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Seth-Zitat
#1
<font face='Arial'></font id='Arial'>Wenn ihr euch zu sehr auf die Suggestionen der Pressemedien und all ihre negativen Berichte über das Tun und Lassen der Menschen abstützt, dann ist es wahrlich leicht zu vergessen, was ich euch sage (lauter), nämlich daß <b>jeder Mann und jede Frau grundsätzlich gute Absichten haben</b>.

Diese gute Absicht mag verwirrt, verzerrt, kümmerlich inszeniert werden, sie mag in widersprüchlichen Überzeugungen ersticken oder angesichts von Zwängen, Gewalttätigkeiten oder Kriegen erdrosselt werden - aber kein Mann und keine Frau verlieren sie je. Dies stellt die Hoffnung der Menschheit dar und ist sie immer schon gewesen - ein helles Licht, das in jedem Individuum eurer Spezies leuchtet. Und diese gute Absicht wird von Generation zu Generation weitergegeben. Diese Erleuchtung ist viel mächtiger als jeder Haß oder nationaler Chauvinismus, die, allerdings, auch weitergegeben werden mögen.

<b>Für euren geistigen Frieden ist es absolut notwendig, daß ihr an den guten Willen im Menschen glaubt.“</b>

Sitz. 799, Die Natur der Psyche



Edited by - Agnes on 27/11/2004 11:45:43
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#2
hallo, Agnes . . . . . . . .

ja, ich denke, das ist so, aber . . . . . . .


warum wird man dann, jedenfalls geht es mir so, immer wieder tief enttäuscht?
Immer wenn ich (wiedereinmal) Vetrauen gefasst habe, kommt der nächste Rückschlag und schon ziehe ich mich in mein Scheckenhäuschen zurück.
Sind es meine eigenen Glaubenssätze ??


Peter


Der Gedanke ist der Vater aller Dinge, oder doch die "Mutter" ?
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#3
<font face='Arial'></font id='Arial'>Hallo Peter,

wenn Du glaubst von Deinen Mitmenschen enttäuscht worden zu sein, dass hast Du Erwartungshaltungen gehabt. Das Problem an der Sache ist, dass Du von Dir selbst enttäuscht bist, Deine Mitmenschen spiegeln Dir nur Dein eigenes Innenleben.

Aber möglicherweise hast Du Dich auch so auf Rückschlag programmiert, dass Du dieses Übel zuerst einmal angehen und mit der Wurzel ausreißen solltest. Und dann erwarte von Dir alles, sei aber nicht enttäuscht, wenn es nicht im ersten Anlauf klappt.

Liebe Grüße Agnes
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#4
Hallo Peter,

WIE wirst Du denn enttäuscht? Ist es immer dasselbe Muster?

Mir persönlich kommt es -von mir - äußerst blauäugig vor, ABER trotz aller schlimmen Meldungen in der Zeitung und im Fernsehen: Um mich herum werden die Menschen immer freundlicher. Sicher gibt es mal Ärger,aber ich habe festgestellt, dass das gewöhnlich mit meiner Haltung zu tun hat.

Ein ganz simples Beispiel: In unserem neuen Büro, nun mit Küche, hat es sich so ergeben, dass ich und 4 weitere Kolleginnen immer zusammen mittagspause machen. Jeder bringt etwas mit. Nun habe ich festgestellt, dass ich - meinem Naturell entsprechend - immer sehr großzügig mitbringe und andere eben nicht. Will heissen, mich kommt es jetzt viel teurer als mir meine zwei Brote zu schmieren, mein Obst und meinen Quark zu essen,weil ich ständig irgendwelchen Käse, Salate, Thunfisch, Eier, nicht zu reden von Salatsoße, Butter, Spülmittel, Zucker usw.

Ich habe das ziemlich schnell gemerkt und mich geärgert (es gibt immer welche, die sich auf Kosten von anderen bereichern .... mein Glaubenssatz, den ich nicht kannte ....). Also bin ich jetzt dazu gekommen, einfach nur eine genügende Menge für mich mitzubringen.Und siehe da: jetzt bringen andere etwas mit.

Verstehe es nicht falsch: Ich bin, was Essen angeht, immer großzügig, aber ICH WILL NICHT AUSGENUTZT WERDEN: Das ist aber allein mein Glaubenssatz. Nun habe ich den Ärger abgelegt, weil ich womöglich die anderen durch meine Großzügigkeit überfahren habe -wenn nämlich jeder soviel mitgebracht hätte, wären Dinge nicht gegessen worden und hätten weggeworfen worden. Das kann ich auch nicht ertragen.

Liebe Grüße. Miriam

"Prosit und Hallelujah" (Jane Roberts :o)))
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#5
Laut Seth entstand der Aberglaube von Gut und Böse als der Traum unserer Realität langsam Wirklichkeit wurde, d.h. als der Mensch nicht mehr hinter die wahre Natur der Realität sehen konnte fing er an Dinge in Gut und Böse zu kategorisieren. (Träume, Evolution und Werterfüllung - Band1)

Ranma_at (creating his own reality)
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