Themabewertung:
  • 0 Bewertung(en) - 0 im Durchschnitt
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
ungewolltes erschaffen
#1
wie will man positives und gewolltes erschaffen praktizieren wenn man z.b. gegen den bau einer straße ist? Also für keine Straße ;), für Natur für Ruhe und für gute Luft.
Nur das ruft doch bei keinem besondere Aufmerksamkeit hervor denn das ist wie mit Krankheit. Man merkt erst wie schön es ist gesund zu sein wenn man mal krank ist, vorher ist die Gesundheit selbstverständlich.
Wie kann ich also Aufmerksamkeit auf etwas lenken so dass es interessant wird ohne ungewollt zu erschaffen?
Zitieren
#2
Hallo Schorsch,

bei Deinem Beispiel mit dem ungewollten Straßenbau dürfte es etwas schwierig werden, gegen die Wünsche des Kollektivs anzustinken. Vermutlich hast Du innerlich diesem Straßenbau sogar zugestimmt, denn sonst würdest Du in der unberührten Natur, fernab der Zivilisation, die Ruhe und die gute Luft genießen. Du wärst auch bereit, all die Probleme und Schwierigkeiten in Kauf zu nehmen, die das Leben in der straßenlosen freien Pampa mit sich bringt. :mrgreen:

Ich kann Deine Gedanken aber durchaus nachvollziehen, denn ich hatte schon ähnliche und habe mich maßlos empört darüber, daß die Erde mit Käferchen, Würmchen und Kleinstlebewesen festgestampft und "zubetoniert" wird, damit wir unsere Schuhe nicht schmutzig machen. Doch dann wurde mir das klar, was ich eingangs geschrieben habe und daß ich diese Bequemlichkeiten auch sehr genieße.

tröstende Grüße [Bild: a035.gif]
Hologramm
... und hätte der Liebe nicht ...
Zitieren
#3
hehe ;)
mir gehts nicht nur um diese Straße, war nur ein Beispiel. Es geht allgemein um das Erschaffen, man sagt ja alles kann nur erschaffen werden, nichterschaffen geht net. Oder nichterschaffen ist auch erschaffen *g*
Wenn ich jetzt keinen Damenbart auf Fußballschuhen haben will, der DFB aber genau das einführen will, wie kann ich dann dagegen sein? Also für keinen Damenbart auf Fußballschuhen. Wie kann ich meine gewünschte Realität in Worte fassen und mehr ohne dabei "negativ nichtzuerschaffen"?
:roll:
Zitieren
#4
Hallo Schorsch,

am besten rasierst du den Bart dann von deinen Fußballschuhen ab.
Klaro?

Viel Erfolg beim Erschaffen
JOKER :mrgreen:
Bei Risiken und Nebenwirkungen schlagen Sie Ihren Arzt oder Apotheker !!
Zitieren
#5
Huhu Schorschi :mrgreen:

mir war schon klar, daß diese Straße nur ein Beispiel war.

Also wenn ich keinen Damenbart an meinen Fußballschuhen haben wollte, dann würde ich mir wünschen, daß ich für meine Fußballrealität die Wahrscheinlichkeit wähle, in der der DFB Wert auf bequemes, stabiles, sportliches Schuhwerk legt und Damenbärte auf Fußballschuhen absolut schwachsinnig findet und sich halb tot darüber lacht. :groehl

Liebe Grüße
Hologramm
... und hätte der Liebe nicht ...
Zitieren
#6
was habt ihr eigentlich gegen damenbärte auf fußballschuhen, fänd ich jetz kul sowas. oder wie wärs mit basketbällen mit krückstock?

aber wer jetz sowas halt nich mag, der muss sich halt damenbartfreie fußballschuhe erschaffen, denn dannn is es nimmer negativ, weil das wort frei darin is und frei is immer gut ;)
FREIHEIT statt ANGST!!!

greetz yall
s.i.p.
smile in peace
Zitieren
#7
ach übrigens, war letztens in der gemeinderatssitzung an der über den bau abgestimmt wurde... alles zeigte auf eine mehrheit für den bau hin... meine sitznachbarin streute pessimistische gedanken in die luft *g* und in mein ohr...
Ich saß einfach da, und dachte hin und wieder über die menschen im raum nach und versuchte mich irgendwie innerlich mit ihnen zu verbinden, ja genau, eigentlich war das garkein nachdenken sondern eher ein nachfühlen...
überraschend wurde dann am abend mit 20:19 stimmen gegen den bau abgestimmt und im saal wurde gejubelt...
Achso, ich schraubte meine erwartungen von der abstimmung gegen null. Das scheint mir wichtig zu sein... eine art gleichgewicht von gleichgültigkeit und erwartung oder absicht oder so... schwer in worte zu fassen aber sobald ichs genau weiß und das system durchschaue sag ichs euch ;)
Zitieren
#8
Hallo Schorsch,

also ich hab für mich rausgefunden, dass es einen deutlich spürbaren Unterschied gibt, ob ich mir etwas wünsche oder ob ich etwas zu erschaffen *wähle* :
Also beim Wünschen kämpft in mir die Energie, die ich für den Wunsch einsetze mit der Energie, die weiß, dass es auch das Gegenteil geben könnte, das Gegenteil aber nicht akzeptiert. Und wenn ich da Glück habe, geht etwas mehr als 50% der Wunschenergie durch, so dass sich der Wunsch manifestiert. Wenn allerdings die Nichtakzeptanz des Gegenteils zu stark ist, dann funktioniert es eben nicht, dass der Wunsch sich durchsetzt.

Die bessere Lösung, finde ich, besteht darin, dass ich zuerst akzeptiere, dass es das gibt, was ich will und auch das gibt, was ich nicht will. Beides darf da sein, wie zwei verschiedene Stückchen Kuchen auf einem Teller. Und dann wähle ich das, was ich am liebsten mag und kämpfe nicht gegen das Stückchen, was auch noch da ist - kann ja jemand anderes nehmen, der das grad mag und braucht.

Könnte ja sein, dass es eine Stelle in Eurem Ort gibt, an dem eine befestigte Straße für mehr Sicherheit der Leute dient, weil sie nicht über ne Sandpiste fahren müssen. Also kann da doch gern die Energie für eine Straße in eine andere potentielle Richtung gelenkt werden.

... im Übrigen ist keines der Kuchenstückchen auf dem Teller beleidigt, wenn es nicht gewählt wird, braucht also nicht bedacht werden mit Gedanken/Energie.

Das, was Du schreibst, klingt so in dieser Richtung. Und wenn Du Dir noch allgemein vorstellen kannst, wofür das, was Du nicht wählst, gebraucht werden kann und dass es dafür eine gute Lösung gibt, wenn es sich anders manifestiert, wird es noch einfacher an der Über*Zeugung* Deiner Wahl festzuhalten - weil dann hast Du die abwehrenden Energien wirklich losgelassen.

Viele Grüße und gute Nacht
Ute
Zitieren
#9
hallo ute,
die idee mit den kuchenstücken, von denen man dann eis auswählt find ich kul, werd ich auch mal probiern.
hey schorsch,
hat ja dann doch geklappt, hast gut die gedanken manipuliert ;)

greetz yall
s.i.p.
smile in peace
Zitieren
#10
Hallo Schorsch,

erstmal herzlichen Glückwunsch zur erfolgreichen Straßenbauabstimmung in die von Dir gewünschte Richtung.

schorsch schrieb:eine art gleichgewicht von gleichgültigkeit und erwartung oder absicht oder so... schwer in worte zu fassen aber sobald ichs genau weiß und das system durchschaue sag ichs euch Wink

Genau durchschaue ich es auch noch nicht, doch Deine Beschreibung der Art Gleichgewicht halten trifft es m.E. recht gut.

Ich vergleiche es in etwa mit der Suche in einem 3D-Bild nach dem Bild, das sich dahinter verbirgt. In dem einen Fall muß der Blickfokus verändert werden im anderen Fall der Bewußtseinsfokus. Beim 3D-Bild die richtige Tiefenschärfe zu finden erfordert meist etwas Übung – ähnlich wird es sich verhalten, das Bewußtsein auf gelassene Erwartung einzupendeln.

Gib uns Bescheid, sobald Du das System durchschaust. :mrgreen:

Liebe Grüße
Hologramm
... und hätte der Liebe nicht ...
Zitieren
#11
ach du meinst so 2d bilder wo 3d eingebaut ist... kuhler vergleich ja
Zitieren
#12
ja, genau, die meine ich. So z.B. ... oder so ... und noch eins :D

Inzwischen habe ich mitbekommen, daß diese Art Bilder Stereogramme oder Magic-Eye-Bilder heißen.

Viel Spaß
Hologramm
... und hätte der Liebe nicht ...
Zitieren
#13
@ schorsch

Ganz genau, beim Wünschen besteht die Gefahr, dass man zu sehr das Nicht-Gewünschte visualisiert. Das muß dann ja schief gehen, weil BS2 dann widersprüchliche Bilder bekommt.

Also visualisiert man am besten nur das Gewünschte.

Und auch nur kurz, dann wieder ein paar Tage nicht, dann wieder.

@ Ute

Dein Kuchenteller ist schlüssig, der Vergleich gefällt mir.
Ist auch mit dem Schweizer Koch-Beispiel kompatibel.
(Oh mann, wieder keinen Smilie gefunden=

Apis
JUST BE - πάντα ῥεῖ

"When you perform some task without effort and take joy in the task, you will have some slight idea of All That Is." (ESP,Mai 26 1970)
Zitieren
#14
Hey Apis,

nun habe ich aber eine Frage: Woher weiß ich denn was ich mir nicht wünsche, wenn ich weiß was ich mir wünsche? Wie kann ich das was ich mir nicht wünsche auch noch visualisieren?




:?: PALE
CARPE DIEM
Zitieren
#15
Hallo Pale,
ich denke, das funktioniert in etwa so: ein Mensch fürchtet sich vor einer schrecklichen Krankheit oder z.B. vor dem Verlust seines Partners, denkt immer wieder an diese schreckliche Möglichkeit (was irgendwie ja auch eine Art der Visiualisierung ist) und sieht dann dieses entsetzlche Geschehen sogar vor seinem geistigen Augen. Ok, dann sagt er gleich, das passiert nicht, nicht, nicht, und damit beschwört er genau diese Sache so langsam auf sich. Auf diese Weise hat er meiner Ansicht nach etwas visualisiert, was er sich absolut gar nicht wünscht.
Liebe Grüße
Gilla
Zitieren
#16
@ Gilla
Danke für die "Schützenhilfe". Jetzt kann ich nur noch ergänzen :(
Mit dem werde ich schon alleine fertig - auch wenn es seine Fragen immer in sich haben ;)

@ PALE
Man definiert z.B. Gesundheit meist mit der Abwesenheit von Krankheit. Dabei muss man zwangsweise an alle möglichen schweren Gebrechen denken, die man dann meint, "wegdenken" zu müssen. Dabei ist's dann schon passiert: man konzentriert sich evtl. intensiver auf das, was man nicht will, als auf das, was man will. Hier liegt das Problem. Das altbekannte "Polaritäts-Dilemma" ;)
Ganz klar, der dahinterliegende Beweggrund ist wohl --- Angst. Angst, besser Furcht (vor etwas Bekanntem) scheint mir hier stark mit hineinzuspielen - als Gefühl wirkt es wahrscheinlich ohnehin unmittelbarer und damit stärker auf das BS2 wie ein isolierter Gedanke :idea:

Apis
JUST BE - πάντα ῥεῖ

"When you perform some task without effort and take joy in the task, you will have some slight idea of All That Is." (ESP,Mai 26 1970)
Zitieren
#17
Hey Gilla,

Ok, eine Variante. Ich nenne es "Räder drehen".

Aber das was Apis meint, scheint mir doch etwas anders zu sein. Es muß , so wie ich es verstehe, unmittelbar mit dem Wunsch/wünschen zu tun haben. Wenn ich mich nicht irre. Und ganau das verstehe ich so noch nicht.

Liebe Grüße

PALE
CARPE DIEM
Zitieren
#18
Hey Apis,

sehe gerade Dein posting. Ja, richtig ist, niemand kann etwas "weg suggerieren". Das ist aber lediglich ein Mißverständnis der Funktion des Erschaffens. Auch Ok, wer an Polarität glaubt, kann damit natütlich auch ein Dilemma haben. :mrgreen: Gut, Bilder entstehen auch in diesem Falle. Unklar ist mir noch wer denn eigentlich Gesundheit mit der Abwesenheit von Krankheit definiert. Sind das Ärzte? oder wer kommt auf so eine id... Idee?
Ich habe das so in diesem Zusammenhang noch nie gehört. Es birgt zwar eine gewisse Logik, aber ob man das so ausdrücken muß :?: :?: :?:

In der Tat, Gefühle sind starke "Erschaffer" und somit besteht schon fast die Gewissheit, dass die Imaginationen Realität werden

Danke für die Erläuterung.

PALE
CARPE DIEM
Zitieren
#19
Hi PALE,

oh, jetzt habe ich ein paar Fragen:

- Wo ist das Mißverständnis der Funktion des Erschaffens?
- Wem gelingt es wirklich, in einer polaren Welt nicht an Polarität zu glauben?
Ich denke schon, dass Ärzte Gesundheit so definieren würden. Ich persönlich fühle mich gesund, obwohl ich deutliche körperliche Symptome zeige, die jeder Arzt auf seiner Checkliste ankreuzen würde. Ich kann mich an Ausführungen von Seth (in Seths letzte Botschaft) erinnern, die einen individuellen Charakter von Gesundheit betonen. Man kann es so ausdrücken, ist aber wohl zu negativ gefärbt. Nicht mein GS.
Steckt aber auch im GS "Es geht mir jeden Tag besser und besser" mit drin, weil man eventuell gar nicht weiß, wie es besser werden könnte. Und hilfsweise schließt man eben das schlechte aus.

"Besser" kommt eben auch drauf an, wie man "Gut" definiert: Stellt man sich ausschließlich "gute" Dinge vor, oder sagt man "Gut" ist alles, was nicht "Böse" ist? Was macht man, wenn man sein "Gut" gar nicht kennt?

- Ist es damit sinnvoll, zu versuchen, seine Gefühle zu filtern, zu steuern?
Ich denke, das dürfte nicht einfach sein ;) Können das z.B. Yogis?

Danke (schon im voraus :D ) für die Erläuterung
Apis
JUST BE - πάντα ῥεῖ

"When you perform some task without effort and take joy in the task, you will have some slight idea of All That Is." (ESP,Mai 26 1970)
Zitieren
#20
hallo apis

geballte frage-ladung, die du hier stellst, hehe.

ich antworte mal nur zu: - ist es damit sinnvoll, zu versuchen, seine gefühle zu filtern, zu steuern?


ich denke, wir sollten unsere gefühle nicht filtern, denn das führt möglicherweise zu „nicht wahr haben wollen“, also sich selber belügen und sich somit eines wesentlichen teils seiner selbst zu berauben.

die gefühle zu steuern ist hingegen eine gute praktik. bzw steuern wir nicht direkt unsere gefühle, sondern unsere gedanken! und so entstehen erst die gefühle, ganz einfach gesagt.

im endeffekt ist es wohl kaum möglich, weder sinnvoll, unseren gefühlen zu entrinnen, sind sie doch unser wichtigstes instrument, uns selber zu entdecken. durch die gefühle erkennen wir ja auch unsere (zt. versteckten) gs.

wie sagte seth mal so schön: das ziel (der weg) ist, sich möglichst auf vielen ebenen bewusst zu werden.

oder meintest du mit filtern etwas anderes?

die frage, was für einen „gut“ ist, kann sich schlussendlich jeder nur selber beantworten, obwohl das kollektiv auch allgemein „gültige“ gs kennt.

ob diese kollektiven gs dann für einen stimmig sind, ist die andere frage!
(wie zb. auch die frage der polarität, hehe. wobei diese normalerweise nicht in den kontext von gut oder böse gerückt wird, sondern vielen als unabänderliche tatsache erscheint)

am liebsten definiere ich gut als „für einen förderlich“, was auch beinhaltet,
dass man gelegentlich einen „taucher“ erlebt, der einen wieder auf kurs bringt (bzw. bringen will).

lg
daniel
Zitieren
#21
@ PALE
PALE schrieb:Unklar ist mir noch wer denn eigentlich Gesundheit mit der Abwesenheit von Krankheit definiert. Sind das Ärzte? oder wer kommt auf so eine id... Idee?
Ich habe das so in diesem Zusammenhang noch nie gehört. Es birgt zwar eine gewisse Logik, aber ob man das so ausdrücken muß :?: :?: :?:
Die offizielle Definition der WHO vom 22. Juli 1946 lautet: "Gesundheit ist ein Zustand vollkommenen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlbefindens und nicht die bloße Abwesenheit von Krankheit oder Gebrechen."

Meist wird alltagstauglich Gesundheit jedoch tatsächlich mit der Abwesenheit von Krankheit definiert. Alltagstauglich deshalb, weil es die Praxiserfahrung bei Arztbesuchen zeigt. Oder hast Du schon mal einen Arzt erlebt, der jemanden als nicht gesund bezeichnet, "nur" weil z.B. sein soziales Umfeld der Horror ist? ;)

@ Apis @ all

Apis schrieb:Dabei ist's dann schon passiert: man konzentriert sich evtl. intensiver auf das, was man nicht will, als auf das, was man will.

Es gibt alle möglichen Situationen, in denen es äußerst schwer fällt, das Nichterwünschte auszublenden, da dies ja ebenso von Gefühlen begleitet wird. Schmerz z.B. erinnert sogar durch die körperliche Empfindung daran, daß er erlebt wird.

Ich sage nicht, daß es unmöglich ist, sich das Gewünschte klar vorzustellen. Manchmal muß man halt etwas herumprobieren bis einem etwas wirklich vorstellbar ist.

Über einen Bekannten bekam ich dafür einmal ein hervorragendes Beispiel geliefert. Ich hatte es schon in dem Thread "Glaubenssätze" beschrieben und kopiere hier nur noch die wesentliche Aussage herein:
Zitat:Er sah die Farbspiele um meinen Kopf und gleichzeitig kamen "Querschläger" von der Seite, die das Farbbild immer wieder unterbrachen. - Mir war kalt und ich hatte versucht mir vorzustellen, daß meine Füße in einer Schüssel mit warmem Wasser stehen. Diese Vorstellung gelang mir aber nicht so recht, mir war nach wie vor kalt. - Ich verriet noch nicht, an was ich gedacht hatte sondern sagte ok, ich versuche es noch einmal. Beim 2. Versuch hatte ich mir vorgestellt, daß, sobald mein Besuch gegangen sei, ich unter die Dusche hüpfe und wie das warme Wasser an mir herunterrieselt. Diese Vorstellung gelang mir problemlos. Und nun nahm er harmonische, geschlossene Farben wahr.

So etwas dürfte einer der Gründe sein, weshalb Seth vorschlägt, das Gewünschte auf mehreren Ebenen anzustreben.

Liebe Grüße
Hologramm
... und hätte der Liebe nicht ...
Zitieren
#22
Hey Apis,

Hologramm und Daniel haben sich schon zu Deinen Fragen geäußert. Ich trage gerne noch meinen Teil dazu bei.

Das Missverständnis der Funktion des Erschaffens.

Frei nach SETH sind wir Erschaffer. Alles das was uns geschieht erschaffen wir demnach selbst. Man kann auch sagen wir stellen es her. Wir können nichts "weg suggerieren". Denn wenn ich das tun würde, konzentriere ich mich auf die Dinge die ich loswerden will und erschaffe sie damit. beständig neu. Das ist das Missverständnis der Funktion des Erschaffens..

Zum Beispiel: Ich bin nicht Krank.. Ich bin nicht arm. Etc.

Die bildliche Vorstellung mache ich eigentlich immer. Hologramm hat schon erwähnt, dass SETH empfiehlt verschiedene Ebenen zu nutzen. Nun verrate ich Dir wie ich es tue.

Ich nutze immer drei Ebenen auf meine Art und Weise.

Ich liege/sitze entspannt und spreche/kommentiere (mal laut , mal leise) mir das Bild in meine Gedanken. Wenn sich das Bild zeigt entstehen bei mir Gefühle, ich freue mich dass das Bild da ist und alles so aussieht wie ich es haben möchte. Drei Ebenen; Verbal. Bild. Gefühl. Probiere das mal aus Du bekommst einen richtigen Schub in Richtung BS2.

Der Trick mit dem verbalen ist der, dass Du nicht abgelenkt werden kannst, weil du dir ja ständig was erzählst und Du Dich darauf konzentrierst, was Du Dir da so alles erzählst. Etwas Training ist schon erforderlich.

PALE
CARPE DIEM
Zitieren
#23
Hey Hologramm,

aus dem Juli 1946? da war ich noch am überlegen, ob ich auf die Welt kommen möchte oder nicht. Gut, ich kam dann später, irgenwie wolte ich das dann wohl. :roll: Schon interessant was Du schreibst (WHO) anscheinend hat man damals von der gesamten Materie etwas verstanden.

Liebe Grüße

PALE
CARPE DIEM
Zitieren
#24
Hey Daniel,

diese Orgel "Dualität" "Polarität" trötet hoffentlich bald aus dem letzten Loch. Ich stimme da mit Dir überein.

PALE
CARPE DIEM
Zitieren
#25
.
Zitieren


Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 1 Gast/Gäste