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2 knifflige Fragen
#1
Ist eine destruktive Seite natürlich und erfolderlich (z.b. zur Notwehr)
Man muss bei dieser Frage aber auch Agression beantworten und sie zwischen natürlicher Agression (Man könnte ohne ihr nichtmal ne Scheibe vom Brot abschneiden und destruktiver Agression unterscheiden)

oder Destruktivität nicht erfolderlich ( weil man seine Realität auf Nicht Gewaltlosigkeit aufbauen kann) oder niemals als Soldat in den Krieg geschickt wird wenn man dran glaubt :)

Nächste Frage: Beispiel: warum werden unschuldige Frauen und Kinder geschlagen - haben sie sich das WIRKLICH gewünscht ????
Daniel Odier als Author bringt einem das Tantra bei das einem zum Urzustand führt.
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#2
naja, destruktivität is mit sicherheit nich unbedingt erforderlich, kommt aber vor weils möglich is. wenn etwas nich möglich wär (aber alles is möglich) dann würds auch nich vorkommen, oder anders gesagt wenn etwas nich vorkommt is es auch nich möglich. und alles das möglich is is auch gut und irgendwie gewollt.
ein kind oder eine frau die geschlägen wird könnte entweder masochistisch veranlagt sein oder eben angst davor haben, geschlagen zu werden, was wiederum eine erwartung, bzw konzentration auf ein geschehniss (in dem fall geschlagen werden) ist, und eine konzentration oder erwartung wird mit der gewissen intensität in diese realität "projeziert", oder so ähnlich ;) . in einer andern wahrscheinlichkeit wird eben der vater vom sohn geschlagen oder gar niemand wird geschlagen oder vater und sohn gibts gar nich :lol: usw.

so kurz und bündig 8)
c ya
peace
s.i.p.
smile in peace
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#3
viele menschen heutzutage verhalten sich erstmal äusserst destruktiv sich selber gegenüber. sicherlich haben sie es nicht anders gelernt und kennen ihre "grössere" seite in sich noch nicht.

somit baut ihre/unsere ansammlung der GS auf die furcht und angst auf und gebärt diese lernprozesse, da das vertauen in die natürliche seins-art nicht gespürt wird, jedoch darauf verwiesen wird!

ich war vor zwei wochen mit meinen freunden in einer situation, wo zwei junge männer aufeinander losgehen wollten.
der eine mir unbekannte wollte noch irgend eine kippe mehr haben, was der andere verweigerte, da er ihm schon ein paar gegeben hatte und meinte, dass es nun reicht.
als der dann nicht locker liess, entwich dem anderen eine rassistische bemerkung, die nicht zu billigen ist.

derart wutentbrannt stürmte also der innerlich verletzte auf den "unbedarften" los und wir waren inmitten dieses tumults. es gelang meiner gewichtigen wenigkeit ;-) und vorallem auch den anderen friedliebenden männern, diese zwei auseinanderzuhalten, um grösseren schaden abzuwenden. die kraft in diesem ausbruch war faszinierend, wie mr.spock sagen würde, hehe.
dem einen riet ich, den mund zu halten, und den anderen hielten wir zu viert auf, seinen frust körperlich gegen den anderen zu richten.

wutentbrannte augen, gierige hände und fäuste, um dem anderen eins überzubraten, und ich stellte mich vor sein gesicht, nur meine hände auf seinen brustkorb entgegenstemmend und meine augen auf die seine fixierend, jedoch mit meinem sanften und angstfreien blick, denn innerlich sprach ich den friedensbefehl. seine kumpels konnten ihn dann von der "stürmischen" zone wegbugsieren, ihm gut zuredend, dass es nicht lohnt.

was ist hier passiert? viele der umgebenden menschen wollten keinen kampf. "per zufall" und nicht ohne grund befand ich mich wohl mit den anderen im schmelztiegel und durfte mitwirken. die umgebenden leute und ihre gedanken hatten aber den eigentlichen einfluss auf den ausgang dieser situation!

wenn diese leute nicht auf konsens eingestellt gewesen wären, hätte auch ich die situation nicht mitverhindern können.
ich hätte wohl auch keins eingefangen, dessen bin ich mir sicher, aber die anderen aufhalten könnte auch ich nicht.

ich bin wirklich fasziniert ob solch starken energien, nur die form des ausdruckes sind zuweilen rückständig.

so gesehen hatte diese destruktive situation ihr gutes in sich. es ist ein bekenntnis, wie wir unsere probleme lösen wollen und unser unverständnis den anderen gegenüber bewusst abbauen möchten.

seit jahren bin ich nur noch in solchen situationen, wenn ich etwas bewirken kann. vielleicht, ohne überheblich zu sein, kann ich wirklich massgebend die geschicke in diesen momenten zum "guten" lenken.
jedenfalls glaube ich an meinen einfluss und benütze ihn gerne, um zu besänftigen, vielfach auch bevor es eskaliert.

den anderen, er mit uns kam, nahm ich mir dann sogleich zur "brust", hehe, und fragte ihn, was denn eigentlich geschehen ist.
ich sah alte verhärtungen, die er von seiner grosselterlichen familiengeschichte mitgetragen hatte, weswegen seine ungebührliche aussage zu tage trat. (geschenkte, aber nicht eigen überprüfte GS!)

ich fragte ihn, ob er verstehen kann, dass der andere sich durch seine aussage in seinem menschsein gekränkt/minderwertig fühlte (da er seine grösser realität auch noch nicht bewusst erkennt). ich appelierte an ihn, sich ihn den anderen reinzuversetzten, wie er sich fühlen musste/ bzw. wollte!

der andere reagiert nur so heftig, weil da zwei ähnlich verletzte aufeinander trafen! somit steckt auch in diesem ereignis heilendes potential und ist von einer anderen warte betrachtet kein eigentlich destruktiver moment!

was habe ich damit zu tun? auch ich habe noch nicht wirklich gelernt, mit meinen agressionen umzugehen, sie förderlich umzusetzten. es zeigt mir auf, was passieren würde, wenn ich meine gedanken nicht "reinigen" würde.
es zeigt mir aber auch auf, dass ich grossen spass an starken energien habe und lernen will, sie zu lenken.

momentan mache ich das noch den "umweg" über "andere" menschen.
ich war also mitkreator dieser situation, sonst hätte ich mich nicht inmitten derer befunden.

es bleibt spannend, sich selber und seine möglichkeiten zu entdecken.

ironic on/
vielleicht sollte ich weniger die anderen zum experimentieren mit dem friedensbefehl missbrauchen, hehehe. :twisted:
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#4
Hallo Apfeltorte,

einen wichtigen Punkt dieses Themas hast Du schon aufgezeigt: Aggression ist völlig natürlich.

Es gibt jedoch keine konstruktive oder destruktive Aggression. Ob diese Aggression destruktiv oder aufbauend/konstruktiv ausgedrückt wird, ist eine Frage der Wahl, der Entscheidung.

Genau auf Dein Beispiel Notwehr gibt Seth in "Die Natur der persönlichen Realität", Stzg. 634 eine schöne Antwort:
Zitat:Einen anderen Menschen zu töten, ist eine Gewalttat. Einen anderen zu töten, um den eigenen Leib vor dem Tode durch die Hand eines anderen zu bewahren, ist ebenfalls eine. Ob solches Handeln nun gerechtfertigt erscheint oder nicht, die Gewalttat bleibt bestehen.

(Lange Pause.) Da ihr glaubt, daß die körperliche Selbstverteidigung die einzige Methode ist, einer solchen Situation zu begegnen, werdet ihr sagen: »Willst du etwa behaupten, daß ich kein Recht habe, den tätlichen Angriff eines anderen Menschen, der in der offenkundigen Absicht, mich zu zerstören, handelt, gewalttätig abzuwehren?«

Keineswegs. Ihr könntet einem solchen Angriff auf verschiedene Weise, ohne des Mordes schuldig zu werden, begegnen. Ihr wäret ohnehin in eine solche Situation nie geraten, wenn ihr diese nicht zuerst durch eigene Phantasien der Gewalttätigkeit bewußt oder unbewußt auf euch gezogen hättet. Aber wenn es schon einmal so ist, dann können den Umständen entsprechend viele Methoden angewandt werden.

Da ihr Aggression mit Gewalttätigkeit gleichsetzt, werdet ihr vielleicht nicht glauben, daß ein aggressiver - ein kraftvoller, aktiver, mentaler oder in Worte gefaßter - F r i e d e n s b e f e h l euch in einer solchen Situation das Leben retten könnte; und doch ist es so.

Normalerweise würden verschiedene physische Handlungen, die eine Tötung ausschließen, genügen. Solange ihr aber glaubt, daß man Gewalt mit Gewalt begegnen muß, zieht ihr sie und ihre Folgen auf euch. Im individuellen Rahmen werden Körper und Geist dann zum Schlachtfeld, im kollektiven Rahmen wird es sogar der physische Leib der Erde. Eure materielle Form wird durch natürliche Aggressivität am Leben erhalten, durch ein ausgeglichenes, kraftvolles und gezieltes Handeln, das Ausdruck und Träger eurer Kreativität ist.

Destruktivität ist m.E. immer eine Art Hilflosigkeit, die keinen anderen Ausweg sieht, als die eigene Aggression durch überzogenes, pervertiertes, zerstörerisches Handeln zum Ausdruck zu bringen. Quasi ein letztes Ventil, um die Aggression nicht gegen sich selbst wenden zu müssen.

LG, Hologramm
... und hätte der Liebe nicht ...
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#5
@ Apfeltorte

Da ist ja noch Deine Frage nach den unschuldig geschlagenen Frauen und Kindern.

Geschlagen werden wollen Kinder ganz sicher nicht und Frauen sicherlich auch nicht. Zwischen dem Wollen unschuldiger Frauen und Kindern sehe ich aber einen ziemlich großen Unterschied.

Erwachsene Frauen schaffen sich mMn sehr wohl ihre eigene Realität, auch wenn sie Schläge nicht explizit als Wunschvorstellung haben.

Bei Kindern sehe ich das insofern anders, als diese zunächst einmal die Glaubenssätze ihrer Eltern übernehmen und erst mit der Zeit ihre eigenen Glaubenssätze entwickeln. Ab einem gewissen Alter wird in irgend einer Form "Schlagen" als Möglichkeit im Bewußtsein enthalten sein und sei es nur durch falsch interpretierte Warnungen der Eltern oder schon vorher gemachten Erfahrungen.

Doch auch ein Säugling hat vorgeburtlich mit den Eltern eine Verabredung getroffen - was jedoch das Schlagen noch keinesfalls rechtfertigt.

LG, Hologramm
... und hätte der Liebe nicht ...
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#6
Ich komme der Überlegung Gewalt gegenüber näher:

Ich verstehe ab nun Gewalt als einen Verzweifelten Versuch an Macht Liebe etc. (Bedürfnisse) zu kommen (in unserer gesellschaft ist es verzweifelt in anderen mag es durchaus ein machtinstrument sein) - Ich verurteile nun diese Destruktivität Wut etc nicht mehr sondern versuche sie Gefühlsmäßig so einzuorden wie ich sie hier nun beschrieb!
Für mich gilt gewalt nur im Notfall und wenn dann volles Program und zwar VOLLES.

Danke Hologram für diese Seth Botschaft, sie hilft weiter, aus welchem Buch ist den die ^^
Daniel Odier als Author bringt einem das Tantra bei das einem zum Urzustand führt.
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#7
Das Seth-Zitat ist aus "Die Natur der persönlichen Realität", Stzg. 634.

Du hattest irgendwann erwähnt, daß Du dieses Buch eben liest. Du wirst beim Weiterlesen also noch draufstoßen und weitere Erläuterungen finden. Es ist mMn ein äußerst intersssantes und hilfreiches Kapitel.

LG, Hologramm
... und hätte der Liebe nicht ...
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#8
Hallo Apfeltorte,

Zitat:warum werden unschuldige Frauen und Kinder geschlagen - haben sie sich das WIRKLICH gewünscht ????

Ich kann da eigene Erfahrung beisteuern und habe den Sinn für mich persönlich herausgefunden - auch wenn das völlig pervers klingt, entsteht dann, wenn sich der Sinn eines Erlebens wirklich zutiefst offenbart, ein enormes Glücksgefühl und Dankbarkeit, das erlebt zu haben.
Es ist allerdings nicht ein vordergründiger Wunsch der Persönlichkeit, das zu erleben - diese Vorstellung finde ich auch seher seltsam, sondern eine Aufgabe, die nur in einem größeren Zusammenhang verstanden werden kann.

Um es noch anders zu beschreiben: das Erkennen, was ich durch mein Erleben von Gewalt an mir erkannt/erfühlt/begriffen/zutiefst verstanden habe und wieviel an Bewusstheit es mir gebracht hat, zeigt dass jede Vorstellung, einem anderen eine Tat verzeihen zu wollen, pervers ist. Wenn ich jemanden etwas verzeihen will, stelle ich mich über ihn und richte und stelle seine Tat in einen Schuldkontext zu meinem Erleben - das ist zwar eine Möglichkeit, damit umzugehen, aber ich finde die nicht sehr praktisch, weil es einen erstarrten, unerlösten Zustand bewirkt.
(Ich bin mir im Klaren darüber, dass ich mich damit in Gegensatz zu dem Erleben ganz vieler Menschen stelle, die glücklich sind, anderen verzeihen zu können, finde das aber dennoch als Übergangsstadium.)

Ich habe in zwei verschiedenen Ausprägungen in diesem Leben erlebt, dass ich mich zum Opfer gemacht habe - also mich anderen derart untergeordnet/verleugnet habe, dass ich das, was mich ausmacht zutiefst ignoriert habe.

Wichtig an dieser Betrachtung ist, welchen Sinn ein Erleben für einen ganz persönlich hat, ist aus meiner Sicht nicht, zu versuchen den kausalen Grund für das Erleben beim "Gewalt-Täter" zu suchen und das Erleben damit zu entschuldigen.
Es gibt psychologische Erklärungen, warum ein Mann seine Frau und Kinder schlägt, die zu der Ansicht führen, dass er der Bösewicht ist und die anderen ihm ausgeliefert sind - das ist aber nicht hilfreich für einen selbst, weil man da nicht aus der Passivität des Erleidens rauskommt und weit entfernt ist von der Aktivität der Wahl einer Alternative.

Daniel hat das sehr gut beschrieben und es ist auch meine Erfahrung das solches Handeln dazu auffordert, sich dagegen zu stellen und nicht mit Gewalt zu reagieren, sondern der Gewalt-Aggression durch eine Kraft-Aggression Einhalt zu gebieten.
Ich finde genial, dass hier das Wort vom "Friedensbefehl" auftauchte, was ich bisher in den Büchern noch nicht gelesen habe.

Ich hatte es geschafft, wenn ich da war, mich vor die Kinder zu stellen und war für den wütenden Vater unüberwindlich. Für mich selbst allerdings hatte ich mir eine Form von "Flucht nach innen" angewöhnt, die sich heute (8 Jahre nach unserer Trennung) als wenig dienlich erweißt, denn ich habe meine Wut nicht mehr wahrgenommen und so haben die Kinder nur erlebt, dass Wut vom Vater schlecht ist und keine Wut zeigen von mir gut ist. Sowohl ich als auch die beiden Jungs - zum Glück können wir da offen drüber reden - haben heute noch Angst davor, wütend zu werden - wir sind einfach nicht darin geübt, damit umzugehen und zu wissen, dass wir es in eine gute Richtung wenden können, wenn wir wütend werden und diese enorme Energie in uns hochsteigt. Ich werde das demnächst mit Unterstützung üben und vielleicht kommmen die Jungs mit.

Also, ich habe verstanden, welchen Sinn es für mich hatte, sowohl in meiner Kindheit als auch in meiner Ehe zu erleben, dass ich Opfer bin - ich habe daran begriffen, dass ich mich selbst zum Opfer gemacht habe und dass es sehr wohl Möglichkeiten gegeben hätte, etwas anderes zu wählen. Ich war mir darüber aber nicht bewusst und habe - ja ziemlich schmerzlich - dadurch Bewusstheit darüber erlangt und habe so für mich genau verstanden, was das Wesen des Unwürdig-seins, das Wesen der Schuld und auch das Wesen der Unschuld ausmacht und wie es zu den verschiedenen Bezugssystemen kommt, die zu der Annahme führen, unwürdig zu sein, schuldig zu sein oder eben aktiv aus sich zu leben.

Die Tatsache, dass ich es nicht vermocht habe, früher aktiv die Trennung herbei zu führen und sogar danach noch die Trennung als Kapitulation ansah, hat mir ziemlich zu schaffen gemacht - auch im Hinblick darauf, wie sehr meine drei Kinder daran zu knabbern haben. Doch es hilft nicht, in Selbstvorwürfen stehen zu bleiben, sondern Bestandsaufnahme ist wichtig und dann alles dafür tun, dass es bewältigt wird.

Faszinierend finde ich, dass ich nachdem mir das so klar war, ich bei Seth dazu viel gelesen habe, was ich 100% nachvollziehen kann. Besonders in der letzten Botschaft stehen ja einige Sätze, die hier gut herpassen, aber bei allen Ethik/Moral-Diskussionen oder auch dieser Frage hier gefühlsmäßig widerstrebendes Empfinden produzieren. Der Punkt, an dem diese verschiedenen Sichten zustanden kommen ist einfach eine Frage des Bezugs. Damit will ich hier keineswegs "Duldung" predigen, denn ich habe es ja in einer Hinsicht auch nicht geduldet, sondern versuchen klar zu machen, dass das Verständnis, wie mensch sich ein solches Erleben ins Leben ziehen kann nicht mit dem üblichen Blickwinkel von gut und böse verstandern werden kann.
... also finde ich.

Viele Grüße, Ute
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#9
Hey UTE,

ich danke Dir sehr für diesen Text.

PALE
CARPE DIEM
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#10
@Ute Kausal wäre auch: AUCH AUS HASS KANN EINE HILFESTELLUNG ENTSTEHEN ;)

Soviel werde ich im Augenblick aber nicht dazu schreiben weil ich so in meinen Gefühlen im Moment bin das ich logisch im Aufgenblick nicht 100% da bin.
Aber in der Kürze liegt die Würze:

Ich werde nun so stark (ich hoffe du hast meine geschichte gelesen)
das ich irgendwann nach "hause" fahre zu meiner Mutter und ihr unterbewusst helfen werde wenn sie dazu bereit ist.
Ich werde dafür all meine Energie freisetzen die ich im Moment sammle :)

Glaub daran oder das ich nur einfach "verrückt" bin ;) Es ist deine Enscheidung
Ich habe meine unabhängig was geschrieben wird schon getroffen :P


Muss grad korrigieren nachträglich bin schon dabei habe meinen Focus schon auf meine Mutter gerichtet und tausche energie.
Ich muss endlich dran glauben das es auch über die Ferne geht, aber Pale ist der Beweis für mich - Danke Pale für DEINE HILFE!!!!!!!!!!!


Nachtrag nun bin ich dabei ihr Leid in mich aufzusauegen:

Ihr Hauptproblem: Das sie nach den Unfall enstellt war, ihr ehemalge Schönheit - ich sugeriere ihr gerade das sie trotz ihres "ALters" schön sein kann :P

ICH WAR BEREIT FÜR DIESES HAPPENING und muss mein Ego unterdrücken @Pale verzeih mir auch du dafür.
Mein Ego würde ihr es gerne beweisen das ICH der Ausschlag ihrer Ändernung bin und zwar bewusst - ich werde davon loslassen!

Nachtrag eine Erkentniss für euch alle, meine Mutter mir damit geantwortet das mir mein Leid bewusstmachte - ich spüre es - ich wär bald kotzen gegangen.

DAS IST AUSGLEICH - ich muss nochmal betonen das ich jetzt gerade ruhig dasitze und das schreibe ich habe mich im Griff in dieser "Realität"

DAs war bis jetzt alles live :P


Nachtrag jetzt spüre ich meine Grenzen weil sich gerade mein Moraliker bzw Überich einmischt und wider zerstören will _ ICH ERKENNE ES und kämpfe gerade damit :P

Ich bin ausgelaugt, aber irgendjemand hat mir gerade geholfen hier aus dem Forum das spüre ich!
Ich fühle das das nur der erste Schritt für meine Mutter war es wird weitergehen damit.
Ich muss nun loslassen!

Laut meines Glaubenssatzes konnte ich meinen Hintern rausretten:
Ich entscheide wer mich WIE fühlen darf - und wer nicht
Daniel Odier als Author bringt einem das Tantra bei das einem zum Urzustand führt.
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#11
Hier nochmals die Zitate zum Thema Friedensbefehl, die ich zuvor an anderer Stelle gebracht hatte, weil ich diesen Diskussionsbereich nicht wiedergefunden hatte. Allerdings bezieht sich der Friedensbefehl in diesem Zitat auf Jane's eigene Bewusstseinsreisen. Seth hat jedoch den Friedensbefehl allgemein auch an anderen Stellen erwähnt.


Die Worte: „Friede sei mit Dir“ wird ihn durch alle Schwierigkeiten in anderen Realitätsebenen geleiten, denn so wie er dieses Abbild erschafft tun dies andere auch, und er könnte diesen gelegentlich begegnen. Wenn man ihnen Frieden wünscht, verschafft dies ihnen einigen Trost, denn sie besitzen eine Art von Realität.
Sitzung. 471 The Early Sessions

Wenn er sich vor einer Wiederholung fürchtet, schlage ich vor. dass er einfach vor dem Einschlafen sagt: “Gottes Friede sei mit mir” ohne sich Gedanken über die Bedeutung der Bezeichnung „Gott“ zu machen. Dies wird ihn bei allen OOBE's beschützen oder in allen anderen ausserirdischen Realitäten.
Sitzung 471
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#12
Ich muss den Satz nochmal nachtragen um sicher zu gehen das du das auch ließt @ UTE - ich hatte ihn mit "abändern" noch in die vorpost eingetragen :roll:

Apfeltorte schrieb:@Ute Kausal wäre auch: AUCH AUS HASS KANN EINE HILFESTELLUNG ENTSTEHEN 8)
Daniel Odier als Author bringt einem das Tantra bei das einem zum Urzustand führt.
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#13
Hallo Apfeltorte,

also ich habe Deinen beitrag gelesen und auch den Satz mehrmals gelesen und ich habe auch versucht, Deine Beiträge aus dem Ehrgeizfaden zu verstehen, aber offensichtlich bin ich zu blöd, um zu verstehen, was Du mir jetzt hier mitteilen willst - tut mir leid. :? :oops:

Mir fehlt der Bezug, um zu verstehen, was Du mit Hass in diesem Zusammenhang meinst.

Aus meiner Sicht ist keine einzige Sekunde des Erlebens sinnlos, sondern alles ist zu irgendwas gut, auch wenn sich das nicht gleich offenbart.
Das ist übrigens ein Glaubensatz - also dass alles zu irgendwas gut ist - den ich schon so lange habe, wie ich denken kann.

Und mit kausal meinst Du "folgerichtig"?

Ich hoffe, es ärgert Dch nicht, dass ich Deine Texte bisher nicht verstehe.

Viele Grüße und gute Nacht
Ute
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#14
So durcheinander wie ich heute war mit meinen Gefühlen ist das kein WUnder das man mich nicht versteht :shock: ;)
Nein ich bin sicher nicht sauer, aber was mich heute Mittag noch sauer gemacht hast ist das du mir Dinge erzählst die ich im Augenblick aus meiner Sichtwarte heraus nicht annehmen kann in meiner Entwicklung :)
Daniel Odier als Author bringt einem das Tantra bei das einem zum Urzustand führt.
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