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Übung um Glaubenssätze zu finden
#1
Hallo zusammen!

Ich habe mich in letzter Zeit damit beschäftigt, was denn nun kreirt und wie man sich am besten suggeriert um zu kreiren was man will. Seth sagt ja es sind unsere Glaubenssätze und da gibt es eigentlich gar nicht so viel hinzuzufügen. Allerdings machen viele, ich auch, den Fehler und suggerieren sich ausdauernd das Ziel, z.B. "Ich bin ein toller Autofahrer" wenn sie vom Gegenteil überzeugt sind und halten für den einzig wichtigen Glaubenssatz der auszuräumen gilt "Ich bin ein schlechter Autofahrer". Anscheinend sind GS dann am machtvollsten, wenn sie uns gar nicht so richtig bewusst sind. Wenn man nun ein Thema hat, z.B. Autofahren ist es also wichtig sich alles bewusst zu machen was man darüber denkt. Und da habe ich eine wirklich gute Übung gefunden.
Ich beschreibe sie mal anhand meines Beispiels. Ich bin ja bekanntlich nicht ganz gesund. Als erstes formuliert man sich das Ziel als Satz und schreibt ihn auf.

"Ich bin vollkommen gesund".

Dann sagt man ihn vor sich hin, wartet und hört nur in sich hinein. Da könnte z.B. auch nur kommen
"Son Quatsch".

Immer wieder schreibt oder vielleicht sagt man auch nur den Ziel- Satz "Ich bin vollkommen gesund" hört in sich hinein und schreibt ebenfalls ALLES auf was da kommt. Auch Positives. Es könnte dann z.B. auch kommen "wenn ich es wirklich glauben würde wäre ich es vielleicht". Auch wenn man keine Lust mehr hat die Übung weiterzumachen schreibt man das auf, jeden kleinen Trick des Egos einen davon abzuhalten.

Irgendwann soll man dann in sich hinein hören und dann kommt der Satz den man anstrebt von selbst, also bei mir "Ich bin vollkommen gesund". Das ist was, da bin ich schon wieder skeptisch (kann ich auch schon wieder aufschreiben), denn der kam bei mir und ich bin nicht gesund, aber es war war trotzdem schon erstaunlich und ich glaube kein Zufall. Ich hatte Schmerzen, für mich typisch, machte die Übung, und sie verschwanden während ich sie machte. Da war ich echt überrascht. Und ich glaube das sich etwas getan hat. Wie immer bin ich mir nicht vollkommen sicher, aber es scheint etwas besser zu sein. Und nur mal als Beispiel wie viel man zu einem Thema schreiben kann... 3 Seiten Din A4 kariert klein und eng geschrieben. Vielleicht manches auch mal doppelt aber nicht viel. Ich mache das jetzt jeden Tag, dass ich einfach alles drauf los schreibe...

Ach ja, es gibt auch GS, die man für sich als unzutreffend annimmt. Zum Beispiel der Satz "Ich brauche das Mitleid und dafür die Krankheit". Ich verkrieche mich immer wenn es mir mies geht und will alleine sein, denke also dass das bei mir eigentlich nicht so ist, aber man sollte sich auch fragen was könnte "Jemand" schreiben der diese Übung macht. Also besser zu viele GS als zu wenig und vielleicht trifft er ja doch ein bisschen zu.

Alleine durch das Bewusstmachen sollen die GS schon ihre Macht verlieren. Aber es gibt auch noch eine Übung, um GS zu löschen. Diese Übung wird Sedona-Methode genannt.
Man hat also einen negativen Glaubenssatz, z.B. "Ich werde immer krank sein"

1. Fokussiere es
also richtig bewusst machen, auf Bilder im Kopf achten, und am wichtigsten auf Gefühle, die dieser Satz mit sich bringt.
2. Fühle es
Was fühlt man? Sich also möglichst klar werden, was dieses Gefühl bedeutet, also Trauer, Wut was auch immer.
3. Identifiziere Dich mit dem Gefühl
Möglichst etwas finden, was "greifbar" ist. Vielleicht ein passendes Bild zu dem Gefühl, eine Farbe, ein Wort.
4. Spüre das Gefühl noch mehr.
Richtig in das Gefühl "hineingehen", wenn man das kann verstärkt es sich.
5. Kannst Du das Gefühl gehen lassen?
Den Unterschied zwischen sich selbst und dem Gefühl klarmachen. Den Beobachter "hinter" dem Gefühl. Man IST nicht das Gefühl.
6, Will ich das Gefühl wirklich loslassen?
Welche Verbundenheit besteht? Da geht es also im Prinzip auch darum, noch weitere GS zu entdecken, die tiefer liegen.
7. Wann ist der Zeitpunkt da?
Mit Aufmerksamkeit bei dieser Frage bleiben. Irgendwann kommt die Antwort von selbst. "Ich will das Gefühl JETZT loslassen".
8. Befreiung.
Los lassen. Das sollte ein müheloser Vorgang sein. Wenn es wirklich passiert ist, dass man dieses Gefühl losgelassen hat, sollte es spürbar sein. Dem Autor nach, bemerkt man es z.B. dadurch das man lacht, einen Energieschub verspürt oder ähnliches.
9. Ev. Wiederholungen
...spricht für sich selbst.

Anscheinend ist es so, dass es einem immer leichter fällt, je öfter man es macht Gefühle loszulassen. Ich persönlich habe das Problem überhaupt erst man ein Gefühl zu finden und dann zu intensivieren, also möglichst intensiv zu fühlen. Das beste Signal, das etwas aufgelöst werden möchte, sollen übrigens innere Widerstände sein. Das gilt auch für GS. Anscheinend sind die, die man nicht für sich annehmen möchte die Fiesesten. Z.B. dieses Mitleidsding... obwohl NEIN! wirklich nicht ;-)


Diese Übungen habe ich aus einem Buch mit sehr vielen anderen. Ich werde es mal im Buch-Ordner vorstellen. Da wird das sehr schön deutlich gemacht, wie zum Beispiel positives Denken und Suggestion funktioniert. Man stelle sich einen Diaprojektor vor. Man legt alle GS zu einem Thema als Folien übereinander. Dann oben drauf das was man sich wünscht als neuen GS. Mit dieser Übung soll man erreichen, dass man erst mal alle Folien wegnimmt und nur das Licht da ist. Dann legt man die positive Suggestion darauf.

Versucht es mal. Alleine das Aufschreiben halte ich schon für sehr sinnvoll. Bei der 2ten Methode habe ich noch Schwirigkeiten, aber schaden wirds ja auf keinen Fall (hey, ein positiver GS...).

Viele Grüße,
Simple
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#2
Hallo Simple!

Ich finds toll, daß du uns teilhaben läßt, wie du mit einem konkreten privaten Problem in Sachen Glaubenssätze umgehst.

Auch wenn ich im Moment nicht sagen kann, daß es eine für mich passende Methode ist - für andere Menschen kann es ja das Geeignete sein. Ich denke, es kommt auch darauf an, in welchem Stadium von Krankheit und Schmerz man sich befindet.

Meine Methode ist seit einiger Zeit "Ignorieren", solang sich die Beschwerden in Grenzen halten, ist das für mich das Beste. Ich registriere zwar kurz den auftauchenden Schmerz, aha, so fühlt sich das an, bist auch wieder einmal da, und tschüss, du kannst wieder gehen - ich denke sofort an was anderes, denke nicht mehr dran, beschäftige mich mit interessanten Dingen. Ich möchte mich nicht näher mit dem Gefühl befassen und nicht hineingehen usw. (Ich erinnere mich aber an Zeiten, wo ich das nicht schaffte, weil der Schmerz zu stark war bzw. länger dauerte)
Und ich beweise mir selbst durch div. Aktivitäten, daß ich gesund bin. Nach einer mehrstündigen Wanderung sag ich mir, ich bin gesund, sonst hätte ich das ja nicht geschafft. Nach verschiedensten Handlungen freue ich mich: das ist die Bestätigung für meine Gesundheit, sonst hätte ich das ja nicht machen können usw. So gestalte ich meine Glaubenssätze.

Ich glaub, bei mir war (ist) schon ein Grund, daß ich gesundheitliche Probleme bekam, weil ich mir Mitleid wünschte – das war mir nicht bewusst, wie vermutlich den meisten Kranken die wirklichen Gründe für ihre Krankheiten nicht bewusst sind. Ich gestehe mir das ein. Ich verstehe zwar nicht, warum ich Aufmerksamkeit, Sympathie, Liebe usw. durch Erregung von Mitleid erlangen wollte. Komischerweise hab ich vermutlich geglaubt, die Menschen mögen mich mehr, wenn sie Mitleid mit mir haben. Zu der Erkenntnis bin ich nach langen Jahren gekommen. Dabei ist es ja eher umgekehrt. Den meisten Leuten fällt es doch leichter, einen gesunden, „normalen“ Menschen zu lieben oder zu mögen, der keine Probleme und Umstände macht und nicht auf die Nerven geht durch Schmerzensklagen. Warum ich so lange dachte, durch Mitleid oder Mitgefühl postive Gefühlsreaktionen meiner Mitmenschen zu bekommen und nicht auf andere Art und Weise, das muß ich noch herausfinden. Ich sehe ja, auch wenn ich anscheinend arm dran bin, weil krank, liebt mich niemand mehr. Eine gute Motivation, auf Dauer gesund und schmerzfrei zu bleiben, zu werden.

Ich denke auch, daß es früher nicht richtig war, mich zu sehr mit den Beschwerden zu beschäftigen, also nachzulesen in Büchern, im Internet, mich in einem Forum darüber zu besprechen usw., denn diese Vorgehensweise bestärkt ja die Symptome, hierzubleiben, da man ihnen viel Aufmerksamkeit widmet. Obwohl das natürlich in dem betreffenden Moment kurzfristig wohltut, weil man sich dann nicht so alleine fühlt mit seinem Problem.
Vielleicht fängst du und auch andere, die ev. betroffen sind, mit meinen Erfahrungen was an…..alles Gute


andrea
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#3
hallo zusammen! hallo simple!

mit der ersten methode, die du beschrieben hast, habe ich auch schon meine erfahrungen gemacht, allerdings ohne aufzuschreiben...
leide unter ziemlich starken kreuzschmerzen, welche natürlich fast kontinuierlich sind, seit ich meine kleine tochter täglich herumtrage. mein GS dazu war (ist teilweise immer noch): ich habe einfach einen schwachen knochenbau und kann deshalb nicht das leisten, was für andere normal ist. seit meiner kindheit wurde mir das seitens meiner mutter eingebleut. und sie ist von sich der selben üerzeugung, ihr wurde es von ihrer mutter eingeredet. hat sich quasi vererbt<img src=icon_smile_big.gif border=0 align=middle> <img src=icon_smile_big.gif border=0 align=middle>! (am rande: meine oma ist deshalb der auffassung gewesen, weil meine mutter das zehnte kind war und deshalb am wenigsten an kraft mitbekommen hat!?!)
nun gut, ich analysierte also diesen glaubenssatz bis er bis ins kleinste detail entlarvt war... und programmierte mich anders. ich muss sagen, dass meine rückenschmerzen erheblich besser geworden sind!
obwohl ich den alten GS immer mal wieder "umpolen" muss... also in fleisch und blut ist er leider noch nicht übergegangen!

ich finde deshalb die sedona-methode sehr interessant und werde sie ausprobieren! denn ich habe gemerkt, dass sich allein durch wissen die GS kaum umkehren lassen, weil die gefühle das meistens nicht zulassen. beispielsweise - nur mal angenommen- wenn du von deinen eltern gesagt bekommst, du seist hässlich, dann kannst du nicht einfach nicht mehr glauben, dass du hässlich bist. es können dir hunderte von menschen bestätigen, dass du schön bist, du FÜHLST dich einfach hässlich. diese zweite übung setzt sich mit dem gefühl auseinander, was ich super wichtig finde!

schreibe meine erfahrungen, wenn ich es ausprobiert habe...

liebe grüße!
claard
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#4
hallo nochmal!

lese gerade träume, evolution und werterfüllung. da wird ziemlich deutlich, wie schwer es selbst jane fällt, ihre GS zu ändern, sowie das, was seth mitteilt ins alltägliche leben zu integrieren und vor allem, was ihre krankheit betrifft. es heißt zwar, man könne sich jederzeit umentscheiden, aber wenn unser höheres selbst die erfahrung eines bestimmten leidens machen will, können wir dann- als teil-selbste dessen, tatsächlich das ändern?
nur die frage ist, wie können wir unterscheiden, welche leiden wegen GS entstehen und welche weil wir die erfahrung machen wollen?

liebe grüße!
claard
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#5
Hallo claard,
ich habe es so in Erinnerung aus dem Sethmaterial: Ja, die Persönlichkeit kann sich jederzeit neu entscheiden - und die Wesenheit (höhere Selbst) hat keinen Einfluss darauf. Sobald die Persönlichkeit inkarniert ist, kann sie machen, was sie will, ist eigenständig, und die Wesenheit bekommt diese Erfahrungen mit, aber kann nichts ändern. Weiß jetzt aber nicht, in welchem Buch ich das gelesen habe.
Grüsse

andrea
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#6
hallo abalone!

vielen dank für die information! werde nochmal nachlesen!<img src=icon_smile.gif border=0 align=middle>

liebe grüße!
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#7
Hallo alle miteinander,

ein sehr interessanres Thema, dass Simplehier gepostet hat.
Ich werde hier auch mal etwas ausarbeiten, gebt mir bitte noch etwas Zeit.
Sehr gute Technik Simpl.
Seth sagt wir sind Erschaffer, also erschaffen wir was das Zeug hält, oder?

Grüsse Gerhard
CARPE DIEM
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#8
Hier mal ein ganz praktisches Beispiel.
Ich habe es geschafft schon in meiner Jugend (mit 19 Jahren)
einen Glaubenssatz erfolgreich auszutauschen.

Das war: "Lernen ist anstrengend, macht keinen Spaß und fällt mir schwer."

Vor meinen Ausbildungen habe ich daran geglaubt: "Ich werde wichtige Dinge durch reines zuhören behalten. Es fällt mir so zu und ich werde mühelos den Lernstoff behalten."

Dieses Thema ist für Euch vielleicht nicht aktuell :oops: , für mich jedoch schon, da ich mich gerade in einer Prüfungsphase befinde.

Das Ergebnis verdanke ich Seth und der Umprogrammierung meiner Glaubenssätze.

Wenn es in anderen Bereichen auch so mühgelos funktionieren würde, wäre ich froh.
Leider lasse ich mich im gesundheitlichen Bereich stark von den Ärzten beeinflussen und nehme innerlich deren Glaubenssätze an.
Auch gegen meinen Willen.
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#9
Amazonia,
der Glaubenssatz mit dem Lernen ist ja grausam, gut das Du ihn los bist.
Alle Themen sind immer dann aktuell, wenn jemand eine Bemerkung oder eine Frage zu einem Thema hat. :!:
Die Sache mit dem Gesundheitssystem, da mußt Du ran. Ich bin gerade dabei ein GS-Bearbeitungssystem zu "erschaffen". Ich habe es schon in einem thread angekündigt. Versuche es möglichst schnell zu schaffen. Habe im Moment sehr viel "um die Ohren". :D

Gerhard
CARPE DIEM
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#10
@Gerhard
Na, dann sende ich Dir einen kleinen Motivationsschub. ;)
Vielleicht ist es ja was für mich.
Viel Erfolg
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#11
Guten Tag,
Simple,
Gerhard ,
Agnes;
Peter,
Amazonia
und alle die noch an dem Thread Übungen beteiligt waren/sind.


Ich weiß gar nicht so recht, wo und wie ich anfangen soll.
Ich bin von diesem Thread ganz begeistert.
Nach längerer Pause, habe ich mal wieder ins Seth-Forum reingeschaut, mir gestern all die entsprechenden Beiträge ausgedruckt und heute morgen, in aller Ruhe gelesen.

Bei den Beiträgen über Glaubenssätze bin ich dann „hängen“-geblieben und vollzog sozusagen postumwendend “ Simple´s Übung. ..also Ziel formulieren etc..
Da seit ein paar Wochen wieder uralte Gefühle und entsprechende Gedanken , bzgl.. meiner „Intelligenz“, wenn ich das schreibe muß ich selbst ein wenig lachen, denn es hört sich schon komisch an.....Intelligenz...oder besser ausgedrückt meine entsprechenden Zweifel diesbezüglich, vehement hochkamen.
Ich formulierte jedenfalls den entsprechenden gewollten Glaubenssatz, „ Ich bin intelligent“ und in Windeseile schrieb ich all das, was mir dazu einfiel, auf. Begleitet von einem „Heulen“, das jedem „Schlosshund“ alle Ehre gemacht hätte.
Ich konnte kaum aufhören zu weinen.

Jedenfalls am Ende der herzergreifenden „Zeremonie“, beruhigte ich mich langsam wieder.
Und formulierte dann erweitendr meinen Glaubenssatz: „Ich bin intelligent und frei in meinem Selbstausdruck.Alles fliegt mir einfach und leicht zu.

Denn ich glaube, warum, wieso auch immer, ich bin der Meinung ,ich bin dümmer als andere, jedenfalls oft, glaube ich dies.
Lange Zeit habe ich mich nicht darum gekümmert, da ich doch so einige Bestätigungen bekam, dass dem doch nicht ganz so ist.
Dennoch dieses Gefühl, dieser Glaube sitzt soooo tief, dass er immer wieder, durch entsprechende Situationen, vehement, sowie zur Zeit, an die Oberfläche , gelangt. Klar..was sonst.
Ich war wirklich der Meinung ich hätte es gepackt, so nicht mehr von mir zu denken, ist aber nicht so, wie ich , nun ehrlicherweise feststellen „musste“.
Eins ist klar, diese Annahme bzgl. meines „Auffasungsvermögens“ begleitet mich seit Kindheitstagen.
Nun, wie gesagt, warum , woher..keine Ahnung,.. keine bewusste. Nur das dieses Gefühl, des Mangels, des Nichtgenügens, stark mein Leben begleitet .

Also nach der Übung, war ich schon erleichtert, ob es anhält, keine Ahnung .
Jedenfalls empfand ich während der Übung , zeitweise,eine starke Blockade, in meinem Kopf, d.h. wie ein großer Mauerstein, der alles andere unter sich einengt, zerquetscht, gerade noch so viel Raum lässt, das das darunterliegende nicht zerdrückt wird..... ab und zu , so an den Seiten gelangt dann mal ein Gedanke in die Freiheit. So mein geistiges Bild. Auch bekam ich kurzfristig schwer Luft.

All meine Gedanken, Empfindungen, etc. sind natürlich nichts Neues für mich, umso mehr möchte ich endlich , diesen doch so stark einengenden Glaubenssatz verändern.

Ich weiß, dass ich dies letzlich nur Selbst verändern kann, aber vielleicht hab´t Ihr die eine oder andere Anregung .

Ich musste, dies einfach loswerden...ansonsten hätte ich das Gefühl, mich im Kreis zu drehen.
Fühlt Ihr Euch auch manchmal so unsäglich begriffsstutzig, also... als wenn etwas s intutiv erfasst wird ,aber einfach nicht im „Gehirnskasten“ ankommt...(Die Steigerung ist dann auch ein völliger Black-Out, Herzklopfen, die einfachsten Worte oder Formulierungen sind einfach nicht greifbar.)
...Und wenn da was nicht ankommt, also nicht verstanden wird, kann es ja auch gar nicht oder nur dürftig formuliert werden.
Das hielt mich bislang auch davon ab, hier zu schreiben .

Ich weiß, das sich vergleichen, nun gar nichts bringt, aber was Ihr alles so „von euch gebt“ finde ich immer wieder „erstaunlich“.....also ihr merkt schon...mein Selbstwertgefühl bzgl. meines „Auffasungsvermögens“.., Verstehens“...ach ich weiß nicht wie ich es nennen soll..ist gelinde gesagt angeknackst.

Hhhhmm, das hört sich jetzt so an, als wenn ich gar nichts kapieren würde..nein, so ist es nicht...aber..na ja, hab´ich ja schon geschrieben.


Ansonsten bin ich schon ne´ selbstbewusste Frau...aber dieser Aspekt und wir sind ja viele Aspekte....ist , wie gesagt........


Falls ich nicht immer gleich antworten sollte,liegt es an meinen Zeitumständen.


Liebe Grüße
Loretta
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#12
liebe loretta,

ich bin beeindruckt wie offen du über deine von dir empfundenen "scheinbaren" einschränkungen schreibst und habe mich sofort in deinen schilderungen wiedergefunden. auch mir geht es so, dass ich seit frühester kindheit überzeugungen und glaubenssätze, die damals durchaus ihre berechtigung hatten, mit mir herumschleppe. sie hindern mich in ähnlicher weise wie dich an einer entfaltung, die ich mir von mir so sehnlichst wünsche.
mir hilft es, mir immer wieder deutlich zu machen dass ich damals einen guten grund hatte so zu denken und zu fühlen. das stimmt mich versöhnlich mit mir selbst und ich kann bisweilen gelassener mit meinen auch bisweilen "verhassten" blockaden umgehen. ich versuche sie als teil von mir anzunehmen in dem vertrauen, dass sie sich ohne mir "böses" zu wollen in etwas anderes verwandeln.
auch ratsam ist es, sich öfter vor augen zu führen, dass es nur überzeugungen sind, die, durch mich durchfließend wie wolken, nicht meine identität bestimmen oder ausmachen.
wir bekommen das worauf wir uns konzentrieren. also konzentrieren wir und doch auf das was wir gut können und tun so als ob es den mangel gar nicht gibt. machst du mit?
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#13
Liebe Muse,

Zitat:wir bekommen das worauf wir uns konzentrieren. also konzentrieren wir und doch auf das was wir gut können und tun so als ob es den mangel gar nicht gibt. machst du mit?

Es tut gut zu hören, dass ich da kein Einzelfall bin [Bild: p015.gif] und klar mache ich mit. [Bild: a040.gif]

Und diese Übungen sind mir, wie ja auch Dir, wohl vertraut und bekannt und oft angewandt.
Aber momentan.....will da Nichts so recht zündeln.

Wie auch immer, ich danke Dir für deineStubser und
hoffe, dass meine Zwiegespräche wieder vertrauensvoller und förderlicher werden.
Ich mich wieder daran erinnere, was ich gut kann.!!!..Was war das doch nur gleich..... [Bild: a015.gif]


Liebe Grüße
Loretta
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#14
Hallo Loretta, hallo muse,

es ist wunderbar, wie Ihr mit diesem Thema umgeht und ungeliebte Glaubenssätze angeht. Muse, Deine Vorgehensweise ist auch meine "Methode". ;)

@ Loretta, Einzelfall bist Du ganz sicher nicht. Mit diesem vermeintlichen Problem schlagen sich erstaunlich viele Menschen herum, Menschen, bei denen diese Angst offensichtlich völlig unbegründet ist. Und wie Du ja selbst sagst, hast Du Bestätigungen dafür, daß andere Menschen Dein Dilemma ganz anders sehen. Und selbst weißt Du, daß es lediglich ein Glaubenssatz ist.

Wenn ich mich dabei ertappe, daß ich einen Glaubenssatz immer wieder in unerwünschte Richtung aufkoche, dann versuche ich zunächst die gedankliche "Gebetsmühle" (Miriam sprach einmal von "der Tradition des Denkens") zu stoppen, setze mich in aller Ruhe hin und stelle mir die Frage "was wäre, wenn es wirklich so wäre" und beharre darauf, von mir eine Antwort zu bekommen. Im allgemeinen schrumpft das Schreckgespenst (wenn auch widerwillig) auf eine mehr oder weniger handliche Größe. Gleichzeitig mache ich mir klar, daß, wenn ich mit diesem Problem leben müßte, dies einzig und allein meine Sache wäre. Ich habe das Recht, so zu sein.

Im Prinzip versuche ich, mir das "häßliche Entlein" genauer anzuschauen und es anschließend liebevoll in meine Fürsorge einzuschließen getreu dem Motto: Es wird sich zu einem schönen Schwan entwickeln, auch, wenn ich die Entwicklung nicht so genau verfolgen kann, weil ich zu dicht dran bin. Gleichzeitig sammle ich jeden Hinweis für seine Entwicklung ohne auf die Gewohnheiten oder Fähigkeiten anderer "Entlein" zu schielen. Vergleiche sind nicht sehr sinnvoll, denn man kann mühelos auf nahezu jedem Gebiet jemanden finden, der mit Abstand besser ist.

Liebe Grüße
Hologramm
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#15
Hallo Loretta,

ich möchte dir gern Hinweise zu deinem Posting geben. Du kannst sie als weitere Anregung zu deiner GS Arbeit möglicherweise noch gebrauchen. Wenn ich so eine unangenehme wiederkehrende Reaktion bei mir bemerke, dann kann ich nach Seth z.B. zweifach ansetzen, nämlich einerseits in der Vergangenheit nach dem Ursprung des Glaubenssatzes schauen und dort durch Verstehen Veränderungen bewirken. Andererseits kann ich aber auch in der aktuellen Situation durch Verstehen Veränderungen bewirken. Immer ist es sinnvoll, alle Gedanken und Gefühle dazu aufzuschreiben, bis die Sache erledigt ist.

Wenn du nach dem Ursprung suchst, frage dich: Hat dir vielleicht jemand früher gesagt "du bist zu dumm dazu, das verstehst du nicht", oder Ähnliches? An welche Situationen erinnerst du dich? Wer war "besser" in deiner Umgebung? Hast du jemanden bewundert, weil er/sie soooo intelligent war? Hast du dich mit ihm/ihr verglichen? Hat dich vielleicht mal jemand "unter Druck" gesetzt: "Nun kapier das doch endlich!" oder "begreifst du denn gar nichts?, "verstehst du das denn immer noch nicht?". Wie war es in der Schule, wenn du an der Wandtafel eine Aufgabe lösen musstest?

Irgendwann hast du dieser Idee des 'Nichtgenügens' einmal innerlich zugestimmt, du hast sie für dich akzeptiert. Im Laufe der Zeit wurde diese Idee vermutlich in anderen Situationen wieder bestätigt. Dadurch wächst das Gefühl, das damit verbunden ist. Und genau daran kannst du heute ansetzen: Sobald du dieses Gefühl bemerkst, ist dieser GS in dir 'bei der Arbeit'. Schau dir dann SOFORT die gegenwärtige Situation genau an. Worin besteht tatsächlich dein Mangel darin? Analysiere die gegebene Situation genau. Wer oder was ist scheinbar "besser" als du und warum?

Benutze deinen Verstand, der hervorragend funktioniert. Er wird dich durch das Verstehen dieses speziellen Gefühls und der Situationen, in denen es auftaucht und dich einschränkt, von dem ursprünglichen GS befreien.

Viel Spaß bei deinen Forschungen und natürlich viel Erfolg
JOKER
:D
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#16
Hallo Hologramm,
hallo Joker,

jetzt, möchte ich euch nur kurz mitteilen, dass ich mich über Eure Antworten, "Tips" gefreut habe.
Aus Zeitgründen, alles andere später. [Bild: g020.gif]

Liebe Grüße
Loretta
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#17
Hallo Muse, Hologramm, Joker,


momentan kann ich nur sagen, dass ich die von dir, Hologramm, zitierte „Gebetsmühle“, auch oder überhaupt ? angeregt durch eure Denkanstöße , unterbrechen konnte.
Dies ist doch schon, ein „Teilerfolg“, auf jeden Fall ist es erleichternd. Allerdings schleicht sich dann auch gleichzeitig, so etwas nagend, der Gedanke ein, dass ich dadurch die „Angelegenheit“ wieder in den Hintergrund schiebe und somit bei nächster entsprechender Gelegenheit, wieder an die Oberfläche kommen kann..
Nun gut,dies liegt ja in „meiner Hand“ . ;)
Es ist auf jeden Fall erst mal recht entspannend aus dieser Gebetsmühle auszusteigen und mich auf das zu konzentrieren, was gut läuft (Muse  :) ).

@ Hologramm,

auf eine Antwort brauchte ich gar nicht zu beharren, denn die Antwort kam postumwendend ,in Form eines inneren, sowie äußeren Grinsens.
Diese Frage, stellte mein scheinbar unvermeintliches Problem, in dem Moment
ab absurdum, denn ich weiß, dass es nicht so ist, jedenfalls nicht so absolut, wie es mir manchmal erscheint.
Jedenfalls, schrumpfte das „Schreckgespenst“ und ich konnte darüber lachen.
Danke für diesen „Satz“, denn auch jetzt noch erzeugt er jedes Mal bei mir ein Gefühl der Heiterkeit. [Bild: a070.gif]

@ Joker

dieses Schauen in die Vergangenheit, habe ich ne´ Zeitlang recht exzessiv betrieben, brachte mich aber auch nicht weiter (vielleicht hab ich ja nicht richtig geschaut.. [Bild: a015.gif] ).
Denn ich konnte keinen wirklich nachvollziehbaren Grund finden, der dies bekannte Gefühl
ausgelöst haben könnte.
Ich weiß nur, dass mich dieses Gefühl der absoluten Unsicherheit, wie bereits beschrieben, immer da war.
Somit beschloss ich dann irgendwann, vom Gegenwartspunkt zu starten....>obwohl ich es glaube muss es nicht die Wahrheit sein >....und dies machte es dann „zumindest“ möglich, eine anderen Blickwinkel einzunehmen, Mich nicht auf den scheinbaren Mangel zu konzentrieren, sondern auf das was ich will.

Aber, wie ja erwähnt hat es mich nun doch wieder „erwischt“.
Dies heißt für mich, das entsprechende evtl. Glaubenssätze eben doch nicht wirklich verändert wurden, sondern ich mich
„nur“ in einer Phase befand, in der dieser Glaubenssatz nicht zum Tragen kam, nun aber durch veränderte Situationen wieder greifen konnte
.Ich glaube allerdings auch, dass ich mir die jetzigen Lebensumstände erschaffen habe, um
dies für mich zu klären, zu verändern.

Hier bin ich mir aber über meine Vorgehensweise überhaupt nicht im klaren, aber vielleicht, höchstwahrscheinlich sogar;... so mein Gefühl;.... ergibt es sich aus den „Ereignissen“ und ich brauche gar keinen „Plan“, um eine auflösende Veränderung.(..hhhmmmm „auflösende Veränderung.. gibt´s das überhaupt ???..siehs´te für mich ist diese Wortwahl gefühlsmäßig stimmig, aber mein Kopf fängt an zu streiken und wenn jetzt jemand fragen würde , was meinste denn mit „auflösende Veränderung“, müsste ich passen. Da geht´s dann los mit der Blockade) [Bild: p035.gif] .

Punktum, wie Du treffend bemerktest, habe ich der >Idee des Nichtgenügens> einmal innerlich zugestimmt.
Aber „weiß der Kuckuck“wann und warum und woher.

Die Dinge für mich auf den Punkt zu bringen, also das „rationale Analysieren“, ist nun nicht gerade einer meiner Stärken....(hätte ich aber gern), weil es gibt so viele Möglichkeiten,
das mir manchmal der Kopf davon schwirrt. [Bild: s040.gif]


Übrigens, heute morgen, während ich etwas suchte und es nicht an dem eigentlichen Platz fand, kam über meine Lippen: „ Das verstehe ich nicht“ und mir wurde bewusst, dass dieser Satz bestimmt zu meinem „Alltagsrepertoire“ gehören könnte.
Ich dachte, dann auch gleich an Agnes Beitrag, über das Wort „muss“. Weiß aber nicht mehr in welchem Thread.

So, es ist lang geworden, schreibe eben manchmal „Romane“ , aber das Wesentliche kurz zusammenzufassen , ist nicht mein Ding, weil mir alles wesentlich erscheint.

Ich habe noch eine Frage zur Gestimmtheit „ aus NDPR“, dies aber ein andermal, vielleicht auch..“gleich später“.


Ich danke Euch
und liebe Grüße [Bild: g025.gif]
Loretta
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#18
Hallo Loretta,

ich gratuliere Dir! Daß Du über den GS lachen konntest, ist schon der halbe Weg nach Rom. Lachen und Lächeln ist die beste Art, dem "Gegner" die Zähne zu zeigen. Selbst wenn diesbezüglich wieder alte Denkgewohnheiten aufmucken, sie werden sich kaum noch zu der gehabten Größe aufblähen können, sie haben von ihrer Macht verloren und jedes weitere Lächeln wird sie noch handzahmer machen :mrgreen:.

Die Befürchtung, die "Angelegenheit" in den Hintergrund zu schieben ist eigentlich unnötig. Denn wenn sie Dich nicht belastet, warum solltest Du sie beachten und damit Energie liefern. Statt dessen könntest Du, wenn es Dir gerade gut geht und Du Spaß daran hast, folgendes Spiel spielen:

Einige Zeit hat es mir Spaß gemacht, mir manchmal Rollen auszudenken (Seth kannte ich damals noch nicht) und dann einige Stunden versucht, mich gedanklich in diese Rolle zu versetzen bei ansonsten üblichem Tagesablauf. Einfach um zu merken, wie sich das anfühlt. So konnte ich z. B. als Königin Staub saugen, als Zauberin einkaufen gehen oder als Primaballerina Pflanzen umtopfen. Ich wußte ja, wer ich jeweils war. Wenn Du Lust hast, dieses Spiel auszuprobieren, könntest Du ja z. B. die Rolle "ich bin ein Genie" testen (diese Rolle soll, wie ich Jahre später in einer Biographie las, der junge Pablo Picasso mit Vorliebe heimlich für sich gespielt haben) oder "ich bin hochbegabt" oder "wie schön, daß ich alles so rasch begreife und gleich das Wesentliche verstehe" oder "wow, offensichtlich halten mich alle für eine Intelligenzbestie, wahrscheinlich bin ich eine". Dir werden sicher viele schöne Rollenspiele einfallen.

Das witzige an diesen Spielen ist, daß sich die Denkgewohnheiten schon mal ein wenig auf diese Rolle einstellen und die auflösende Veränderung kann ihren Lauf nehmen.

verspielte Grüße [Bild: n073.gif]
Hologramm
... und hätte der Liebe nicht ...
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#19
Hey Hologramm, Hey Loretta,

....tue so als ob...
Rollenspiele "gewöhnen" dich an die Realität die du dir wünscht. Die dabei "wachsenden" Gefühle sind die Energieeinheiten die dich aus fixierten Zuständen heraushelfen. SETH rät dazu, diese Spiele so oft wie möglich durchzuführen. Hologramm als Königin beim Staub saugen? Hätte ich gerne gesehen. :mrgreen:

Liebe Grüße
PALE
CARPE DIEM
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#20
Hallo Hologramm, hallo Pale,

[quote]Die Befürchtung, die "Angelegenheit" in den Hintergrund zu schieben ist eigentlich unnötig. Denn wenn sie Dich nicht belastet, warum solltest Du sie beachten und damit Energie liefern. Statt dessen könntest Du, wenn es Dir gerade gut geht und Du Spaß daran hast, folgendes Spiel spielen:[/quote
Ja, da haste „eigentlich recht, warum künstlich aufblähen, wenn doch schon zusammengefallen.
Manchmal kann mach ich es mir aber auch schwer machen…tss..tss..tss., na gut, aber dafür sind wir ja auch da, um uns gegenseitig zu unterstützen, eben entsprechende Stupser zu geben Danke.

Die Idee des Rollenspiels finde ich einfach phantastisch, bringt sie doch eine gewisse Leichtigkeit in die ganze „Angelegenheit“.
Habe mit dem, „so als ob Spiel“ auch gleich begonnen, auch auf die Gefahr hin, größenwahnsinnig zu erscheinen. Nun, dieses Risiko gehe ich gern´ein.

Beim Lesen deiner Anregungen kam mir auch der Gedanke. dass ich selbst nicht auf dieses Spiel gekommen wäre., obwohl mir die Worte von Seth,… so tun …als ob…., bekannt sind. Und mein darauffolgender Gedanke, „Erkenntnis“ war, dass ich mir diese Art von Denken wohl bislang verboten habe, so nach dem Motto, das wäre ja anmaßend etc.., wiiiie „man“ sich doch selbst einengen kann.


@ Pale
eine staubsaugende Hologramm-Königin hatte ich auch gleich vor meinem geistigen Auge…und die Schwingung der tanzenden Ballerina taten den Pflanzen außerordentlich gut, so dass sie Hologramm als Ballerina öfter eine Tanzeinlage baten, da ja nun nicht ständig umgetopft wird. [Bild: 012.gif] [Bild: h020.gif]


Ich werde von meinen Erfolgen, als Genie, berichten. ;)


Ich habe noch eine Frage zur Gestimmtheit:
Die Gestimmtheit ist die Schwingung meines Gesamtwesens.
Diese Gestimmtheit ist aber vorgegeben und die Energie neutral?
Wie kann ich dann aber, wenn ich die Gestimmheitsübung anwende, meine Gestimmtheit , wenn doch die Energie neutral ist, spüren?
Also , entweder ich missverstehe hier etwas völlig oder ich stelle meine Frage nach den Genieübungen nochmals neu ?


Liebe Grüße
Loretta


Das möchte ich euch noch mitteilen, diese Frage der Gestimmtheit, hätte ich mich noch vor einiger Zeit nicht getraut zu stellen….aus bekannten Gründen.
Mich erfreut dies….sehr. :D
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#21
Gerhard und Loretta, Ihr würdet Euch wundern, in welch königlichen Glanz eine Wohnung durch eine staubsaugende Königin versetzt werden kann. [Bild: a070.gif] [Bild: s010.gif] [Bild: c015.gif]

@ Loretta

zur Gestimmtheit:
Energie als solche ist neutral. Deine Wesenheit hat aber für sich schon eine Vorauswahl von Eigenschaften getroffen, unterscheidet sich also individuell von anderen Wesenheiten. Demnach ist auch die Gestimmtheit individuell verschieden.

Ich habe ziemlich lange gebraucht, bis ich diese Gestimmtheit gespürt habe. (Offenbar gehöre ich zu denen, die erst den Paukenschlag hören möchten, damit sie sicher sind.) Doch wenn Du erst einmal den Unterschied gespürt hast, wirst Du immer wieder darauf zurückgreifen. Mit Vorliebe mache ich diese Übung morgens aber auch abends, noch auf der Bettkante sitzend. Ein paar Minuten genügen. Einfach sanft in Dich hineinfühlen, hineinlauschen. Im Laufe des Tages hat dann das Genie seinen Auftritt. :goodluck

Liebe Grüße
Hologramm
... und hätte der Liebe nicht ...
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#22
Hallo Hologramm,

Zitat:Demnach ist auch die Gestimmtheit individuell verschieden.
...aha und danke.
Zitat:Ich habe ziemlich lange gebraucht, bis ich diese Gestimmtheit gespürt habe. (Offenbar gehöre ich zu denen, die erst den Paukenschlag hören möchten, damit sie sicher sind.)
Ich glaube fast, zu denen könnte ich auch gehören.
Heute morgen versuchte ich mich in dieser Übung, wiedermal, aber ohne
scheinbaren Erfolg.Bin darüber sogar eingeschlafen, denn man soll sich
ja entspannen....lach
Gut, ich werde es weiter üben...und tatsächlich nur wenige Minuten reichen schon aus, um dann die eigene Gestimmtheit zu spüren?, na
das animiert mich ja noch mehrund mein Genie kann sich dann so richtig voll entfalten 8) .


Also ein wirklich königlicher Glanz, so werde ich auch demnächst durch die Wohnung schreiten.....
Woher hast Du denn die Smilies?´, ne staubsaugende Königin konnte ich noch nicht entdecken.

Liebe Grüße
Loretta
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#23
Hi Holo, Du bist echt ein Genie und ich habe Tränen gelacht bei der königlichen Vorstellung. Natürlich hab ich die "tu-als-ob-Nummer" auch bei Seth gelesen, aber leider ganz vergessen (wie öfter manche Sachen).

Angeregt durch diesen Gedanken und in Anbetracht der Tatsache, dass ich gerade sehr viel zu tun habe, überlegte ich, was unterstützend sein könnte. Nun hilft mir Musik immer gut und da fiel mir Harry Belafonte ein. So mit ihm auf der Bühne zu stehen... ich kann nur sagen dabei flitzen Beine und Arme auch ganz ordentlich [Bild: s020.gif] . An diese Belafonte-Nummer könnte ich mich gewöhnen.

Dieser Thread macht wirklich viel Spaß.

Liebe Grüße Agnes (heute im männlichen Outfit 8) )

[Bild: e050.gif]
Wenn der Wind der Veränderung weht, bauen die Einen Mauern und die Anderen Windmühlen (chinesisches Sprichwort)
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#24
.
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#25
Hallo Loretta,

für die Gestimmtheitsübung reichen tatsächlich wenige Minuten. Anfangs merkt man den Unterschied vielleicht deshalb nicht, weil dieses Gefühl nichts Fremdes ist. Es bedarf nur einer relativ kleinen Verschiebung der Aufmerksamkeit.

... und die staubsaugende Königin steht bei cosgan.de unter Arbeit/Haushalt zur freien Verfügung bereit. Heute hat sie bei mir dienstfrei [Bild: c035.gif] [Bild: e023.gif]


Hallo Agnes,
grüß mir den Harry [Bild: a010.gif] [Bild: c050.gif]
:mrgreen:

Alles Liebe
Hologramm
... und hätte der Liebe nicht ...
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