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Heilung
#1
Zitat:Was würdest du tun, wenn es tatsächlich die Möglichkeit gäbe, Unstimmigkeiten, Ängste und Krankheiten aus der Welt zu schaffen, würdest du sie ergreifen?

Diesen Satz fand ich im Vorwort eines Buches. Ich würde ihn gerne einmal (mit dem Seth-Material im Hintergrund) mit Euch diskutieren. Was ist Eure Meinung dazu?
Wenn der Wind der Veränderung weht, bauen die Einen Mauern und die Anderen Windmühlen (chinesisches Sprichwort)
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#2
Hallo Agnes,

ist ja wieder mal synchron und passend, dass ich mich gerade in einer mail mit diesem Thema befasst habe (wenngleich es da nicht um die abschaffung ging) und Du jetzt diesen thread eröffnest.

Ich würde das mit Sicherheit nicht abschaffen. Es mag mir zwar mancher Seth-Anhänger dies als problematischen GS unterstellen, aber ich selber erlebe Krankheiten, Krisen und Probleme als Träger gebundener Energie, die mittels Erkenntnis und Lösung zu einer wertvollen Ressource und einem Reife- und Wachstumsfaktor umgewandelt werden können uund eine für diese Inkarnation wichtige Dynamik erzeugen. Ich persönlich weiss, dass ewiger Friede, Gesundheit und glückselige Erfüllung von mir auf Dauer mit Sicherheit als langweilig und auch nicht unbedingt entwicklungsfördernd erlebt werden würden.
Ich denke auch, dass sich niemand Filme anschauen, oder Romane lesen würde, die frei von Konflikten, Krisen, Dramen, Irrungen und Wirrungen sind. Ich denke, wenn man darauf verzichten möchte, kann man sich eine Existenz in diesem polaren Bezugssystem gleich sparen.

Insofern finde ich es für mich auch wichtig, an einen Punkt zu kommen (auf den ich mich auch konsequent hin entwickle), wo ich mich nicht an einer Vermeidung des "negativen" Pols orientiere, sondern diesen eher in seiner Übermacht entkräfte, indem ich ganzheitlich und wertfrei auf die "positiven" und "negativen" Aspekte des Daseins schaue und den inhaltlichen Wert der "negativen" Bereiche für mich erkenne und verstehe und mich bemühe, auch diesen für meinen Lebensweg zu nutzen, ohne daran zu kleben oder dort stehen zu bleiben.
Ich möchte also Probleme nicht abschaffen, aber immer mehr heitere Gelassenheit und erkennendes Verständnis im Umgang mit ihnen entwickeln.
Unstimmigkeiten, Ängste und Krankheiten sind verschiedene Herausforderungen und Herausforderungen bieten immer die Möglichkeit, über sich selbst hinauszuwachsen (auch ne interessante Redewendung, "über sich hinauswachsen", fällt mir gerade beim Schreiben auf. Wohin man dann wohl wächst? Auch sethianischer Betrachtung wert)

Liebe Grüsse

Kashi
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#3
Eigentlich müsste ich dir jetzt noch sechsmal "gute Nacht" wünschen, um mir ein Möhrchen als Betthupferl zu verdienen.
aber da es ja auch um die Aufnahme in den nächsthöheren Bewusstseinsfamilienrang geht, werde ich mir das seriös erarbeiten und erschreiben.

Trotzdem einmal noch "Gute Nacht"
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#4
Moin Agnes, habe ich ein Verständnisproblem mit folgendem Zitat? :roll:

Zitat: Was würdest du tun, wenn es tatsächlich die Möglichkeit gäbe, Unstimmigkeiten, Ängste und Krankheiten aus der Welt zu schaffen, würdest du sie ergreifen?

Jedes Individuum hat doch schon JETZT die Möglichkeit Unstimmigkeiten, Ängste und Krankheiten aus seiner persönlichen Realität und somit auch aus "der Welt" zu schaffen!

Um es mit Seth zu sagen:
Zitat:Ihr solltet eurem Gedächtnis als am wesentlichsten einprägen, daß euch niemand eure jeweilige Lebenserfahrung aufnötigt. Sie gestaltet sich als getreues Abbild eurer Gefühle und Überzeugungen.

Ergo würde ich mich nicht gerade Werterfüllend verhalten, wenn ich den an dieser Welt-Matrix teilnehmenden Dritten ihrer selbstgestellten Aufgaben & Herausforderungen berauben würde. Das bedeutet für mich aber nicht, daß ich kein Mitgefühl und Liebe für Betroffene empfinde.

Information und Wissensvermittlung bzgl. SELBST-Erkenntnis - also Hilfe zur Selbsthilfe - und nicht ein "HokusPokus-Verschwindibus" bieten IMO den einzigen Ausweg aus o.g. Dilemma.

Bunte Grüsse
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#5
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#6
Verwirrung könnte der Satzteil stiften...."tatsächlich die Möglichkeit gäbe".... Aber es gibt ja die Möglichkeit, tatsächlich genau das zu tun! .Jeder, der Glaubenssatzarbeit betreibt mit sich und mit anderen, jeder, der Menschen hilft, die Angst abzulegen, jeder, der Menschen hilft, gesund zu sein, der nutzt tatsächlich diese Möglichkeit.

Jeder Mensch, der glaubt, alles so lassen zu müssen,damit niemand um seine Erkenntnisse gebracht wird, der nutzt die Möglichkeit nicht. All das, was ich außen sehe, strömt aus meinem Inneren in meine Umwelt. Oder anders ausgedrückt, ich erschaffe meine eigene Realität. Ich muss mich nicht verletzen, um zu erkennen was Schmerzen sind. Ich muss nicht Arm sein, um zu wissen was Reichtum bedeutet. Ich muss nicht schlecht sein, um zu wissen was gut ist.

Jeder Mensch, und nun kommt SETH, ist von natur aus gut!

Ich habe mich verändert, weil ich mit mir und meinem Leben nicht zufrieden war. Als ich die Möglichkeit erkannte, Veränderungen herbei führen zu können, habe ich sofort damit begonnen es zu TUN.

Dein Satz Agnes, ist wirklich sehr interessant er forderte mich heraus meine eigene Position zu benennen. So erging es zumindest mir.

Nun gibt es auch noch SETH, der in diesem Zusammenhang etwas beizutragen hat, der seine Bücher aus einem bestimmten Grunde geschrieben hat.

FrüSi-7, S. 322 unten
Euch allen obliegt nur eine Verantwortung, und diese Verantwortung habt ihr gegenüber dem Selbst. Nicht unbedingt gegenüber dem Selbst, so wie ihr es kennt, sondern gegenüber dem Gesamtselbst. Es liegt in eurer Verantwortung, ALLE EURE FÄHIGKEITEN ZU ENTWICKELN. Es liegt in eurer Verantwortung, innerhalb eures Systems eure eigenen Potenziale ZU VERWIRKLICHEN.

Gespräche mit Seth S. 345
Krankheit und Leid sind das RESULTAT EINER FALSCHEN VERWERTUNG schöpferischer Energien. Sie sind jedoch ein Teil der Schöpferkraft. Sie sind NICHT anderen Ursprungs als z.B. Gesundheit und Vitalität. Leid ist an sich nicht gut für die Seele, es sei denn, ihr lerntet dadurch, ihm ein Ende zu setzen. Darin liegt sein Zweck. ... Ihr strebt danach, euer innerlich vorhandenes Gesamtpotential so gut es geht zum Ausdruck zu bringen. Innerhalb dieses Rahmens wäre es euch möglich, einen gesunden Geist in einem gesunden Körper und einen geistig normalen Planeten zu haben.

Gespräche mit Seth S. 193-195
Eine systematisierte Theologie der Gegensätze ist ebenfalls abträglich. Wenn ihr z.B. glaubt, dass alles Gute durch Böses aufgewogen werden muss, dann seid ihr an ein Realitätssystem gebunden, das äußerst einschränkend ist und den Keim für große Qualen enthält. In einem solchen System wird sogar das Gute verdächtig, WEIL ihm ein entsprechendes Böses auf dem Fuße folgen muss. ... Ein starker Glaube an solche Polaritäten ist jedoch äußerst nachteilig, denn er verhindert eine Erkenntnis der wirklichen Gegebenheiten - der Tatsache innerer Einheit und Ganzheit, wechselseitiger Verbindung und Zusammenarbeit. Ein zwanghafter Glaube an solche Polaritäten ist vielleicht das Schädlichste, was es gibt, und zwar nicht allein für die Zeit nach dem Tode, sonder für JEDE Existenzform. ...

Eure Welt hat das Experiment noch nicht gewagt, das euch erlösen würde. ... Das Experiment, das eure Welt verändern könnte, würde auf der Grundanschauung beruhen, dass ihr der Natur eurer Überzeugungen entsprechend eure eigene Realität schafft, dass alle Existenz eine gesegnete ist und dass es DAS BÖSE NICHT GIBT. Würden diese Vorstellungen sich individuell und kollektiv durchsetzen, dann würden die Erfahrungen eurer physischen Sinne dem nicht mehr widersprechen. Eure Sinne würden die Welt und Existenz als gut erleben. ...

Ich liebe SETH :!:
Gerhard
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#7
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#8
Hallo Gerhard,

Zitat:Ich muss mich nicht verletzen, um zu erkennen was Schmerzen sind. Ich muss nicht Arm sein, um zu wissen was Reichtum bedeutet. Ich muss nicht schlecht sein, um zu wissen was gut ist.

Bei dieser Aussage habe ich persönlich so meine Zweifel. Zwar denke ich nicht, all das in dieser Inkarnation erfahren zu müssen, vielleicht habe ich diese Polaritäten schon früher erlebt. Aber ich bin mir wirklich nicht sicher, ob jemand, der nie Schmerzen erlebt hat, wissen kann, was das bedeutet.
Wüsste ich was gut ist, wenn ich nicht die Erfahrung des "schlechten" gemacht hätte (was ja auch noch nicht gleich impliziert, dass ich böse sein muss).

Zitat:Euch allen obliegt nur eine Verantwortung, und diese Verantwortung habt ihr gegenüber dem Selbst. Nicht unbedingt gegenüber dem Selbst, so wie ihr es kennt, sondern gegenüber dem Gesamtselbst. Es liegt in eurer Verantwortung, ALLE EURE FÄHIGKEITEN ZU ENTWICKELN. Es liegt in eurer Verantwortung, innerhalb eures Systems eure eigenen Potenziale ZU VERWIRKLICHEN.

Dem kann ich vollkommen zustimmen. Jedoch, was heisst Potenziale verwirklichen in dem Zusammenhang. Für mich ist die Fähigkeit zu heilen (die ja davon abhängt, dass es ein Krankes, zu Heilendes gibt) ein grosses Potenzial, ebenso, die Fähigkeit, an Herausforderungen zu wachsen, Probleme zu lösen, Ängste zu überwinden, all dies sind in meinen Augen unter Anderem Gelegenheiten, die eigenen Fähigkeiten zu entwickeln und das eigenen Potenzial zu verwirklichen.

Zitat:Krankheit und Leid sind das RESULTAT EINER FALSCHEN VERWERTUNG schöpferischer Energien. Sie sind jedoch ein Teil der Schöpferkraft. Sie sind NICHT anderen Ursprungs als z.B. Gesundheit und Vitalität. Leid ist an sich nicht gut für die Seele, es sei denn, ihr lerntet dadurch, ihm ein Ende zu setzen. Darin liegt sein Zweck. ... Ihr strebt danach, euer innerlich vorhandenes Gesamtpotential so gut es geht zum Ausdruck zu bringen. Innerhalb dieses Rahmens wäre es euch möglich, einen gesunden Geist in einem gesunden Körper und einen geistig normalen Planeten zu haben.

Dass Krankheiten ein Resultat falsch verwerteter schöpferischer Energie sind, dem stimme ich absolut zu, aber sie sind wohl auch ein sichtbarer und spürbarer Ausdruck der Tatsache, dass Energie falsch verwertet, oder nicht in die der eigenen Entwicklung zuträgliche Richtung gelenkt wurde und insofern ein wichtiger Hinweis zur Kursänderung.
Ausserdem ist das "Lernen dem Leid ein Ende zu setzen" ja vielleicht auch eine wertvolle Erfahrung der eigenen Kraft und schöpferischen Fähigkeit.

Mir ist klar, dass man theoretisch in der Lage ist, einen gesunden Geist in einem gesunden Körper zu haben. Ich habe auch weitestgehend das Empfinden, dass dies bei mir so ist, bzw. werde ich äusserst selten krank. Aber die Tatsache, dass enorm viele Menschen immer wieder Leidenserfahrungen kreieren zeigt doch, dass diese bedeutsam sind und einen Sinn haben müssen.

Zitat:Eine systematisierte Theologie der Gegensätze ist ebenfalls abträglich. Wenn ihr z.B. glaubt, dass alles Gute durch Böses aufgewogen werden muss, dann seid ihr an ein Realitätssystem gebunden, das äußerst einschränkend ist und den Keim für große Qualen enthält. In einem solchen System wird sogar das Gute verdächtig, WEIL ihm ein entsprechendes Böses auf dem Fuße folgen muss. ... Ein starker Glaube an solche Polaritäten ist jedoch äußerst nachteilig, denn er verhindert eine Erkenntnis der wirklichen Gegebenheiten - der Tatsache innerer Einheit und Ganzheit, wechselseitiger Verbindung und Zusammenarbeit. Ein zwanghafter Glaube an solche Polaritäten ist vielleicht das Schädlichste, was es gibt, und zwar nicht allein für die Zeit nach dem Tode, sonder für JEDE Existenzform. ...

Diesem Teil stimme ich ebenfalls absolut zu. Mich leitet bei meinen vorherigen Ausführungen (ich sage das hier, um nicht missverstanden zu werden) keine derartige Theologie der Gegensätze. Letztendlich geht es um Aufhebung von Gegensätzen. Die Wahrheit liegt m.E. immer jenseits der Gegensätze.

Deshalb würde ich sogar so weit gehen, nicht zu sagen, der Mensch ist gut, sondern der Mensch ist.
Der Begriff gut ist einfach sehr missverständlich, da er auch gerade im Zusammenhang mit "Theologien der Gegensätze" verwendet wird, oder von Menschen, die das sogenannte Böse verdrängen und abspalten anstatt es zu transzendieren, bzw. zu neutralisieren.

Wenn ich hier vom "sogenannten Bösen" spreche, so meine ich dies als relativ, aus einer bestimmten Perspektive betrachtet.
Grundsätzlich gehe ich auch davon aus, dass es "das Böse" von einem übergeordneten Fokus aus betrachtet nicht gibt, denn auch das subjektiv als "böse" erlebte, dient letztlich einem höheren Zweck, der jenseits von Gut und Böse steht.

Liebe Grüsse

Kashi
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#9
Sehr interessante Diskussion! Danke das du das hier einbringst Agnes :-)

Ich habe ähnlich wie Kashi die Meinung das alles Leid, Ängste und Krankheiten auf Knopfdruck auszuschalten keinen Sinn macht. Wir sind auf dieser Welt um genau dieses zu erleben. Natürlich würde ich von meiner Seite aus immer versuchen Menschen zu helfen die in Not sind und meinen Beitrag leisten um Leid, Ängste und Krankheiten zu lindern, aber wenn ich die Macht hätte dies auf Knopfdruck aus der Welt zu schaffen, würde ich das definitiv nicht tun. Hilfe sollte auch auch immer aktive Hilfe sein, Helfen damit er sich selbst Helfen kann. Und keine Hilfe um sein Leiden kurzfristig hinauszuzögern.

Leid, Ängste und Krankheiten gehören zum Leben. Jeder kann sich seine Realität selbst kreieren und hat das in dem Moment auch getan.

Wenn ich all dies mit einem Knopfdruck wegnehmen würde bestimme ich quasi das Leben dieser Menschen und entscheide für sie. Das nehme ich mir nicht heraus. Jeder soll seine Realität selbst erschaffen.

Außerdem gibt es ohne Leid keine Freude, niemand erlebt Freude, wenn er niemals Leid erlebt hat. In dem Moment wenn jemand niemals Leid erlebt hat, weiss er nämlich nicht was Freude ist!

Somit nehme ich ihm nicht nur das Leid, sondern auch jegliche Freude!!!

Ying/Yang Prinzip, ohne das Böse gibt es das Gute nicht, ohne Tiefen gibt es keine Höhen. Diese Realität basiert auf Gegensätzen. Und diese Gegensätze machen diese Realität so interessant und abwechslungsreich!

Nur meine Meinung ;-)
Create your own reality!
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#10
Agnes schrieb:Was würdest du tun, wenn es tatsächlich die Möglichkeit gäbe, Unstimmigkeiten, Ängste und Krankheiten aus der Welt zu schaffen, würdest du sie ergreifen?
Nein, ich würde es aus verschiedenen Gründen, die z.T. schon genannt wurden, nicht tun.

Ich habe mir überlegt, was sich wohl verändern würde, wenn z.B. Krankheit und Ängste per Knopfdruck aus der Welt geschafft werden könnten. Es gäbe keine Kranken mehr, Ärzte aller Disziplinen, Heilpraktiker, Heiler, Pfleger, Krankenhäuser, Pflegeheime, die ganze Pharmaindustrie, ein großer Teil der Politiker wäre überflüssig. Die ganzen bisher in diesen Berufen Beschäftigten wären arbeitslos und müßten in anderen Berufen Unterschlupf finden, was kurzfristig gar nicht möglich wäre. Das wirtschaftliche Chaos und die Existenznot wären perfekt.

Das würde sich noch steigern, wenn gleichzeitig auch alle Unstimmigkeiten aus der Welt geschaffen würden, Weitere Berufsschichten würden auf der Straße stehen wie z.B. Juristen, Polizisten, Gefängnisangestellte, ein weiterer Teil der Politiker.

Welche Alternative könnte ich den Menschen bieten, die sich Krankheit als Notlösung "ausgesucht" haben um z. B. Aufmerksamkeit und Zuwendung zu bekommen, die sie anders nicht zu bekommen glauben oder denen, die sich Krankheit ausgesucht haben als "Ausrede" um die "Berechtigung" zum Sterben zu haben?

Ein weiterer, und für mich der vermutlich stärkste Grund wäre, daß ich all die Menschen, die in den "Genuß" meiner "Wohltat" kämen, zu Marionetten degradieren würde. Ich würde ihre Eigenmacht verneinen, indem ich ihnen das überstülpe, was ich für angebracht halte.

Allerdings würde ich, wenn ich die Macht dazu hätte, individuell durchaus "eingreifen", jedoch nur bei den Menschen, die dies ausdrücklich wünschen. Dies tue ich jedoch auch jetzt schon, so weit ich die Macht dazu habe – sprich, so weit es mein Vorstellungsvermögen und das des Hilfesuchenden zuläßt. Denn letztendlich wäre es immer Selbsthilfe, bei der ich lediglich eine Art Alibifunktion hätte.

Das war jetzt nur mal ein kleiner Abriss meiner Gedanken, wie bei meinen Vorredner/Vorschreibern sicher auch.

@ Agnes, das ist wieder mal ein typisches "Agnes-Thema" :mrgreen:
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#11
Irgend etwas irritiert mich!
Ich kann in Agnes Frage keinen "Zeitfaktor" erkennen. Wo steht das alles sofort und auf Knopfdruck geschiet? Wo steht das den Menschen "Lernmaterial" vorenthalten wird? Was übersehe ich?

Irritierte Grüße
Gerhard :shock: :roll:
CARPE DIEM
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#12
Hallo Gerhard,

bei dem Zeitfaktor habe ich auch gezögert. Wenn ich jedoch das Zitat wörtlich nehme, dann bleiben beim "aus der Welt schaffen" nicht viel mehr Möglichkeiten als der Knopfdruck. Aus der Welt schaffen umfaßt ja alle Menschen, alle Tiere, alle Pflanzen, überhaupt alles, kann also nicht auf einige Ausnahmen beschränkt bleiben ("einige" bezogen auf alles vorhandene Leben). Wenn nicht auf "Knopfdruck", wo, bei wem sollte man beginnen, wenn die Begünstigten keine Wahlmöglichkeit haben?

LG Hologramm
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#13
@ alle 'Heile-Macher'

Ich komme heute mit großem Hallo und Trompetenstößen, denn ich bin gut drauf und sehr privilegiert, weil mir immer deutlicher wird, was Seth mir in seinen Büchern vermittelt, so dass ich es in meinem täglichen Leben anwenden kann.

Agnes, dieser Fragesatz begeistert mich: "Was würdest du tun, wenn es tatsächlich die Möglichkeit gäbe, Unstimmigkeiten, Ängste und Krankheiten aus der Welt zu schaffen, würdest du sie ergreifen?" Offenbar kann man sich daran wunderbar reiben, wie die Antworten zeigen.

Tja, ich frage mich mal umgekehrt: Was würde ich tun, wenn es diese Möglichkeit nicht gäbe? Ich denke, ICH WÜRDE SIE ERFINDEN !!

Ich liebe Leute, die nicht gleich ausflippen, wenn sie einmal schief angeredet werden. Ich liebe Leute, die einen Knuff vertragen können. Ich liebe selbstbewusste Menschen ohne Angst. Ich liebe Menschen, die im Frieden mit sich selbst sind. Und ich liebe Menschen, die sich gegenseitig unterstützen in Bezug auf Gesundheit und andere Lebenskünste. – Wie ist das bei euch?

Deshalb ist es für mich ganz normal, wenn ich bestrebt bin, mich selbst so zu fühlen und anderen dabei behilflich bin, ein solches Lebensgefühl zu erreichen. Wozu sonst mache ich Glaubenssatzarbeit? Wozu sonst wende ich Bewusstseinsreisen an, usw.? Und ich will euch sagen, es setzt bei allen Beteiligten sehr viele Glücksgefühle frei, wenn die Probleme sich verabschieden und der Mensch frei davon ist.

Wenn ich den Fragesatz richtig interpretiere, geht er von der Möglichkeit aus, DIE LAUT SETH OHNEHIN JEDER HAT. Der Satz sagt nichts über HokusPokus-weg-damit oder Zack-Zack-Sofort-und-auf-der-Stelle oder Auf-Knopfdruck. Der Satz sagt auch nichts darüber, dass der freie Wille jedes Einzelnen (z.B. sich selbst zum Larry zu machen) irgendwie eingeschränkt wird. Ich kann auch nicht erkennen, dass jemandem etwas übergestülpt oder weggenommen werden soll. Wo ist hier also ein Problem?

Ihr alle habt recht, wir lernen aus Erfahrung, und jeder Einzelne hat sich seinen Brei selbst angerührt. – Aber 'who in the world' weiß das denn schon? Wer hat denn überhaupt einen Schimmer davon, wie er zu seinem Problem gekommen ist? Seth sagt – ich weiß nicht mehr, wo: "Alle Probleme hast du dir in der Hoffnung gestellt, DASS DU SIE LÖSEN WIRST. Du hast sie dir nicht wie Mühlsteine um den Hals gehängt, in der Hoffnung, dass du ertrinkst." Das heißt, der Mensch sollte seine Probleme auch lösen KÖNNEN.

Und was lernen diejenigen, die bei anderen Streit bis zum Krieg, Angst bis zum Wahnsinn und Krankheit bis zum Tod erfahren? Live und in Farbe und möglicherweise noch bei geliebten Menschen?

Hier noch meine kleine Prise Seth aus FrüSi-7, S. 339: Wenn ihr anderen auf eure Weise helft, dann helft und kräftigt ihr das Selbst. IHR ENTWICKELT EURE FÄHIGKEITEN. Aber wenn ihr euch vor anderen verschließt, dann verschließt ihr euch vor euch selbst. ... MIT einer Bereitwilligkeit zu helfen seid ihr sowohl über den Problemen, die andere zu euch bringen, als auch über eure eigenen Probleme erhaben und werdet auf andere Weise belohnt.

Und hier ein Prischen aus FrüSi-1, S. 240: Sich Herausforderungen zu stellen, ist die Basis eines jeden Aspekts der Existenz. Das ist es, was die Entwicklung aller Fähigkeiten ermöglicht, und ... es ist die Verantwortung von sogar dem allerkleinsten Bewusstseinsteilchen, SEINE EIGENEN FÄHIGKEITEN ZU GEBRAUCHEN, alle seine Fähigkeiten mit äußerster Kraft ANZUWENDEN.

Hier will ich erst einmal Schluss machen, sonst wird es noch ein Roman

Herausfordernde Grüße euch allen
Euer JOKER
:cry: 8)
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#14
Hallo Hologramm.
Vor Jahren begann ich meine Probleme "aus der Welt zu schaffen", ich sagte es mir damals wörtlich, genau so. Einige Probleme erledigte ich relativ schnell, andere dauerten länger und sogar noch an. Aber ich fing mit dem "aus der Welt schaffen" an. Zu keinem Zeitpunkt habe ich geahnt, dass ich es auf Knopfdruck schaffe.
Wenn ich den Satz lese und ich lese ihn nochmals, finde ich noch nicht einmal eine Menge. Ich könnte den Satz auch ganz auf mich alleine beziehen. Und ich fange an alles was mich belastet aus der Welt zu schaffen. Mache ich etwas falsch?

Gerhard
CARPE DIEM
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#15
..
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#16
Gerhard, bei dem was Du schreibst, fällt mir auf, daß der Begriff "Welt" sehr unscharf ist.

Wenn Du sagst, Du hast "Deine Probleme aus der Welt geschafft", dann hast Du sicherlich Deine Probleme und Deine Welt gemeint, also Deinen persönlichen Handlungsbereich.

Ich dagegen hatte die Frage so verstanden, daß mit "aus der Welt schaffen" alles Wahrnehmbare gemeint ist, also nicht nur das, was in meinem persönlichen Dustkreist ist.

Wenn ich die eingangs gestellte Frage nun also nach diesen Kriterien beantworten sollte, dann lautet meine Antwort im Fall der 1. Definition von "Welt" "ja" aus den von Dir genannten Gründen, bei der 2. Definition "nein" aus den vorher von mir erläuterten Gründen.

@ Amazonia
Das sehe ich auch so.

Nun ist bei mir gleich Matratzenhorchdienst angesagt, und ich wünsche Euch eine gute Nacht :D
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#17
Hallo Hologramm,
ich würde niemals für irgendjemanden ein Problem lösen wollen, von dem er nicht möchte, das ich es für ihn löse! Das gilt für meinen Dunstkreis wie auch für die übrige Welt. Ich helfe nur und ausschließlich Menschen, die zu mir kommen und mich um Hilfe bitten. Niemals käme ich auf die Idee jemanden meine Hilfe aufzudrängen. In diesem Kontext verstehe ich Agnes Satz.
Liebe Grüße und gute Nacht.
Gerhard
CARPE DIEM
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#18
Ein Hallo in die Runde. Das ist ja eine lange und interessante Diskussion geworden. Ihr habe natürlich Recht, wenn Ihr sagt, Ihr könnt und wollt „die Welt“ nicht verändern, das muss jeder für sich machen und wolltet Niemandem etwas überstülpen. Tatsächlich glaube ich (oder weiß ich), dass das auch nicht möglich ist. Wir leben hier in einem Raum des freien Willens und wenn Überstülpen möglich wäre, würde dieser freie Willen ausgehebelt. Auch habe ich nicht den "Knopfdruck" in diesem Zitat gelesen, denn Leben ist ein Prozeß.

Jetzt aber zu meiner Sichtweise des Zitates. Um meine Antwort verständlich zu machen, will ich aber noch einmal dieses Eingangszitat zitieren:

Zitat: Was würdest du tun, wenn es tatsächlich die Möglichkeit gäbe, Unstimmigkeiten, Ängste und Krankheiten aus der Welt zu schaffen, würdest du sie ergreifen?

Ich habe dieses Zitat allerdings ganz anders gelesen. Dazu muss ich zuerst einmal etwas von Seth zitieren, das für mich wichtig ist und aufzeigt, wie ich „Welt“ definiere:

Zitat: »Die Verwobenheit von Bewusstsein und Materie ist äußerst verwickelt und sehr kompliziert. In allen Fällen ist immer das Bewusstsein als erstes da und formt seine physischen Konstruktionen gemäß seinen Fähigkeiten; zuerst seine eigene Primärkonstruktion, dann verzweigt es sich nach außen und konstruiert sekundäre Bilder von anderen Bewusstseinen, mit denen es in Kontakt kommt.« (DFS2, Sitzung 71)

Und

»Es betrifft das innere Selbst und die Gewebekapsel, die auch den physischen Camouflage-Körper umgibt… . « (DFS2, Sitzung 43)

und

»Ebenso ist die Welt, die ihr seht, eine Spiegelung dessen, was ihr seid, eine Spiegelung nicht durch den Spiegel, sondern durch die dreidimensionale Realität. Ihr projiziert eure Gedanken, Gefühle und Erwartungen nach außen, dann nehmt ihr sie als äußere Wirklichkeit wahr. Wenn ihr euch von anderen beobachtet fühlt, dann beobachtet ihr euch vom Standpunkt eurer eigenen Projektionen aus selbst.

Nun: Ihr seid tatsächlich euer lebendes Abbild. Ihr projiziert, was ihr zu sein glaubt, nach außen als Fleisch. Eure Gefühle, eure bewußten und unbewußten Gedanken, sie alle verändern und prägen euer körperliches Erscheinungsbild. Das ist noch relativ leicht begreiflich für euch.

Dagegen ist weniger leicht zu verstehen, daß eure Gefühle und Gedanken die Erfahrungen, die ihr mit der Außenwelt macht, auf die gleiche Weise gestalten oder dass das, was mit euch zu geschehen scheint, in Wahrheit in eurem geistigen und psychischen Innern durch euch selber ausgelöst wird. « (DNdpR, Sitzung 610)

und

»In der Welt der Materie fließen eure Erfahrungen vom Zentrum eurer innersten Psyche nach außen. Dann nehmt ihr diese Erfahrungen wahr. Äußere Ereignisse, Umstände und Verhältnisse sind als eine Art lebendigen Feedbacks zu verstehen. Eine Veränderung des psychischen Zustands hat automatisch eine Veränderung der physischen Verhältnisse zur Folge.

Es gibt keinen anderen Weg, physische Ereignisse zu verändern. Vielleicht hilft euch die Vorstellung einer lebendigen Dimension in eurem Innern, wo ihr in psychischer Miniaturform all die äußeren Verhältnisse erschafft, die ihr kennt. Vereinfachend gesagt, ist es ja genau das, was ihr tut. Eure Gedanken, Gefühle und inneren Bilder könnte man als im Entstehen begriffene, äußere Ereignisse bezeichnen, denn auf die eine oder andere Weise werden sie s ä m t l i c h in der physischen Realität materialisiert.

Ihr verändert sogar die scheinbar dauerhaftesten Lebensumstände durch eure wechselnde Einstellung zu ihnen. Es gibt in eurem äußeren Erfahrungsbereich nichts, das nicht in euch seinen Ursprung hätte.

Natürlich gibt es auch Wechselwirkungen zwischen den anderen und euch, aber auch diese Wechselwirkungen werden von euch ausnahmslos akzeptiert oder durch eure Gedanken und Gefühle oder euer Verhalten zu euch gezogen. Das gilt für alle Lebensbereiche. …« (DNdpR, Sitzung 613)

In diesem Sinn habe ich das Diskussionszitat verstanden. Wenn ich also Welt heilen will, Unstimmigkeiten, Ängste und Krankheiten heilen will, dann kann ich das immer und ausnahmslos nur in meiner Welt.

Zitat: »Das Schicksal eines Landes ist das gesamthafte Resultat der Entscheidungen aller seiner Bewohner. Wenn ihr daher eure persönlichen Lebensumstände wählt, wirkt sich das auf jeden anderen Menschen in eurem Land und in der Welt aus. « (DNdpR, Sitzung 656)

Dieses Seth-Zitat zeigt jedoch auf, wie sehr ich mit meinen Entscheidungen meine Umwelt und die Welt beeinflusse. So wirke ich eben doch als Ich auf die Welt ein. Wenn ich mich also heile, wirkt sich das auf die Welt aus.

Zitat:»Ihr seid Teil dessen, was ihr wahrnehmt. Wenn ihr euren Wahrnehmungsfokus ändert, verändert ihr automatisch die verdinglichte Welt. Ungeachtet eurer Erfahrung ist es nicht so, daß ihr eine sich gleich bleibende Welt einfach anders wahrnehmt. Der Akt der Wahrnehmung gestaltet ein Ereignis mit und ist Teil davon.« (SudWdp1, Einleitende Bemerkungen, Seite 23)

Dieses letzte Seth-Zitat zeigt auf, dass das einleitende Diskussionszitat nicht nur für mich, sondern auch für die Welt stimmt. Seit einem Jahr arbeite ich sehr intensiv mit und an meinen Glaubenssätzen und Glaubenskonzepten. Viele alte Denkstrukturen und –gebäude sind zusammengebrochen. Als sich der Staub gelegt und ich wieder einigermaßen freie Sicht hatte, stolperte ich über das Diskussionszitat. Das fragte mich ganz deutlich: willst du oder willst du nicht. Da mir klar war, dass ich nur mich zu heilen hatte, fragte ich mich, welche Möglichkeit ich ergreifen könne. Mir fiel ein Ausspruch von Seth ein, Freude ist eine Waffe:

Zitat: »Vor allem du (Rob) solltest realisieren, dass wenn begründete, die Welt betreffende Sorgen zu einer Besessenheit für die Ungerechtigkeiten der Welt werden, die alle persönlichen Freuden auslöschen oder auszulöschen drohen, Gefahr im Anzug ist. Denn Freude ist eine Waffe. Der Mensch, der sich freuen kann, kann die Welt sehr verändern. Freude ist keine rückgratlose Idiotie. Ihr Rückgrat ist stärker als dasjenige der Bitterkeit.

Freude ist der Muskel der Aktion, und ohne sie gäbe es keine Aktion. …« (DFS3, Sitzung 143)

Und darauf habe ich mich konzentriert :D

Fröhliche Grüße

Agnes
Wenn der Wind der Veränderung weht, bauen die Einen Mauern und die Anderen Windmühlen (chinesisches Sprichwort)
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#19
Schöne zitatnesammlung, Agnes :)

liebe Grüsse

Kashi
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#20
Hallo Agnes,
du hast es mal wieder auf den Punkt gebracht und ich hatte sehr interessante Erfahrungen. :D 8)

Liebe Grüße
Gerhard
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#21
Ich denke, wenn man heilen kann, sollte man es tun. Es wird ohnehin nur bei denen möglich sein, die es zulassen, die also eine Vereinbarung mit uns haben.

Das wir die Erfahrung von Leid, Krankheit und Siechtum brauchen, wage ich zu bezweifeln. Im Moment sind wir alle eben noch nicht bereit, es anders zu machen.

Gut und Böse gibt es nicht laut Seth, aber es gibt "Positiv" und "Negativ" und deshalb sind alle Sumari noch inkarniert. Es gilt, nicht das eine oder andere zu unterdrücken, sondern zu transformieren, zu verbinden.
LG

Wollibär
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#22
Wollibär schrieb:Das wir die Erfahrung von Leid, Krankheit und Siechtum brauchen, wage ich zu bezweifeln. Im Moment sind wir alle eben noch nicht bereit, es anders zu machen.

Das sehe ich genau so ;)
Wenn der Wind der Veränderung weht, bauen die Einen Mauern und die Anderen Windmühlen (chinesisches Sprichwort)
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#23
Wollibär schrieb:aber es gibt "Positiv" und "Negativ"

oder vielleicht "wünschenswert" <-> "nicht erwünscht" oder "lebensbejahrend" <-> "lebensverneinend" ;)
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#24
Ich meine damit keine Wertung, sondern einfach zwei Pole. Beide sind wünschenswert, aber nicht getrennt sondern verschmolzen.

Jemand der nur positiv ist wäre dann ein Opfer und jemand, der negativ ist, der immer die Kontrolle haben muss.

Vielleicht gibt deshalb bei uns "zwei Spezies": Frau und Mann, damit wir das nicht vergessen. Nur gemeinsam entwickeln wir uns weiter.
LG

Wollibär
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#25
Ich stimme Dir absolut zu, Wollibär.

Bei meinen Stichworten hätte ich vielleicht meine dazugehörigen Gedanken andeuten sollen. Manchmal bin ich halt ziemlich rede- bzw. schreibfaul :mrgreen:

Daß es "gut" und "böse" nicht gibt, habe ich einigermaßen begriffen und weitestgehend aus meinem Wortschatz gestrichen. "Positiv" und "negativ" wird sehr häufig lediglich als Synonym für "gut" und "böse" verwendet. Deshalb versuche ich für mich, bei Einschätzungen und Entscheidungen die Wortpaare "wünschenswert/nicht wünschenswert", "lebensbejahend/lebensverneinend" zugrunde zu legen. Sie scheinen mir die eingeschlagene Zielrichtung besser auszudrücken.

Liebe Grüße
Hologramm
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