@ Hologramm und an alle
Wie versprochen, meldet sich der „Reporter???“
zurück.
Ich war gestern Nacht auf einer kleinen Reise. Erst überflog ich die Wiesen in unserer Nähe, dann war ich bei meiner paar Jahrhunderten alten Eiche. Habe mich wie in Schraubbewegung in ihren Stamm geschmiegt, und mich dann in alle Verästelungen ausgebreitet. Es war ein so inniges Gefühl, klasse. Als ich wieder gehen wollte, „sagte“ sie, ich soll noch einen Moment bleiben und dann soll ich zu meinem Sorgenbaum im Garten gehen und ich solle wieder mal vorbeikommen.
Also ich ab zu meinem Sorgenbaum. Dieselbe Eintrittsmethode wie bei der Eiche. Der Baum sagte mir es gehe im soweit gut, aber dadurch, da er dieses Jahr am Blattwuchs eingeschränkt wurde fehle ihm die nötige Sonnenenergie und ich soll ihm doch bitte von mir was abgeben.
Ich war von einer so wohligen und angenehmen Freude, DANKBARKEIT durchflutet, dass sich diese Dankbarkeit immer mehr ausdehnte. Sie ging durch alle Dimensionen (so mein Empfinden).
So Hologramm und nun der Reporter:
Durch diese Ausdehnung befand ich mich in einem Sein, dass keine Materie aufwies, es waren nur Gedanken vorhanden. Da bemerkte ich den Gedanken (mein Gedanke) wie ich es bei den Waldarbeitern verspürte
--das hat man früher mal so genannt---. Der Gedanke, also ich, sah diese Szene wie auf einem, ich nenne es jetzt mal Display. Dieses Bild hatte so was von einer Schwere (Erdanziehung).
Also Hologramm, was ich daraus schließe, es bedarf dort keiner Hackschnitzel mehr.
Nach diesem Ausflug, der für mich sehr, sehr schön war, bemerkte ich förmlich die Schwere in Form meiner Nackenschmerzen wieder
.
Andere Frage. Irgendwo tief verborgen in diesem Forumsuniversum hat vor kurzem erst jemand geschrieben, dass er sogar in Farbe träumt (hab mich schon dusselig gesucht und finde es nicht mehr). Träumt man denn auch in Schwarz/Weiß?
Wenn ja, worin soll da ein Unterschied bestehen (außer in der herrlichen Farbgebung).
Lieben Gruß
Magret