01.05.2010, 22:50
@ Lane & Matzi
Das äußere Ego als Marionette des inneren Selbst? Scheint, als würdet ihr das ernst meinen.
Habt ihr bei dieser Interpretation eigentlich auch bedacht, dass das Ego aus dem inneren Selbst hervorgeht, "nachdem" es ganz ohne scheinbare Trennung neben unzähligen anderen Erwägungen das Umfeld der physikalischen Inkarnation ebenso gewählt hat, wie die Eltern, denen sein äußerer Anteil zumindest in der ersten Lebensphase auf Gedeih und Verderb "ausgeliefert" sein wird?
Nur weil ein Teil von dir vergisst, was und warum er es beschlossen hat, wird aus ihm keine Marionette. Ganz abgesehen davon, dass "die Marionette" gleichzeitig die Hand ist, die die Fäden hält und lernen soll, diese bewusst zu führen - und Seth ziemlich viel Aufwand betrieben hat, um "der Marionette" zu erklären, wie "sie" das erreichen kann.
Grüße an die Puppenspieler
Tash
Das äußere Ego als Marionette des inneren Selbst? Scheint, als würdet ihr das ernst meinen.
Habt ihr bei dieser Interpretation eigentlich auch bedacht, dass das Ego aus dem inneren Selbst hervorgeht, "nachdem" es ganz ohne scheinbare Trennung neben unzähligen anderen Erwägungen das Umfeld der physikalischen Inkarnation ebenso gewählt hat, wie die Eltern, denen sein äußerer Anteil zumindest in der ersten Lebensphase auf Gedeih und Verderb "ausgeliefert" sein wird?
Zitat:Lane:
Also doch Marionette?
Nur weil ein Teil von dir vergisst, was und warum er es beschlossen hat, wird aus ihm keine Marionette. Ganz abgesehen davon, dass "die Marionette" gleichzeitig die Hand ist, die die Fäden hält und lernen soll, diese bewusst zu führen - und Seth ziemlich viel Aufwand betrieben hat, um "der Marionette" zu erklären, wie "sie" das erreichen kann.
Grüße an die Puppenspieler
Tash