26.08.2015, 15:44
Zunächst einmal handelt es sich beim physischen Universum tatsächlich um eine Ansammlung diverser individueller Symbole, von denen keines genau das Gleiche für irgendein Individuum bedeutet und bei welchen man sich auf so genannt grundlegende Eigenschaften wie die Farbe und die Platzierung im Raum nicht verlassen kann und die auch nicht immer übereinstimmen.
Ihr konzentriert euch einfach auf die Ähnlichkeiten und das ist wichtig.
Telepathie könnte tatsächlich als Klebstoff bezeichnet werden, der das physische Universum in einer instabilen Position hält, sodass alle darin übereinstimmen können, was ein bestimmtes Objekt ist oder wo es sich zu einer bestimmten Zeit aufhält.
Wenn ihr also die Traumwelt betrachtet, habt ihr die gleiche Art Universum vor euch, nur dass es sich um eines handelt, das auf oder innerhalb eines Feldes erschaffen wurde, das eure äußeren Sinne nicht wahrnehmen können. Aber es verfügt über eine größere Beständigkeit als die Welt, die von den äußeren Sinnen so genau erkannt wird und es gibt Ähnlichkeiten darin, die erstaunlich anzusehen sind.
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Ich möchte aber betonen, dass das Traumuniversum so wirklich und zusammenhaftend wie euer eigenes ist und dass es vom gleichen Klebstoff Telepathie zusammengehalten wird und dieser ihm nicht nur ebenso viel Realität, sondern auch Vitalität im eigentlichsten Sinne verleiht.
:
Gewisse Symbole werden also im Traumuniversum auf die genau gleiche Weise als Realitäten erschaffen, wie bestimmte Gedanken im physischen Universum in Materie umgesetzt werden.
:
Die gleiche Art psychischer Übereinstimmung, die das physische Universum zusammenhält, hält auch das Traumuniversum zusammen.
(DFS Sitzung 92)
(Fett von mir, Unterstreichung im Original)
Ich würde gerne über die parallele Entwicklung des Universums der Materie, so wie ihr es kennt, und des Universums der negativen Materie sprechen und auch darüber, was das Traumuniversum wirklich ist.
:
Sowohl das Traumuniversum als auch das Universum der negativen Materie stellen daher Nebenprodukte des physikalischen Universums dar, da sie erschaffen wurden, als die innere Energie versuchte, sich auf physische Art auszudrücken.
Die physische Materialisation war derart aufgebaut, dass sie zu einer weiteren Erneuerung der inneren Energie führte. Ich möchte gerne wiederholen, dass die Träume beständig vorhanden sind, ob ihr nun wach seid oder schlaft; und das ist auch schon immer der Fall gewesen. Das Traumuniversum hat euer eigenes Universum beeinflusst, wie es auch selbst vom physikalischen Universum stark beeinflusst wurde.
Konzepte mit Ideen, die in Träumen erkannt wurden, wurden dann auf physische Weise umgesetzt. Physische Konstruktionen und Erfindungen haben ebenfalls, rein im Sinne eines neuen intellektuellen Verstehens der physischen Materie, die Natur des Traumuniversums umgewandelt und bereichert, indem sie die dort möglichen symbolischen Freiheiten erweiterten.
:
Während die Entwicklung der beiden Universen insgesamt parallel verläuft, so wird doch niemals eine völlige Gleichheit erlangt. Das bedeutet, dass zwar im Traumuniversum ein Konzept auf brillante Weise lebendig sein kann, physisch aber nicht ausgedrückt wird, oder dass aus dem einen oder anderen Grund ein intellektuelles Verstehen im physikalischen Universum im Traumuniversum keinen Ausdruck findet. Insgesamt findet jedoch eine parallele Entwicklung statt. ...
Das Verhältnis zwischen diesen beiden Universen ist wirklich erstaunlich und solche Wechselbeziehungen üben große, umwandelnde Wirkungen aus.
Es gibt vom physikalischen Universum her Durchbrüche ins Traumuniversum, sowie vom Traumuniversum her in euer eigenes.
:
Keine Energie wird nicht gebraucht. Es gibt keine Entropie. Dies ist lediglich die Erscheinung eines Effekts innerhalb der physikalischen Perspektiven; diese scheinbar nicht nutzbare Energie hilft, euer Traumuniversum zu erschaffen. Jene Energie, aus der ihr scheinbar keine physische Kraft ziehen könnt, jene Energie, die scheinbar im Wert abnimmt, wird wieder in die Innerlichkeit gesteckt, erneuert und gebraucht, um Universen zu erschaffen, ohne die ihr auch als physische Wesen nicht existieren könntet.
Denn ohne das Traumuniversum könntet ihr physisch nicht existieren. Ich werde kurz auf das Universum der negativen Materie eingehen, ...
Erinnere dich an die Erklärung der letzten Sitzung über mentale abgeschlossene Bereiche, die sich aus innerer, individualisierter und bewusster Energie aufbauen und die sich selbst in physische Formen materialisieren, sich an einem bestimmten Punkt abriegeln und so zu einem mehr oder weniger geschlossenen System werden. ...
Ein geschlossenes System könnte von anderen sich noch immer erweiternden Systemen sozusagen eingefangen und als Baustein benutzt werden, wobei es trotzdem seine Individualität beibehalten würde. Auf diese Weise sind auch euer physikalisches Universum, das Traumuniversum und das Universum der negativen Materie zusammengekommen, während sie als mehr oder weniger geschlossene Systeme ihre Grenzen doch aufrecht erhalten haben.
Ihr müsst aber begreifen, dass ich dies um der Einfachheit willen so ausdrücke, denn kein System ist wirklich geschlossen. Nun. Wir haben bislang kaum genug über das Traumuniversum gesprochen, um eine Diskussion seine Nebenprodukte betreffend beginnen zu können. Trotzdem werde ich bereits sagen, dass sein Nebenprodukt die Welt der negativen Materie ist. ...
Energie, die scheinbar verloren geht, sich auflöst und im physikalischen Universum nicht mehr nutzbar ist, verlässt dieses tatsächlich; aber sie wandelt sich selbst um, sickert in das Traumuniversum und hilft dort, die Existenz des physischen Universums zu sichern, denn die Existenz eines jeden dieser Felder oder Universen ist sehr abhängig von der Existenz der anderen.
Die Energie wird dann im Traumuniversum umgewandelt, wiederum regeneriert und für die Erschaffung des Universums der negativen Materie verwendet, in das sie vom Traumuniversum her hineinsickert.
(Sitzung 109)
Es gibt verschiedene Tore ins Traumuniversum: chemische Tore, elektronische Tore und psychologische Tore. Alle drei müssen gleichzeitig geöffnet sein, also simultan, aber ein geöffnetes Tor wird automatisch die anderen öffnen.
Sie öffnen sich nur selten im Wachzustand. Wenn sie aufschnappen, was für gewöhnlich, aber nicht immer, chemisch durch ein momentanes Ungleichgewicht geschieht, ist der physische Organismus selbst sowohl mit dem Traumuniversum als auch mit eurem physikalischen Universum verbunden; und bis zu einem gewissen Grad kann der physische Organismus die Wirkung dieser Verbindung spüren.
(Sitzung 118 )
Ihr konzentriert euch einfach auf die Ähnlichkeiten und das ist wichtig.
Telepathie könnte tatsächlich als Klebstoff bezeichnet werden, der das physische Universum in einer instabilen Position hält, sodass alle darin übereinstimmen können, was ein bestimmtes Objekt ist oder wo es sich zu einer bestimmten Zeit aufhält.
Wenn ihr also die Traumwelt betrachtet, habt ihr die gleiche Art Universum vor euch, nur dass es sich um eines handelt, das auf oder innerhalb eines Feldes erschaffen wurde, das eure äußeren Sinne nicht wahrnehmen können. Aber es verfügt über eine größere Beständigkeit als die Welt, die von den äußeren Sinnen so genau erkannt wird und es gibt Ähnlichkeiten darin, die erstaunlich anzusehen sind.
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Ich möchte aber betonen, dass das Traumuniversum so wirklich und zusammenhaftend wie euer eigenes ist und dass es vom gleichen Klebstoff Telepathie zusammengehalten wird und dieser ihm nicht nur ebenso viel Realität, sondern auch Vitalität im eigentlichsten Sinne verleiht.
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Gewisse Symbole werden also im Traumuniversum auf die genau gleiche Weise als Realitäten erschaffen, wie bestimmte Gedanken im physischen Universum in Materie umgesetzt werden.
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Die gleiche Art psychischer Übereinstimmung, die das physische Universum zusammenhält, hält auch das Traumuniversum zusammen.
(DFS Sitzung 92)
(Fett von mir, Unterstreichung im Original)
Ich würde gerne über die parallele Entwicklung des Universums der Materie, so wie ihr es kennt, und des Universums der negativen Materie sprechen und auch darüber, was das Traumuniversum wirklich ist.
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Sowohl das Traumuniversum als auch das Universum der negativen Materie stellen daher Nebenprodukte des physikalischen Universums dar, da sie erschaffen wurden, als die innere Energie versuchte, sich auf physische Art auszudrücken.
Die physische Materialisation war derart aufgebaut, dass sie zu einer weiteren Erneuerung der inneren Energie führte. Ich möchte gerne wiederholen, dass die Träume beständig vorhanden sind, ob ihr nun wach seid oder schlaft; und das ist auch schon immer der Fall gewesen. Das Traumuniversum hat euer eigenes Universum beeinflusst, wie es auch selbst vom physikalischen Universum stark beeinflusst wurde.
Konzepte mit Ideen, die in Träumen erkannt wurden, wurden dann auf physische Weise umgesetzt. Physische Konstruktionen und Erfindungen haben ebenfalls, rein im Sinne eines neuen intellektuellen Verstehens der physischen Materie, die Natur des Traumuniversums umgewandelt und bereichert, indem sie die dort möglichen symbolischen Freiheiten erweiterten.
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Während die Entwicklung der beiden Universen insgesamt parallel verläuft, so wird doch niemals eine völlige Gleichheit erlangt. Das bedeutet, dass zwar im Traumuniversum ein Konzept auf brillante Weise lebendig sein kann, physisch aber nicht ausgedrückt wird, oder dass aus dem einen oder anderen Grund ein intellektuelles Verstehen im physikalischen Universum im Traumuniversum keinen Ausdruck findet. Insgesamt findet jedoch eine parallele Entwicklung statt. ...
Das Verhältnis zwischen diesen beiden Universen ist wirklich erstaunlich und solche Wechselbeziehungen üben große, umwandelnde Wirkungen aus.
Es gibt vom physikalischen Universum her Durchbrüche ins Traumuniversum, sowie vom Traumuniversum her in euer eigenes.
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Keine Energie wird nicht gebraucht. Es gibt keine Entropie. Dies ist lediglich die Erscheinung eines Effekts innerhalb der physikalischen Perspektiven; diese scheinbar nicht nutzbare Energie hilft, euer Traumuniversum zu erschaffen. Jene Energie, aus der ihr scheinbar keine physische Kraft ziehen könnt, jene Energie, die scheinbar im Wert abnimmt, wird wieder in die Innerlichkeit gesteckt, erneuert und gebraucht, um Universen zu erschaffen, ohne die ihr auch als physische Wesen nicht existieren könntet.
Denn ohne das Traumuniversum könntet ihr physisch nicht existieren. Ich werde kurz auf das Universum der negativen Materie eingehen, ...
Erinnere dich an die Erklärung der letzten Sitzung über mentale abgeschlossene Bereiche, die sich aus innerer, individualisierter und bewusster Energie aufbauen und die sich selbst in physische Formen materialisieren, sich an einem bestimmten Punkt abriegeln und so zu einem mehr oder weniger geschlossenen System werden. ...
Ein geschlossenes System könnte von anderen sich noch immer erweiternden Systemen sozusagen eingefangen und als Baustein benutzt werden, wobei es trotzdem seine Individualität beibehalten würde. Auf diese Weise sind auch euer physikalisches Universum, das Traumuniversum und das Universum der negativen Materie zusammengekommen, während sie als mehr oder weniger geschlossene Systeme ihre Grenzen doch aufrecht erhalten haben.
Ihr müsst aber begreifen, dass ich dies um der Einfachheit willen so ausdrücke, denn kein System ist wirklich geschlossen. Nun. Wir haben bislang kaum genug über das Traumuniversum gesprochen, um eine Diskussion seine Nebenprodukte betreffend beginnen zu können. Trotzdem werde ich bereits sagen, dass sein Nebenprodukt die Welt der negativen Materie ist. ...
Energie, die scheinbar verloren geht, sich auflöst und im physikalischen Universum nicht mehr nutzbar ist, verlässt dieses tatsächlich; aber sie wandelt sich selbst um, sickert in das Traumuniversum und hilft dort, die Existenz des physischen Universums zu sichern, denn die Existenz eines jeden dieser Felder oder Universen ist sehr abhängig von der Existenz der anderen.
Die Energie wird dann im Traumuniversum umgewandelt, wiederum regeneriert und für die Erschaffung des Universums der negativen Materie verwendet, in das sie vom Traumuniversum her hineinsickert.
(Sitzung 109)
Es gibt verschiedene Tore ins Traumuniversum: chemische Tore, elektronische Tore und psychologische Tore. Alle drei müssen gleichzeitig geöffnet sein, also simultan, aber ein geöffnetes Tor wird automatisch die anderen öffnen.
Sie öffnen sich nur selten im Wachzustand. Wenn sie aufschnappen, was für gewöhnlich, aber nicht immer, chemisch durch ein momentanes Ungleichgewicht geschieht, ist der physische Organismus selbst sowohl mit dem Traumuniversum als auch mit eurem physikalischen Universum verbunden; und bis zu einem gewissen Grad kann der physische Organismus die Wirkung dieser Verbindung spüren.
(Sitzung 118 )
Organisiert eure Wirklichkeit nach eurer Stärke, organisiert eure Wirklichkeit nach eurem Sinn für das Spielerische, nach euren Träumen, nach eurer Freude, nach euren Hoffnungen - und dann könnt ihr denen helfen, die ihre Wirklichkeit nach ihren Ängsten organisieren. Seth April 1977