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hab mal was tolles !
#1
hallo Leute !

gestern hab ich mir binnen einem tag eine verkühlung "weggesethet" :a020:

in der früh hats begonnen mit einer laufenden nase - wurde immer schlimmer - dann hab ichs meinem inneren selbst übergeben und mir die heilungsenergie schicken lassen - und siehe da - heut in der früh wars weg ! (obwohl ich mir den heutigen arbeitstag besser gespart hätte :Kopfschlag:)

oder warens doch die 2 wodka medizin ?? :Totlacher:
ewig formt der geist das fleisch
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#2
Ein fröhliches *prost* auf deine selbstheilung, wodka und heilenergie ergänzen sich doch wunderbar *hicks*:a020::-P

lg morgane
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#3
Hey, super :!: :a020:

Genau SO fängts an - und endet mit der Beschäftigungslosigkeit der Ärzte, zumindest soweit es dich betrifft :zwinker:

War das dein erster Versuch in Sachen beschleunigte Heilung?

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#4


Hi,

Gut so!!

Klappte ja prima!

Gruß

PALE
:D
CARPE DIEM
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#5
Ja Hallo Wahrscheinlicher-Nick :Winker:

super, daß es so schnell so effektiv geklappt hat, da kannst mal sehen was in Dir steckt :zwinker:

Liebe Grüße
Sabine
..."denn der exakte Sinn eurer physischen Existenz ist es, daß ihr euch bewusst werdet, daß eure Gedanken Materie werden, während ihr hier seid"
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#6
(20.01.2011, 21:30)Tash schrieb: Hey, super :!: :a020:

Genau SO fängts an - und endet mit der Beschäftigungslosigkeit der Ärzte, zumindest soweit es dich betrifft :zwinker:

War das dein erster Versuch in Sachen beschleunigte Heilung?

hi Tash !

irgendwie hab ichs immer schon gewusst - aber als kind versuchte ich immer mit willenskraft dagegen anzukämpfen ! aber so schnell wie diesmal ist es mir noch nie gelungen - wahrscheinlich deshalb weil das vertrauen sehr gestärkt ist gegen früher.

noch dazu hat es 2 von unserer schigruppe mit schweinegrippe erwischt und 2 andere mit bronchitis. Hätt ich da einen moment angst bekommen wärs sichernicht so gut gelaufen !

also prost auf die moderne kartoffel-medizin :-D
ewig formt der geist das fleisch
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#7
Zitat:irgendwie hab ichs immer schon gewusst - aber als kind versuchte ich immer mit willenskraft dagegen anzukämpfen ! aber so schnell wie diesmal ist es mir noch nie gelungen - wahrscheinlich deshalb weil das vertrauen sehr gestärkt ist gegen früher.

O ja, die Sache mit dem Vertrauen :rolla: Vertrauen ist ja WEIT hilfreicher, als Zweifel je schaden könnte. Klingt vielleicht paradox, ist es aber nicht.

Das Beste an solchen Erfolgen wie dem deinen ist, dass das Vertrauen mit jedem einzelnen ein Stückchen größer und "tragfähiger" wird. Und damit auch die Möglichkeiten :-))

Glückwunsch nochmal!

LGT
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#8
Solche "kleinen" Erfolge nimmt man irgendwann nur noch als selbstverständlich hin oder erkennt nicht einmal mehr , das sie Folge der Übungen sind , die man immer mal so macht ! Eigendlich irgendwie schade , das man die Warscheinlichkeiten nicht warnehmen kann , in denen man die Krankheit nicht abwenden konnte , jedenfalls nicht in der Warscheinlichkeit , in der man sie abgewendet hat !
Das Vertrauen setze ich mal mit den Glauben an eine Sache gleich .
Beginne ich z.B. damit , eine Krankheit heilen zu wollen ,ist erst mal kein Vertrauen da , sondern nur die Hoffnung , daß die Übungen aus dem Seth -Material helfen können ! Stellt sich nicht sofort Erfolg ein , gibt es auch sofort Zweifel !
Wie hoch muss der Grad des Vertrauens oder des Glaubens sein , um eine Krankheit heilen zu können !
Der Glaube versetzt Berge , steht schon in der Bibel und meine Katze haut mir grad auf die Finger um mich irgendwie daqvon abzuhalten ,( wo sind die Smilis geblieben ) und es stellt sich natürlich die Frage , warum noch keiner welche versetzt hat !
Ich glaube schon , das wir das können , aber wir fangen halt in kleinem Masstab damit an , so wie mit dem Schnupfen von @ "Nick "

Meine Erfahrung ist ,daß man Übungen einfach machen muss ! Das Vertrauen kommt mit den Erfolgen , die man dann vieleicht irgendwann nicht einmal mehr als solche wahrnimmt , weil sie Teil der aktuellen Realität sind !

LG Herbert
Hilf dir selbst , so hilft dir Gott !
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#9
zu eventuellen Zweife hatte mikel eine "sondern noch besser" Idee
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#10
Herbert schrieb:Eigendlich irgendwie schade , das man die Warscheinlichkeiten nicht warnehmen kann , in denen man die Krankheit nicht abwenden konnte , jedenfalls nicht in der Warscheinlichkeit , in der man sie abgewendet hat !

Wenn du sie geheilt hast, hast du sie ja zunächst mal wahrgenommen. Und die Krankheiten, die gar nicht erst auftreten ... ist es wirklich so schade, dass du die gar nicht erst wahrnehmen konntest?

Du meinst ja (nehme ich an), die "unerkannten" Erfolge, um die es schade ist. Aber da stellt sich die Frage, warum du das SCHEINBAR "grundlose" Vorhandensein von Gesundheit nicht generell als Erfolg und Bestätigung deiner "Gedankenpolitik" wertest! Schließlich fällt einem sowas ebensowenig "einfach zu", wie sogenannte Schicksalsschläge.

Zitat:Das Vertrauen setze ich mal mit den Glauben an eine Sache gleich .
Beginne ich z.B. damit , eine Krankheit heilen zu wollen ,ist erst mal kein Vertrauen da , sondern nur die Hoffnung , daß die Übungen aus dem Seth -Material helfen können ! Stellt sich nicht sofort Erfolg ein , gibt es auch sofort Zweifel !

Der Glaube an eine Sache ist nicht gleichbedeutend mit dem Glauben an die eigene Fähigkeit in dieser Sache. :zwinker:

Und wenn du z.B. Seth glaubst, dass es keine unheilbaren Krankheiten gibt und jeder von uns die Fähgkeit hat, sie zu heilen, dann werden eigene Fehlversuche dich weit stärker frustrieren, als wenn du gewisse Zweifel an seinen Behauptungen hast. :mrgreen:

Zitat:Wie hoch muss der Grad des Vertrauens oder des Glaubens sein , um eine Krankheit heilen zu können !

Hoch genug, um nicht nur zu wünschen gesund zu werden, sondern es auch definitiv zu erwarten! Die Zweifel bestimmen dabei den Grad der Verzögerung, Abschwächung oder gänzlichen "Bruchlandung" - aber je weniger Zweifel übrig bleiben, umso schneller kommt man zu Ergebnissen.

Die Frage ist also weniger, wie hoch der Grad deines Vertrauens sein muss. Frag dich stattdessen bei solchen Gelegenheiten, für wie wahrscheinlich du das Eintreten des erwünschen Umstands hältst - in diesem Fall eben einer schnellen u/o vollständigen Genesung - dann bekommst du ein ziemlich verlässliches Bild von der unmittelbar bevorstehenden Realitätsvariante, die du wahrnehmen wirst.

Solange du es nur erhoffst, aber für wenig wahrscheinlich hältst, solange wären da noch ein paar ganz intensive Vorstellungen des erwünschen Zustands fällig - anstelle von Überlegungen, was alles erst überwunden werden oder eintreffen müsste, um den Zustand zu ermöglichen.

Zitat:Der Glaube versetzt Berge , steht schon in der Bibel und meine Katze haut mir grad auf die Finger um mich irgendwie daqvon abzuhalten ,( wo sind die Smilis geblieben ) und es stellt sich natürlich die Frage , warum noch keiner welche versetzt hat !

Weil die Berge dort wo sie rumliegen selten ein Problem darstellen? :mrgreen:


Zitat:Ich glaube schon , das wir das können , aber wir fangen halt in kleinem Masstab damit an , so wie mit dem Schnupfen von @ "Nick "

Für Nicki ist ein lästiger Schnupfen auch weit gewichtiger als ein Berg :lol: Für mich übrigens auch :mrgreen:

Zitat:Das Vertrauen kommt mit den Erfolgen , die man dann vieleicht irgendwann nicht einmal mehr als solche wahrnimmt , weil sie Teil der aktuellen Realität sind !

Das wäre dann aber nicht sonderlich bewusst, oder? Ich meine, wenn es einem völlig entgeht, dass die aktuelle Realität frei von Krankheiten oder sonstigen Problemen ist. :zwinker: Schließlich sollen wir den Augenblick so umfassend wie möglich erfahren lernen, oder wozu sonst bräuchten wir überhaupt sowas wie Bewusstseinserweiterung? :Kopfkratz:

Ansonsten stimme ich dir völlig zu, das Vertrauen in die eigene Fähigkeit ist auf Erfolge angewiesen und wird von ihnen - selbstverständlich oder nicht - am Leben erhalten. :-))

Greets vom Tash
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#11
Hi Nick,

ich find's klasse, wenn die Erfolgsmeldungen hier mehr werden:mrgreen: .

Ich stelle fest, dass es liebe Mitmenschen gibt, die diese Erfolge immer wieder auf Zufall oder Glück herabsetzen wollen. Da ist es meiner Meinung nach sehr wichtig, sich gar nicht auf Diskussionen einzulassen, diese Mitmenschen haben nämlich nicht selten "gute" Argumente, mit denen sie einem die positive Einstellung wegdiskutieren wollen:shock: .

Herbert schrieb:Solche "kleinen" Erfolge nimmt man irgendwann nur noch als selbstverständlich hin oder erkennt nicht einmal mehr , das sie Folge der Übungen sind , die man immer mal so macht ! Eigendlich irgendwie schade , das man die Warscheinlichkeiten nicht warnehmen kann , in denen man die Krankheit nicht abwenden konnte , jedenfalls nicht in der Warscheinlichkeit , in der man sie abgewendet hat !

Das Bemerken oder auch Wahrnehmen von Erfolgen ist meiner Meinung nach nicht davon abhängig, dass ich nachfühle, wie sich ein evtl. Mißerfolg in einer anderen Wahrscheinlichkeit anfühlen würde. Mit einer guten Portion Achtsamkeit kann man auch aus den kleinen Erlebnissen in dieser Wahrscheinlichkeit ganz viel Vertrauen ziehen. Außerdem kann ich ja irgendwie vorfühlen, wie sich ein Mißerfolg angefühlt hätte(klingt paradox, ne:zwinker: ), wenn ich das nicht vorher schon könnte, käme ich ja erst gar nicht auf die Idee, ein Ereignis in eine andere Richtung zu bewegen. Also habe ich immer ein Vergleichsgefühl, wenn dieses sich nicht bestätigt, habe ich einen Erfolg:groehl .

Ich denke heute, es gibt manchmal auch einfach Geschehnisse, deren wirklichen Hintergrund wir nicht verstehen, der aber unter Umständen eine viel positivere Wirkung hat, als wir uns vorstellen können. Nehme ich z.B. den kleinen Unfall, den ich im letzten Jahr hatte, bei dem ich jemand anderen hinten drauf gerollt bin.
Jetzt könnte ich mich tierisch über diesen Unfall ärgern. Aber dieser Unfall könnte ja auch dafür gesorgt haben, dass ich nicht an einer anderen Stelle gewesen bin, die für mich viel gefährlicher war. An der nächsten Kreuzung ist vielleicht jemand unachtsam, und fährt mir voll in die Seite....ich bin aber gar nicht da, weil ich an der vorherigen Kreuzung jemanden draufgefahren bin. Da muß ich gar nicht wissen, wie es sich anfühlt, wenn mir in der anderen Realität jemand in die Karre gefahren wäre. Einfach nur die Überlegung, dass es so hätte kommen können, sorgt schon dafür, dass ich "meine" Realitätsgestaltung gut finde, und dass alles richtig gelaufen ist.

Liebe Grüsse
Michael

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#12
Ich mache mir über andere wahrscheinlichkeiten keinen kopf. Diejenige, die ich gerade wähle, ist *wahrscheinlich* immer die, gerade jetzt, für mich richtige, sonst hätte ich sie ja nicht gewählt. Von diesem augenblickspunkt stehen mir immer andere wahlmöglichkeiten offen. Dadurch entsteht ein zufällig aussehendes muster im gewebe der realitäten, das aber keineswegs zufällig ist. Denn zufälle gibt es nicht. Meine wahl ist immer und in jedem fall sinnvoll und dient meiner werterfüllung.

@mikel: zu unfälle hab ich auch etwas beizutragen: am weg zum begräbnis meiner mutter trat aus dem benzinschlauch benzin aus (marder?) und geriet auf das fahrwerk, was einige, fulminante dreher auf einer viel befahrenen bergstrecke bewirkte und um haaresbreite mit einem supercrash mit einem riesigen feuerwehrauto geendet hätte. Hat es aber nicht, nur mit einem, etwas chaotischen (und, ja lustigen:zwinker::Verlegen:) begräbnis.

lg morgane
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