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Vertrauen in das Innere Selbst
Aus einem Impuls herauspulsierend: Folgendes ist quasi live mitzuerleben- bzw. zu lesen. Möglicherweise allenfalls interessant für einen Einblick in die hohle Birne eines Seth-Freundes, wenn er sich akut mit dem „Material“ beschäftigt …

Der Nebel geht einer Spur nach …

Doch ACHTUNG!

Angesichts der unverschämten Länge, kann dies ganz fix zu einer reinen Selbstkommunikation werden – ist mir aber auch recht, solange ich nur zu neuer Erkenntnis gelange. Wer trotzdem nachlesen will und tatsächlich nichts Besseres zu tun hat – nun, kann ich dann auch nichts für … [Bild: a080.gif] ^^.

Zunächst:

Mit der künstlichen Trennung habe ich ausschließlich uns hier – so genannt: „Mensch“ – gemeint, um dies noch einmal deutlich zu machen.

Wir trennen und zerpflücken in unserem Raum-Zeit-Materie-Kontinuum schließlich alles. Und warum? Weil unsere selektive Wahrnehmung über unsere äußeren Sinne, zunächst einmal auch nicht viel mehr zulässt, als einfach nur ein Ding an das andere zu Reihen. Seth erklärt: unsere Vorstellung von Zeit und Raum hänge u. a. mit unseren Nervensystem zusammen. Den materiellen Kohlenstoffeinheiten – „ n´ Sack voll Knochen“, wie Großvater Nebelheim immer gesagt hatte – die wir sind, ist es aufgrund ihrer vorhandenen Ausrüstung also durchaus erst einmal zu verzeihen, wenn sie so handeln. Unverzeihlich wäre, zu mindestens ungünstig, wenn wir uns weiterhin beharrlich weigerten, uns an die versteckten, erweiterten Funktionen unserer Ausrüstung zu erinnern. Nun, in diesem Prozess s befinden wir uns ja. Wir verweigern uns ja gar nicht mehr so stur. Der Nebel weicht. Gut so. Unsere gleichfalls selektive Sprache, die auch nur ein Wort an das andere reihen kann, zeigt uns bei diesem Prozess aber auch schon wieder Grenzen auf, selbst wenn wir von der Abstraktion her längst schon weiter und darüber hinaus denken können.

Ich selbst sprach von »Kellerkindern«. Dieses Wort entstammte meinen »Oberstübchen«, in dem zu dieser Zeit gerade der Wind meines »Wachbewusstseins« durch die offenen Fenster wehte, während mein »Unterbewusstsein«, vielleicht augenrollend, mit seiner Pfeife im Mund, gemütlich im »Kaminzimmer« direkt unter den »Oberstübchen« in seinem Ohrenbackensessel saß und sich still darüber mokierte, was sein »äußerer Kollege« dort oben schon wieder für blödes Camouflage-Zeugs redet. Vielleicht hat Freund »Unterbewusstsein« irgendwann völlig entnervt, auch den Besenstil in die Hand genommen und damit ein paar Mal kräftig oben gegen die Decke gestoßen. Damit endlich mal wieder Ruhe ist, in diesem Chaos über ihm – keine Ahnung. Wenn, dann habe ich es camouflagetypischerweise mal wieder nicht gehört.

Jedenfalls, all diese Ober-, und Unterbegriffe, äußeres Ich, inneres Ich, Körperbewusstsein, zellulares Bewusstsein, Wachbewusstsein, Traumbewusstsein etc., sind unsere, von uns selbst gezimmerten, künstlichen Camouflageschubladen, in denen wir ständig alles hineinstecken, weil wir sonst den Überblick verlieren und auch nicht miteinander sprechen könnten. Soweit ja auch erkannt und für richtig befunden. Ebenso ist erkannt worden, dass wir uns aber weiterentwickeln müssen, dass wir es wagen sollten, Trennungslinien und willkürlich gezogene Grenzen aufzugeben, um wieder zu einer ganzheitlichen Existenz zurückzufinden. Eine Gewahrseinsebene also, in der solche Trennungen überflüssig sind. Dies wird uns doch immer wieder nahegelegt.

Fein!

Kann ich mir sehr gut vorstellen, solche Ebenen, die auch ohne Bühnenbilder aus Pappmaché auskommen können, sondern stattdessen aus weiten, unendlichen und vor allem auch zugänglichen Landschaften bestehen.

Wenn dies also die Aussichten sind, die wir – nachdem der Nebel also zunehmend weiter zurückweicht –, nun schon sehen können, wenn dies also Potenziale sind, derer wir uns bedienen können und sollen, wenn dies nun also unser Weg in unsere Zukunft ist, wieso – und dies ist es, was ich nicht verstehe – wieso denn unterliegt diese neue Ebene immer noch solchen Trennungen? Denn dies wird ja auch gesagt: der Ursprung hat sich in Myriaden von Teilen gesplitet. Daraus ziehe ich den Schluss, das uns in der nächsten Evolutionsstufe nun was erwartet? Ein ganzheitlicheres Trennungsgewahrsein???

Also … genau das ist mir ja so sehr rätselhaft … Ich kann mir immer noch keinen Ursprung vorstellen, der sich verstreut. Wohl einen der ganz ist und sich ausdehnt. Wohlgemerkt, keinen der fertig ist – dies wäre der ultimative Stillstand und wir wären überflüssig – schon klar – aber trotzdem eben doch ganz. Einer der alles ist, eins ist, somit einheitlich und der nicht zersplittert seine Abenteuer wahrnimmt. Das ist für mich AWI! (…ist die Energie, die hinter allen Universen waltet … ist sich jedes Sperling gewahr, der vom Dach fällt, denn sie IST der Sperling).

Wenn mir jemand in den Arm kneift, dann registriere ich das, weil ich mit dem Arm verbunden bin. Dann ist Ich auch mein Arm und umgekehrt. Wenn ich ihn mir jedoch abhacke [Bild: o010.gif] und in die Ecke lege (damit ein Teil von mir, schon mal Erfahrungen in dieser Ecke sammeln kann, während ich mich weiterzerstückele und von mir werfe) und dann jemand kommt und hinein kneift …??? Eben! Mal davon abgesehen, dass dies ein reichlich hartgesottener Zeitgenosse sein müsste, bei dem der Anblick und sogar das Anfassen von abgetrennten Gliedmaßen keine Würgereize auslöst – wie bitte kriege ich, der Ursprung, überhaupt irgendwas mit, was mein von mir getrennter Arm so alles nebenbei erlebt, während er langsam verfault (weil der Energiefluss mit der Quelle unterbrochen ist)?

Es will mir einfach nicht in die Nebel-Birne [Bild: a060.gif] . Auch immer noch nicht nach der langen Fährte, die Lane gelegt hat. Ich möchte aber unbedingt, dass dies Einzug in das »Oberstübchen« findet. Darum: …

… Da du weitere Spuren gelegt hast Lane http://www.sethfreunde.org/phpBB/viewtop...387#p45387 – Kapitel 18: Das Gotteskonzept und die Schöpfung aus »Das Seth-Material« - begebe ich mal auf Spurensuche …

Seite 273 > »Gott ist nicht die Wesenheit, wie ihr sie euch nach euren menschlichen Begriffen vorstellt. Gott ist keineswegs, wie ihr denkt, eine höheres Individuum, sondern er ist eine Energiegestalt oder einfach die Summe der Lebensenergie.“

Okay – meine Interpretation: Wir sind Partikel innerhalb eines riesigen Energiestroms (Teile eines Ganzen, welches auch wahrhaftig GANZ ist).

Weiter: Dann erinnert Seth an das, was er an anderer Stelle bereits über die Expansion des Universums gesagt hatte. Die, entgegen allgemeiner Vorstellung, jedoch nichts mit räumlicher Ausdehnung, sondern mit einem sich ständig erweiternden, allumfassenden Bewusstsein zu tun hat, wie er sagt. Er benutzt den Begriff »Erweiterung«. Kein morbiden Worte wie »Abtrennung«, »Zerstückelung«, ähnliches.

Im Weiteren nun Betrachtungen zum Wesen und unseren Erleben der Zeit: Er macht deutlich, dass das Wahrnehmen zeitlicher Intervalle auf die Wahrnehmung unserer Pulsschläge auf die Nervenenden zurückzuführen ist –also eine rein körperliche Angelegenheit. Er weißt aber auch darauf hin, dass andere Persönlichkeitsschichten, solche Intervalle nicht kennen. Sie nehmen Vorgänge gleichzeitig war. Auch daraus ziehe ich schon wieder eine ganzheitliche Assoziation heraus. Für andere Selbsts würden Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft einfach „nur“ als Gegenwart erfahrbar sein. Wenn man das nicht den »Gesamtzusammenhang sehen« nennen soll, weiß ich auch nicht. Unsere Sprache wäre schlicht nicht fähig, ein solches zusammenhängendes Gewahrsein auszudrücken. Wenn überhaupt müssten wir es wieder in seine Bestandteile zurückzerstückeln.

Weiter der Spur nach: Seth zeichnet das »Ganze« nun als ein Bild von einem unglaublich vielfältigen, multidimensionalen wunderbaren Netzwerk von »Spurliniendrähten«, auf welches das Selbst, welches sich all dieser Linien gewahr ist, unbekümmert wechseln kann, wie es lustig ist. Wir »Abgespaltenen« hingegen, können nur einen einzigen solchen Draht wahrnehmen, weshalb uns auch nur eine einzige lineare, in den unendlichen Raum verschwindende, Zeitabfolge allerhöchstens noch vorstellbar ist. Immer noch kann ich in den höheren Schichten des Seins nur Ganzheit erkennen, während unsere Trennungsrealität immer deutlicher wird.

Nun ja. Mal weiterschauen. Vielleicht kommt der „Point of fallen Groschen“ ja noch.

Weiter im Kapitel – es folgt ein Zitat:

Seite 275 > Es gibt allerdings ein Selbst, das diese Spurlinien schon »abgewandert« ist und von dem die anderen Selbsts nur ein Teil sind. Dieses Selbst hat in Träumen und dissoziierten Zuständen des Individuums Verbindung mit dem verschiedensten „aufsteigenden“ Selbst. In dem Maße, wie dieses Selbst zur Erfüllung seines Wesens drängt, kann es sich der im multidimensionalen Netzwerk reisenden anderen Selbsts bewusst werden, die ihm dann als zukünftige Selbsts erscheinen.

Aha! Warum bringt mich das nun ins Wanken? Weil hier dargestellt wird, dass auch ein ziemlich „weit“ entwickeltes Selbst, sich erst seiner immer noch als abgetrennt empfindenden Teile bewusst werden muss. Also doch Trennung in höheren Gefilden? Jein – oder? Jedenfalls keine echte! Sondern eine, in diesem Stadium nur nichtbewusste Ganzheit, die aber in diesem Zustand möglich ist zu erfahren – und zwar als »zukünftige Selbsts«. Immer noch kein Hinweis auf die legendäre Zerstückelung AWIs. Denn in dieser Richtung hin, müsste die Bewusstheit immer ganzheitlicher und multidimensionaler werden. So verstehe ich es jedenfalls.

Schauen wir weiter, welche Spuren wir noch finden. Es wird schwierig scheint mir. Die Spur ist an dieser Stelle ziemlich verwischt:

Seite 275 > (…) Es gibt nicht nur Sein, sondern auch Nichtsein – obwohl das ein Widerspruch in sich zu sein scheint. Nichtsein ist ein Zustand nicht etwa des Nichts; es ist ein Zustand, in dem Wahrscheinlichkeiten und Möglichkeiten zwar erkannt und vorweggenommen, jedoch in ihrem Ausdruck behindert sind.

Im Dunkel dessen, was kaum erinnerbar, noch vor dem war, was ihr Geschichte, ja Vorgeschichte nennt, gab es einen solchen Zustand des Ringens der Schöpfungskräfte um ihren Ausdruck in dieser Welt, das »Alles-das-was-ist« zu bewältigen hatte. Aus ihm ist alle Schöpfungskraft ursprünglich hervorgegangen.


Hmm … Auf der nächsten Seite sagt Seth, dass jedes Selbst, als Teil dieses All-das-was-ist, sich die Erinnerung an diesen schöpferischen Urzustand bewahrt hat – die Erinnerung die immerwährender Antrieb zu immer neuer Schöpfung ist. Jedes Selbst trage auch das Wissen vom Ganzen in sich. Also dann doch eine Aufteilung auf einer holographischen Ebene? Hat sich der Ursprung holographisch verteilt? Möglicherweise.

Seite 277 > Eine solche kosmische Explosion vielfältigen Bewusstseins konnte jedoch nicht innerhalb eines rein geistigen Systems stattfinden. Wäre es nicht zur Freisetzung der unendlichen Vielzahl bewusster Individuen gekommen, wäre All-das-was-ist nach innen implodiert; die Folge wäre eine Wirklichkeit ohne Sinn gewesen, und der Kosmos wäre zum Chaos geworden.

Er spricht auch in den folgenden Absätzen weiter von »Explosion« [Bild: g080.gif] . Dies wäre in der Tat eine Zersplitterung in Myriaden von Einzelteilen, die, wie man gelernt hat, jedoch alle per Erinnerung an den Ursprungspunkt verbunden sind. Allerdings ist der Sinn einer Explosion natürlich, etwas in seine Bestandteile zu zerlegen – also doch! Trennung, Spaltung, Einzelteile, nix ist ganz, nicht mal der Ursprung!

Oder doch nicht???

Auf den folgenden Seiten dann ein Bild von Gott als die berühmte Pyramidengestalt (für mich ein ganzes Bild, er sagt ja nicht, „kaputte Pyramide“, die Steine liegen überall verstreut herum).

Seite 280 > Was ihr Gott nennt, ist die Summe allen Bewusstseins, aller Energie, und doch ist das Ganze mehr als die Summe seiner Teile. Gott ist darum mehr als die Summer aller Persönlichkeiten, aber alle Persönlichkeiten sind auch, was er ist.

Alle Persönlichkeiten sind, was er ist – also ein zersplittertes, ehemaliges Ganzes, welche alle die Erinnerung an das Ganze jedoch ewiglich in sich tragen, ebenso wie die Sehnsucht nach dem Ganzen.

Wenn von unserer Sicht aus von Bewusstseinsevolution geredet wird, dann ist dies immer auch als ein Weg zurück zum Ganzen beschrieben. Meine Überlegungen haben Risse bekommen – ja, und doch …???

Es geht hier nicht um einen Wettstreit in Recht haben (mir geht’s nicht darum), sondern um eine Antwort auf Fragen, die mich halt einfach interessieren:

Ist der Ursprung in uns Teile zersplittert?

Oder ist er noch ein Ganzes und wir sind davon Erweiterungen?

Vielleicht bin ich nur interpretionsvernagelt, für mich ist diese Frage immer noch offen …
Möglicherweise ist dies gar nicht so wichtig. Möglicherweise gibt es kein ENTWEDER-ODER. Möglicherweise ist bei Alles-das-was-ist halt einfach auch nur ALLES möglich …

Ich geh mal meinen Arm aufsammeln … Ganzsein ist mir trotz allem lieber!!! [Bild: o035.gif]
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Vertrauen in das Innere Selbst - von Gilla - 23.04.2010, 11:40
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