieses Erlebnis mehrfach nachgedacht.
Ein geliebtes (Haus)Tier als Erweiterung des eigenen Wesens (an)zu erkennen ist relativ einfach.
Eine Mücke oder Zecke, ein Bandwurm, ein bakterielle Erkankung jedoch als eigene Facette oder als eigenes Fragment anzuerkennen ist jedoch eine größere Herausforderung.
Mir fallen da auch immer wieder Schamanen der Naturvölker ein, die Krankheiten als Würmer, Blut, Insekten etc. aus dem Körper der Kranken entfernen.
Dennoch denke ich, nicht (weit) daneben zu liegen.
Zwar ungewohnt für mich, aber nachvollziehbar.

Mich würde interessieren, wie ihr damit umgeht. Hat jemand von euch ähnliches erlebt? Gibt es Texte dazu?

Viele Grüße,
Brix
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#39
Hallo Brix,

Zitat:Mittlerweile habe ich über dieses Erlebnis mehrfach nachgedacht.
Ein geliebtes (Haus)Tier als Erweiterung des eigenen Wesens (an)zu erkennen ist relativ einfach.
Eine Mücke oder Zecke, ein Bandwurm, ein bakterielle Erkankung jedoch als eigene Facette oder als eigenes Fragment anzuerkennen ist jedoch eine größere Herausforderung.

... Herausforderung? Am Anfang kann ja sein - aber es wird auch irgendwann selbstvertändlich - nur die Vorstellung fließen lassen!

Zitat:Mir fallen da auch immer wieder Schamanen der Naturvölker ein, die Krankheiten als Würmer, Blut, Insekten etc. aus dem Körper der Kranken entfernen.
Dennoch denke ich, nicht (weit) daneben zu liegen.
Zwar ungewohnt für mich, aber nachvollziehbar.

:D Toll!

Zitat:Mich würde interessieren, wie ihr damit umgeht.


...normal - selbstverständlich!!!

Zitat:Hat jemand von euch ähnliches erlebt? Gibt es Texte dazu?

Schon oft...die Erlebnisse ist fast ein "Zooführung" :D

Texte?

Fällt mir auf Anhieb nichts ein in diesem Zusammenhang.

LG

Mila
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#40
Hi nochmals

neulich gelesen - Tiere und Bewußtsein:
Zitat:Die Idee, Tiere als Versuchsobjekte zu benutzen, hat weitaus mehr Nachteile als Vorteile; eine Art des Bewußtseins nutzt eine andere Art des Bewußtseins aus und handelt damit gegen die Veranlagung der Natur zur Kooperation.
Alte Kulturen in der Vergangenheit verwendeten Tiere auf diese Art und Weise, aber mit einem ganz anderen Hintergrund. Ärzte oder Priester baten die Tiere um ihre Unterstützung bei bestimmten Problemen, indem sie darüber sprachen und sie in einem Tanzritual darstellten. Somit wurden die Tiere nicht geopfert oder ausgenutzt. Im Gegenteil: Mensch und Tier arbeiteten zusammen, in dem Wissen, daß kein Bewußtsein jemals wirklich stirbt, sondern nur seine Form verändert.
Tiere sind bei verschiedenen Heilungsprozessen für den Menschen oft sehr hilfreich gewesen, aber die Basis dafür ist jedesmal die Zusammenarbeit.
Ich möchte an dieser Stelle die grausamen Methoden erwähnen, mit denen Tiere für die Verwertung durch den Menschen abgeschlachtet werden. Diese Lebewesen werden so behandelt, als ob sie keine Empfindungen oder kein eigenes Bewußtsein hätten; eine solche Einstellung spiegelt eine sehr unglückliche Interpretation natürlicher Ereignisse wider. Ein direktes Ergebnis davon ist, daß durch solche Methoden genauso viele Krankheiten entstehen, wie sie bei den einfachsten Naturvölkern vorherrschen, die unter schlechten hygienischen Bedingungen leiden.

In einem solchen Rahmen würde sich jedoch ein Gleichgewicht wieder einstellen, weil das Grundverständnis zwischen den Lebewesen weiterhin existierte. Glaubenseinstellungen kommen durch Taten zum Ausdruck; es gäbe keine Tierquälerei in Schlachthäusern, wenn es einerseits die verzerrte Überzeugung vom Überleben des Stärkeren nicht gäbe und andererseits die egoistische Annahme, daß Gott Tiere geschaffen hat, damit der Mensch frei darüber verfügen kann.

Seths letzte Botschaft, Seite 193/194
27.April 1984

   

LG

Mila
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#41
Vielen Dank Mila,
es ist schön zu hören das Andere, also du, ähnliche Erfahrungen gemacht haben.
Ich gebe dir recht damit, das man sich immer erst mal an Alles gewöhnen muss.

(27.04.2012, 21:51)Mila schrieb: ... indem sie darüber sprachen und sie in einem Tanzritual darstellten...

Interessant das Kommunikation auch auf andere Art als von "Herz zu Herz" funktionieren kann.
Mittlerweile wurden ja erste Schritte und Überlegungen in dieser Richtung in unserer Zeit getan.
Neben den bekannten emotionalen Background von Haustieren fällt mir ein das Hunde zum schnüffeln von Krankheiten, ich glaube von Krebs eingesetzt werden. Oder die Beobachtungen frei lebender Tiere, wie sich selbst medikamentös versorgen.

Schönen Sonntag, Brix
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#42
Tiere sind unsere Mitgeschöpfe ,Liebe Sonntagsgrüsse Marianne:Winker:


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"Behandle Andere so,wie auch Du gerne behandelt werden möchtest"
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#43
Hi Brix,

hier einige Beispiele:

Katze zeigt nahenden Tod von Menschen an

Eigentlich "alle" Tiere spüren der Tod.

Du meinst bestimmt dieser Artikel:

Diagnose per Nase - Hunde spüren Krebs auf


LG

Mila
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