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Angst vor Seth?
#1
Habt ihr nicht Angst vor Seth?! Er weiß von Dingen, die uns zuvor nie in den Sinn gekommen wären; obwohl, auch ich hatte irgendwie schon auch als Kind ähnliche Ideen von der Existenz unserer "seelen" sag ich mal. Trotzdem, ich habe Angst, wir wissen nun, dass wir nicht alleine sind!!!!!!!!!!!!!!! Wer zum Teufel ist Seth, ist er die Zukunft von uns Menschen, werden wir alle mal "zu einem Seth"???????????????!!!!!!!!!!!!!! Denkt darüber einmal nach........................., lg an euch alle da draußen
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#2
Also, Seth macht mir keine Angst. Aliens im Moment auch nicht´. Eine ignorante Politik, dazu noch global, schon eher - ähnlich wie ein bissiger Hund, der vor mir steht und nicht weiss, dass ich selbst nicht bissig bin.

Ob Seth unsere "Zukunft" ist, ist nur dann mit JA zu beantworten, wenn Du diese Frage mit einer Vergangenheitsperspektive im JETZT stellst. Sonst wäre sie zu verneinen, da sie jene aufhebt.

Eigentlich also gar nicht so schlimm!

Komm, entängstige dich. Seth hat zumindest Humor, das reale Finanzamt aber nicht...

Lieber Gruß
Chi
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#3
Ob ich Angst vor Seth habe? Wieso sollte ich? Seth ist für mich ein einzigartig kreativer Schnappschuß durch ein Schlüsselloch von dem, was wir bereits in diesem Augenblick sind: eine multidimensionale Wesenheit, mit dem zusätzlichen Bonus, daß wir noch "hier" zentriert sind.

Da könntest Du eher fragen, ob wir Angst vor uns selbst haben. Und da vermute ich: nicht mehr als jene, die von Seth nie was gehört haben.

Flower

Welches Ich? Welche Welt?
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#4
Hallo Euprosyne,

verstehen tue ich Deine Angst schon: Ganz am Anfang hatte ich auch Angst, Seth wäre ein dämonischer Rattenfänger, der die Menschen in die Hölle führt. Doch das ist lang, lang vorbei.

Mein Leben hat sich durch "meinen Seth" derart zum Guten verändert - er beleidigt weder mein Gefühl noch meinen Intellekt. Wenn es ihn nicht gäbe, müsste er geradezu erfunden werden, <img src=icon_smile_big.gif border=0 align=middle><img src=icon_smile_big.gif border=0 align=middle>

Schönen Tag, Miriam

"Prosit und Hallelujah" (Jane Roberts :o)))
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#5
Hallo eurprosyne,

Angst hat mir Seth noch nie gemacht ... im Gegenteil: Als ich das erste Seth-Buch in die Hand bekam, war es für mich, als ob sich nicht nur Türen öffnen sondern Scheunentore aufgehen (verzeih idiotflower <img src=icon_smile_tongue.gif border=0 align=middle>). Ich konnte den Duft von Freiheit ein wenig erahnen und hätte die Welt umarmen können.

Dennoch, ich glaube, daß ich auch diese Angst kenne von der Du sprichst, auch wenn sie im Zusammenhang mit Seth nie aufgetreten ist. Mich überfiel diese entsetzliche Angst (viele Jahre vor Seth) bei der Lektüre eines Buches über Selbsthypnose. Mir wurde erstmals ein wenig bewußt, welche unglaubliche Macht in uns steckt ... und das hat mich im Bruchteil einer Sekunde so erschreckt, daß ich glaubte, mein Hirn müsse stehenbleiben (um diese Macht nicht einzusetzen?) oder ich sei tot (und wunderte mich, daß ich es nicht war) oder könne mit diesem Wissen nicht weiterleben ...
Ich klappte das Buch wortlos zu, wartete eine ganze Weile darauf, daß sich die Erde oder die Hölle auftut um mich zu verschlingen und als nichts von alledem geschah, nahm ich das Buch vorsichtig und verstaute es im hintersten Winkel der Abstellkammer ganz weit unten unter anderen Sachen. Dieses Entsetzen war so schlimm, daß ich auch mit niemandem darüber sprechen konnte.

Im Laufe der Zeit geriet dieses Erlebnis mehr und mehr in den Hintergrund und nach ca. 1 Jahr wußte ich nicht mehr so recht, was mich eigentlich so erschreckt hatte. Es dauerte noch eine Weile bis ich den Mut aufbrachte das Buch wieder hervorzukramen, um mir diese Stelle noch einmal anzuschauen. Ich konnte die Stelle zunächst nicht mehr finden, fing das Buch nochmals von vorne an, las es bis zum Schluß und noch einmal. Diese Stelle, welche es auch immer gewesen sein mag, hatte offensichtlich ihren Schrecken und die Unvorstellbarkeit verloren. Das Buch war immer noch interessant, doch keineswegs erschreckend. Vermutlich wurde da bei mir im "stillen Kämmerlein" sehr viel aufgearbeitet und begriffen.

Wenn Dir, euprosyne, Seth oder das was er sagt Angst macht, versuche doch einmal, diese Angst zu benennen vielleicht trägt das dazu bei, daß Du unbefangener mit Seth's Aussagen umgehen kannst ... und vielleicht sogar dieses Gefühl der Freude und Freiheit erlebst, das so viele Seth-Leser so gut kennen.

Liebe Grüße

Hologramm
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#6
Genauso wie die Zellen unseres Körpers nur 'eine Ahnung' haben (und niemals sicher wissen) können, daß sie zu etwas größerem gehören, ist das Verhältnis von uns zu 'unserem' multidimensionalem Selbst. SETH ist nur 'ein' Name dafür.

Auf der anderen Seite kennen wir Zellen, die absolut vergessen haben, daß sie ein (notwendiger) Teil eines größeren Organisums sind: Krebszellen.

Und das ist die Gefahr - nicht das Erstere!

Wären wir alle so klug wie wir dächten, wären wir dümmer als wir glaubten.
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#7
Ich kann das mit der Angst vor Seth gut verstehen. Es ging mir ähnlich vor mehreren Jahren, als ich zum ersten Mal Gespräche mit Seth las. Er kam mir seinerzeit auch als "der Welt Irrlehrer" vor, allerdings vor einem besonderen Hintergrund, nämlich dem meiner ideologischen Einbettung in ein ganz bestimmtes Glaubenssystem. Aber egal, warum, die Angst war da. Furcht, von irgendwelchen Lehren "indoktriniert" zu werden, die ich nicht einordnen konnte. Und zwar auf einer ganz subtilen Ebene, denn mit den Inhalten, über die er sprach, war ich damals schon vertraut. Nur die Konsequenzen daraus konnte ich zu der Zeit noch nicht ertragen.
Heute ist die Angst weg, ich lebe immer noch, und was mein ewiges Seelenheil anbelangt, wird sich wohl nach meinem Tod zeigen ... Ich glaube, wir sind - ob wir uns darüber klar sind oder nicht - durch 2000 Jahre christliche Kirchengeschichte dermaßen konditioniert und mit Angstreflexen ausgestattet, dass es seine Zeit braucht, um sich WIRKLICH freizudenken.
Roxane

Die ganze Welt ist Bühne
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#8
liebe rosine (lieb gemeint) er weiß es genauso gut wie wir alle, nur das wir uns nicht daran erinnern wollen. warum soll er mehr wissen als wir? wir sind wir, wie seth, seth ist_ also ist er wir und wir er...lächel chi mal an...ich habe große angst vor dem finanzamt und finde verrückt wie das hier so geht. da sagt jemand jetzt hast du das und das zu tun und dann soll es so sein_ sehr seltsam.....
fröhliche grüße
birke

birke
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#9
ps: und dazu fällt mir noch ein_kicher das wenn meine gedanken das wir alle nur auch sind, das finanzamt ja auch dazugehört_auweia und das ist wohl der trick nichst voneinander zu trennen....

birke
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#10
und die Vorstellung, daß das Finanzamt auch dazugehören soll, fällt mir schon verdammt schwer <img src=icon_smile_dead.gif border=0 align=middle>

Hologramm
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#11
<font face='Arial'></font id='Arial'>Oh, Finanzamt: Ich habs schon vor Jahren versucht und... es hat geklappt. Vor Jahren musste ich in einer schwierigen (nicht eigenen) Mission in die Vollstreckungsstelle des Finanzamtes. Natürlich war ich nicht beglückt und ich überlegte, wie ich es am besten anstelle. Mir fiel Seths Aussage „der/die ,Andere' ist ein Außenposten deiner Seele“ ein. Am Abend vorher legte ich meine ganze Konzentration darauf. Ergebnis: Ein wunderschönes Gespräch über Hermann Hesse und die Aufhebung der Vollstreckung <img src=icon_smile_big.gif border=0 align=middle>


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#12
Sehr interessant... seeehr in-te-ressant!

Um noch einmal zum Thema Angst zurückzukehren <img src=icon_smile_evil.gif border=0 align=middle>

Wir haben auch keine Angst. Weder vor Seth noch vor seinen Freunden <img src=icon_smile_kisses.gif border=0 align=middle>



Alle Zeit ist gleichzeitig. Somit ist es immer der 1. April.
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#13
Die Meldung des Finanzamtes - ist es eigentlich mein hiesiges?, stimmt mich hoffnungsvoll. Immer ist der 1. April. Und damit kann ich nie zu spät meine Steuererklärung abgeben.Natürlich wird sie damit auch nie zu spät bearbeitet, sondern immer gerade richtig in der Zeit. Und wenn dazu endlich die Beamten nun ihre Angst vor mir und meinen schlagenden Argumenten verloren haben, können wir so etwas wie mentale Bruderschaft feiern. Durch die Entängstigung auf beiden Seiten werden wir uns also jetzt in freier Weise neu begegnen können und dabei zart abtasten, ob denn der PC voll oder nur halb abgeschrieben werden kann. Ich hätte da so ein paar Begründungen auf der Hand, warum es voll im Interesse der Finanzbehörde liegt, mir genaugenommen alles anzuerkennen. Eigentlich auch die noch nicht abgehefteten Belege von 2008. Man könnte sie vorziehen in die diesjährige Berechnung, da wir ja eh immer im April des einzig existierenden ewigen Weltenjahres miteinander abrechnen.

Aber bitte kommen Sie mir nicht mit der perfiden Entschuldigung, sie hätten das da oben im Posting nicht so ernst gemeint. Was hier abläuft schafft Wirklichkeiten. Und auf die bestehe ich jetzt einmal. So!

Lieber Gruß
Chi
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#14
<font face='Arial'></font id='Arial'>Chi, ich schließe mich Dir an. Schließen wir ein Aktionsbündnis mit dem Namen "Freiwillige Kooperation des FA mit den Bürgern" <img src=icon_smile_big.gif border=0 align=middle>

Oder vielleicht sollten wir besser eine "Kommission" (ist ja eh in Deutschland beliebter <img src=icon_smile.gif border=0 align=middle>) gründen, um zu ergründen, ob das FA sich möglicherweise aus Angst (vor Seth) der Zusammenarbeit mit den Bürgern verweigert <img src=icon_smile_shy.gif border=0 align=middle>

LG Agnes



Edited by - Agnes on 12/01/2005 11:32:55
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#15
ja, Agnes, und hinter der Kommisson - das ist in der Tat besser - sollte natürlich eine Stiftung stehen, deren Beiträge man steuerlich abesetzen kann unter dem Paragraphen der Gemeinnützigkeit... die wiederum den sethianischen Kern selbst juristisch in sich trägt, das der Gemeinnutz allen nützt und letztlich ja alles eins ist und uns ist und wir eins mit dem Finanzamt und das Finanzamt einig und eins mit uns. Nur, so frage ich mich gerade, quäle ich mich dann überhaupt noch mit einer Steuererklärung herum, wenn ich doch selbst das Finanzamt bin.

Lieber Gruß
Chi
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#16
tja warum quäle ich mich. denke ich bereits seit einem jahr, in der ich eine regelrechte phobie gegen offene rechnungen, formulare etc. entwickelt habe_ als ich heute morgen aufwachte war es plötzlich vorbei_ habe meine regale ausgeräumt und begonnen alles zu sortieren_ scheinbar hat mein gedanke eins mit allem zu sein ja etwas gebracht_ und wenn es nur dazu nützt, die angst sein zu lassen.
wer weiß und sicherlich spielt angst eine große rolle_das bürokratische system hat immer angst zuwenig zu bekommen und macht angst und es muss doch eben eine möglichkeit geben aus dem spiel mental auszusteigen...
hüpf
die birke

birke
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#17
<font face='Arial'></font id='Arial'>Birke hat folgendes geschrieben:
<BLOCKQUOTE id=quote><font size=1 face="Verdana, Arial, Helvetica" id=quote>quote:<hr height=1 noshade id=quote>wer weiß und sicherlich spielt angst eine große rolle_das bürokratische system hat immer angst zuwenig zu bekommen und macht angst und es muss doch eben eine möglichkeit geben aus dem spiel mental auszusteigen...<hr height=1 noshade id=quote></BLOCKQUOTE id=quote></font id=quote><font face="Verdana, Arial, Helvetica" size=2 id=quote>
Angst spielt nicht nur eine Rolle, sondern ist die tragende Rolle schlechthin. Wenn es keine Angst gäbe, bräuchte es diese Welt nicht. Die zwei Grundemotionen sind Angst und Liebe, alles andere entwickelt sich daraus. Ich war vor Jahren sehr erstaunt zu erfahren, dass das sogar unserer Schulpsychologie bekannt ist. <img src=icon_smile_cool.gif border=0 align=middle>

Meiner Meinung nach kann man aus dem Spiel aussteigen, wenn man die Angst vor der Vernichtung, sprich Tod, überwunden hat. Was kann mir denn dann wirklich noch passieren, wenn es ein Leben nach dem Leben gibt? Nichts. Vor diesem Gedanken wird nach meiner Erfahrung jegliche Angst überflüssig.

LG Agnes
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#18
Hallo Agnes<img src=icon_smile.gif border=0 align=middle>

Grüßchen Edith
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#19
<img src=icon_smile_big.gif border=0 align=middle>_ wenn ich das richtig verstanden habe, dann entsteht die angst durch die trennung von der natur, also das unser urvertrauen sich vom acker macht. @agnes glaubst du wirklich wir sind wegen der angst hier? kann ich mir nicht vorstellen. wenn sagen wir mal die bewertung wegfällt über angst und wir unsere angst kennen, dann ist sie doch auch nur ein teil von vielen gefühlen, die wir haben. ich glaube das wir nicht lernen damit umzugehen macht sie so erschreckend.
als tragend würde ich die liebe bezeichnen und für mich ist das der grund überhaupt irgendwo zu sein, den ich akzeptiere...kicher

birke
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#20
Hallo!

Agnes schreibt: "Wenn es keine Angst gäbe, bräuchte es diese Welt nicht. Die zwei Grundemotionen sind Angst und Liebe, alles andere entwickelt sich daraus. Ich war vor Jahren sehr erstaunt zu erfahren, dass das sogar unserer Schulpsychologie bekannt ist."

Mir fällt es gar nicht sooo schwer zu glauben, daß ausgerechnet die Schulpsychologie (oder sagen wir mal der Fairneß halber: einige Schulen der Psychologie)ähnliche Glaubenssätze haben.

Gerade den Schulen der Psychologie und dem Weltbild der Psychiatrie traue ich es besonders zu, daß sie die Welt und ihre Ursache auf diese Weise betrachten. Gerade der Psychologie und der Psychiatrie verdanken wir, daß das "sündige Selbst" modernisiert und wieder salonfähig wurde.

Die biblische Ursünde wurde abgeschafft und an ihre Stelle traten viele andere Worte.

Ganz zu schweigen davon, auf welche Weise religiöse und esoterische Glaubenssätze unhinterfragt in den Köpfen und Schriften der Akademiker landen.






Welches Ich? Welche Welt?
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#21
<font face='Arial'></font id='Arial'>Birke hat folgendes geschrieben:
<BLOCKQUOTE id=quote><font size=1 face="Verdana, Arial, Helvetica" id=quote>quote:<hr height=1 noshade id=quote>@agnes glaubst du wirklich wir sind wegen der angst hier? <hr height=1 noshade id=quote></BLOCKQUOTE id=quote></font id=quote><font face="Verdana, Arial, Helvetica" size=2 id=quote>
Seth sagt, wir sind hier, um zu lernen, Energie zu manipulieren. Das kann nur in einem System geschehen, in dem es zwei Pole gibt. Wir müssen also wählen können. Angst ist eigentlich eine Illusion genau wie unsere scheinbar feste Materie. Ab einer bestimmten Erweiterung des Bewusstseins, sind wir auch in der Lage, dies zu erkennen.

Idiotflower hat folgendes geschrieben:
<BLOCKQUOTE id=quote><font size=1 face="Verdana, Arial, Helvetica" id=quote>quote:<hr height=1 noshade id=quote>Gerade den Schulen der Psychologie und dem Weltbild der Psychiatrie traue ich es besonders zu, daß sie die Welt und ihre Ursache auf diese Weise betrachten. Gerade der Psychologie und der Psychiatrie verdanken wir, daß das "sündige Selbst" modernisiert und wieder salonfähig wurde.<hr height=1 noshade id=quote></BLOCKQUOTE id=quote></font id=quote><font face="Verdana, Arial, Helvetica" size=2 id=quote>
Na ja, das Urteil ist meiner Meinung nach zu hart. Das „sündige Selbst“ hat seine Wurzeln in den kirchlichen Institutionen. Dass Freud und seine Anhänger über dieses sündige Selbst nicht hinauskamen, hat vielerlei Gründe. Etwas zu wissen ist eine Sache, aber den Mut und die Zivilcourage zu haben, um dies auch einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen ist eine andere. Ich denke mir alles hat seine Zeit und wenn viele Menschen nach diesem Modell auch heute noch leben wollen, bitte. Ich finde, dass jeder das Recht hat, die Erfahrungen zu machen, die er machen will. Natürlich liegt vieles im Argen, aber nicht nur in der Schulpsychologie und Psychiatrie.

Wenn man beim Betrachten der Geschichte auch unserer heutigen die Wahrscheinlichkeiten in Betracht zieht, dann ist auch das in Ordnung. - Auch ich selbst bin über den Umweg der Schulpsychologie zu Seth gekommen.

LG Agnes
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#22
<BLOCKQUOTE id=quote><font size=1 face="Verdana, Arial, Helvetica" id=quote>quote:<hr height=1 noshade id=quote> Seth sagt, wir sind hier, um zu lernen, Energie zu manipulieren. Das kann nur in einem System geschehen, in dem es zwei Pole gibt. Wir müssen also wählen können. Angst ist eigentlich eine Illusion genau wie unsere scheinbar feste Materie. Ab einer bestimmten Erweiterung des Bewusstseins, sind wir auch in der Lage, dies zu erkennen. <hr height=1 noshade id=quote></BLOCKQUOTE id=quote></font id=quote><font face="Verdana, Arial, Helvetica" size=2 id=quote>

Liebe Agnes,
mir ist das nicht verständlich, dass Liebe ein Pol ist und Angst dazu der Gegensatz. Ist das die Aussage von Deinem Satz?

Hmmm, könnte es möglich sein sich vorzustellen, dass die Vorstellung und vor allem Bewertung des Empfindens von Liebe in der Dualität das Erleben und Bewerten von Angst erschafft? Es ist sozusagen wie ein kleiner, wahrnehmbarer Ausschnitt von dem, was als Liebe umfassender empfunden werden kann und das durch die Bewertung der Empfindung dann die nicht bedingungslose Liebe und die Angst entsteht - so als spezielles Abbild für diesen Erlebensraum.
Es kommt mir so vor, als würde gerade das Bewerten der Empfindung das spezielle Erleben ausmachen ...

Liebe Grüße
Ute

Wann immer Du in das Gesicht eines Wesens blickst, schaust Du in eines der Gesichter Gottes.
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#23
hallo, ihr lieben! hallo agnes!

irgendwie kann ich deine angst verstehen! wodurch sie entsteht ist entscheidend. wo angst wohnt, sollte man genauer hinschauen! welche glaubensüberzeugungen liegen dem zugrunde!

als ich angefangen habe seth zu lesen ( GESPRÄCHE MIT SETH), wackelte meine sicht der welt, welche ich zuvor hatte, und ich wurde mir der `macht`und der grösse bewusst, welche in uns wohnt! ich muss ehrlich gestehen, dass mich das anfangs geängstigt hat oder zumindest eine zeitlang etwas durcheinander gebracht hat! plötzlich sieht man alles um einen herum mit anderen augen... man wird sich der tragweite der eigenen gedanken und handlungen bewusst! also ist die angst, bei mir zumindest, nicht die angst vor seth gewesen, sondern, die angst vor mir selbst!

das einzige, was uns trägt ist die liebe und wir sind für uns selbst verantwortlich! keiner nimmt uns entscheidungen ab. und auch wenn wir am ende unseres physischen lebens unseren körper abstreifen, erwartet uns keiner, der sagt, das hast du richtig und das hast du falsch gemacht.
wir richten uns wenn dann selbst, weil es in dem sinne kein richtig und kein falsch gibt, nur erfahrungen...

ich denke, dass angst zwar eine hemmende, aber dennoch eine natürliche und sinnvolle emotion ist und nicht unbedingt das gegenteil von liebe! natürlich könnte man jetzt die angst noch näher beleuchten und sie kategorisieren! aber darum geht es nicht! die emotion und die mechanismen, welche der angst obliegen, sind nicht so unterschiedlich!

eigentlich zeigt uns die angst doch den weg, den wir beschreiten müssen, um sie zu überwinden und liebe hilft uns dabei!!!

liebe grüße an alle!
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