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Gesundheit und Krankheit
#26
Besten Dank liebe Magret für das auffinden und einstellen des erhellenden Zitats :bussi:

In eine ähnliche Richtung gingen meine Gedankengänge bereits, da ja auch das Universum an sich ständig versucht, ein Gleichgewicht aufrechtzuerhalten, was aber eine Unmöglichkeit darstellt.
Das Zitat bestätigt mein denken in diese Richtung.

Dankbare Grüße
Anne
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#27
gern doch anne :D
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#28
mikelmfr schrieb:Da hab ich mir die Lösung schon selbst hingeschrieben:
Wir müssen das Ziel nicht kennen. Es reicht, wenn wir uns mit dem Weg beschäftigen!

Hört sich das für euch nachvollziehbar an?


Das ist von Buddha.

LG

Lane
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#29
Ich hätte eine frage an die werte user -schaft: welche bedeutung im sinne negativer suggestionen würdet ihr autoimmunerkrankungen zumessen?

lg morgane
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#30
@ morgane

Bei Autoimmunerkrankungen handelt es sich um Angriffe gegen den eigenen Körper. Demnach würde ich sagen: Selbstangreifende Suggestionen könnten Auslöser dafür sein. Also jegliche Attacke gegen den eigenen Körper in Form von destruktiven Gedankengut.

LG
Anne
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#31
Hi Morgane.


Wie Anneli schon sagt Selbstablehnung.

Niedermachende GS wirken auf DAUER selbstzerstörend. AUCH Angst vor der EIGENEN Macht kann dazu führen.

"Ich reagiere NUR auf konstruktive Suggestionen UND Einflüsse!!!

Gruß

PALE
 :)
CARPE DIEM
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#32
Einverstanden. Und die körperregion, z.b. schilddrüse? Selbstausdruck (halschakra) oder antrieb/antriebslosigkeit, lebenslust/unlust, etwas in der art?

lg morgane
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#33
Die Region (Halschakra) könnte evtl. Hinweise darauf geben, dass nicht nur vernichtendes Gedankengut Auslöser ist, sondern auch selbstzerstörende Worte. Vielleicht sollte auch zwischen einer Über- oder Unterfunktion der Schilddrüse unterschieden werden?! Obwohl die genaue Bezeichnung der Symptome sicher unwichtig ist, da sich der Körper durch destruktive Selbstzerstörung irgendein Ventil sucht, um zum Ausbruch zu gelangen.
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#34
Ha! Gefunden! Wusste ich's doch! Die Schilddrüse hatte Seth sogar mal erwähnt:

"Gleichgültig wieviel Stunden Schlaf ihr zu benötigen glaubt, ihr wäret in jedem Fall mit mehreren, kürzeren Schlafperioden weit besser dran, und ihr würdet dann auch weniger Zeit brauchen. Die längste Schlafperiode sollte zur Nachtzeit
sein. Doch auch dann wird nach sechs bis acht Stunden physischer Inaktivität die Wirksamkeit des Schlafes gemindert, und die Nachteile stellen sich ein.
Die hormonalen und chemischen Prozesse und insbesondere die Adrenalinsekretion würden bei den erwähnten Aktivitätsperioden viel reibungsloser ablaufen. Die Abnutzung des Körpers würde herabgesetzt, während gleichzeitig seine Regenerationsfähigkeit maximal ausgenutzt würde. Leute mit Schilddrüsenüberfunktion und -unterfunktion würden gleichermaßen profitieren."
(GmS, Si. 532)

Es hat demnach mit dem Schlafrhythmus zu tun. Hier würde ich ansetzen wollen, es geht um die Energieverteilung für Wachbewusstsein und Schlafbewusstsein, um Aktivität und Passivität, um Ausdruck und Ruhe, um Zuwendung nach Außen und nach Innen. :idea:

Gruß
Apis
JUST BE - πάντα ῥεῖ

"When you perform some task without effort and take joy in the task, you will have some slight idea of All That Is." (ESP,Mai 26 1970)
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#35
@ Morgane,

mir assoziiert sich da auch Autoaggression, die ja zumeist eine Folge unterdrückter Aggressionen ist.

Liebe Grüße

Kashi
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#36
Hallo!

Ja, schön, Apis. Deine Stelle war mir nicht mehr gegenwärtig. Generell sagt Seth ja, daß im Schlaf Heilung einsetzen kann, weil der Verstand keine Chance hat, sie dann zu blockieren. Sinngemäß.

Aus früheren Zeiten kenne ich noch zwei Schilddrüsen, in den frühen Sitzungen. Ob man die persönlichen Umstände 1 zu 1 übertragen kann, wage ich allerdings zu bezweifeln. Auch wenn manche Parallelen sich scheinbar aufdrängen, so der Umgang mit Autoritäten. Auf den ersten Blick scheint mir ein Schriftsteller stets geistige Unabhängigkeit besitzen zu müssen, der eine hat sie sicher mehr, der andere weniger.


Zitat:Das Material sollte, mit Ausnahme des persönlichen, heute Abend durchgegebenen Teils, von Anfang an gelesen werden. Zweifellos wird die Entwicklung von Materie und das Verständnis darüber euch befähigen, sie zu manipulieren und sie manchmal auch fast ganz wegzulassen.
Da das Individuum Materie und in der Tat sein eigenes physisches Universum konstruiert, kann es diese Konstruktionen verbessern: und seine Erwartungen sind eng mit den unterbewußten Mechanismen der Konstruktion selbst verbunden.
Die Schilddrüse wirkt stark in Bezug auf Erwartungen und hilft normalerweise auch mit, das hormonelle Gleichgewicht auf normalem Niveau aufrecht zu erhalten. Sie ist jedoch empfindlich, was Panik und Angst betrifft und während sie andere Drüsen beeinflußt, die mit inneren, unbewußten Mechanismen arbeiten, wird sie selbst überstimuliert und verursacht unterbewußte Mechanismen, um tatsächlich und in Materie das Objekt der Ängste zu erschaffen, die selbst die ursprüngliche Überreaktion verursacht haben.
In der gleichen Weise sind auch andere Konstruktionen betroffen. Es stimmt, daß das, was zu Materie wird, auch als Materie behandelt werden muß und doch verfügen die innere Vitalität und das innere Selbst über ihre eigenen Fähigkeiten zu heilen. Das Problem liegt darin, daß diese Fähigkeiten wenig gebraucht und selten geschätzt werden.
Der Geist konstruiert seine eigene Idee der Realität in Materie und hier ist der Punkt, wo die persönliche Erwartung ins Spiel kommt. Ihr erschafft nicht nur eure eigene Umgebung, allgemein gesprochen, sondern ihr erschafft sie konkret, in Form von Masse und Materie.
Ihr schlagt euren Kopf an Wände, die ihr selbst gemacht habt.
DfS, Si 73


Zitat:Ich erwähne dies speziell wegen seiner Panikreaktion letzte Woche in der Galerie. Ihr könnt dieses Material in eure Unterlagen aufnehmen oder auch nicht, darüber müßt ihr selbst entscheiden. Ruburt fürchtet und respektiert Autorität. Diese Furcht vor Autorität ist einer der Gründe für die Bewunderunsgwürdige Unabhängigkeit seines Geistes und Verstandes.
Diese Furcht ist aber auch der Grund für viele Probleme in seiner Vergangenheit und, in weit geringerem Ausmaß, für einige in der Gegenwart. Seine Mutter, die für ihn als Kind die Autorität darstellte, war furchterregend, bedrohlich, manchmal grausam und unberechenbar. Das Kind nahm alle Worte der Mutter als absolute Wahrheit an; so, wenn sie zum Beispiel behauptete, daß sie trotz ihrer Behinderung nachts herumgehen, den Gashahn andrehen könne und so weiter.
Das Kind war emotional fast gelähmt vor Panik, daher stammte das Schilddrüsenproblem und auch die raschen Bewegungen des Kindes, schnelle, ängstliche Reaktionen, die eigentlich verzweifelte Abwehrmechanismen waren. Der neue Direktor ist eine Autoritätsfigur und beharrt darauf, auch als solche behandelt zu werden.
Und plötzlich wird unser Ruburt zu einem Stachelschwein, fühlt sich in der Falle, fährt mit blitzenden Augen ringsherum seine Stacheln aus und zeigt sich von einer Seite, die angriffslustiger ist als alle Stacheln des Stachelschweins zusammen. Die Tatsache, daß Ruburt diesen Mann als Esel betrachtet, half immerhin etwas, denn so konnte Ruburt seine eigenen konditioniereten Reflexe gegenüber Autorität rechtfertigen.
DfS, Si 74

Ein Wort noch an Dich, Morgane. Hier im ersten Text ist von unbewußten Mechanismen die Rede. "...und während sie andere Drüsen beeinflußt, die mit inneren, unbewußten Mechanismen arbeiten". In diesem Zusammenhang macht das Unbewußte für mich durchaus Sinn. Wir wären ordentlich beschäftigt, wenn wir die Drüsenfunktionen bewußt steuern müßten. Mir ist nun der Gedanke gekommen, ob es in der Tat nicht so ist, daß Unbewußtes nur dort arbeitet, wo es eine nützliche Funktion hat. Und zwar ganz einfach deswegen, weil es im Laufe der menschlichen Entwicklung über Jahrtausende nach unseren Maßstäben sicher in eine Sackgasse geführt hätte, wenn sich etwas, das sich unserer bewußten Kontrolle entzieht, permanent als schädlich erwiesen hätte. Gleiches gilt nach meiner Ansicht auch für die persönliche Entwicklung des Individdums. Wenn das Unbewußte negativ ausgerichtet wäre, könnten wir uns wohl nicht entwickeln vom Kind zum Erwachsenen.

Liebe Grüße

Lane
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#37
Hallo...

Ein Gedanke noch an die Interpreten in der Runde. Bei den Träumen ist man sich einig, die Interpretation dem Individuum zu überlassen, das den Traum hatte. Ich persönlich sehe in dieser Hinsicht keinen Unterschied zwischen Traumrealität und Wachrealität. Auch die Wachrealität ist nach meiner Ansicht individuell. Und deswegen halte ich es für unmöglich, Erscheinungen im Leben eines anderen Menschen zutreffend zu deuten. Sei es die Bedeutung einer Krankheit oder was auch immer. Mir ist klar, daß es meterweise Bücher zu diesem Thema gibt, u.a. Rüdiger Dahlke hat sich auf diesem Gebiet verdient gemacht, in dem er anderen nahelegt, welche Glaubenssätze sie haben sollten. Aber als Seth-Leser halte ich das für viel zu ungenau.

Meine Meinung zum Thema Autoimmunerkrankungen: Und wenn 20 Leute ähnliche Erfahrungen haben, muß das nicht heißen, daß der 21. in dieses Schema paßt.
Es ist sicher ein ganz anderer Schuh, in Trance als Heiler oder AK die Ursachen zu erfahren. Weil das individuell ist und bleibt. Aber von Schublade auf "Autoimmunerkrankung" Schublade zu halte ich nichts. Zumindest seit ich Seth kenne. Und es ist mir auch egal was Dahlke oder andere Autoritäten auf diesem Gebiet verkünden.

Liebe Grüße

Lane
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#38
@ Lane

Zitat:Ein Gedanke noch an die Interpreten in der Runde. Bei den Träumen ist man sich einig, die Interpretation dem Individuum zu überlassen, das den Traum hatte. Ich persönlich sehe in dieser Hinsicht keinen Unterschied zwischen Traumrealität und Wachrealität. Auch die Wachrealität ist nach meiner Ansicht individuell.

Ja, du hast schon recht! Aber :zwink: ... trotzdem kann ich hier kein Schubladendenken sehen, denn keiner behauptete: Eine Autoimmunerkrankung entsteht weil der Erkrankte Dies und Das denkt, spricht und lebt. Die bisherigen Interpretation waren allgemein gefasst, und im Hinblick auf AUTOimmun, liegt eine auslösende AUTOsuggestion recht nahe. Eine jeweilige Erkrankung kann bereits versteckte Hinweise zu deren Auslöser enthalten.

LG
Anne
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#39
Hi Lane,

Lane schrieb:Aber von Schublade auf "Autoimmunerkrankung" Schublade zu halte ich nichts. Zumindest seit ich Seth kenne. Und es ist mir auch egal was Dahlke oder andere Autoritäten auf diesem Gebiet verkünden.
Ich bin auch kein Freund von Schubladen. Wie bereits erwähnt, beschäftigte ich mich schon recht lange und recht intensiv mit Dahlke. Dein Kritikpunkt hat mich auch immer gestört, nämlich genau deswegen, weil unterschiedliche Menschen auf unterschiedliche Reize und Situationen auch unterschiedlich reagieren.

Der eine bekommt bei beruflichen Überbelastungen Rückenschmerzen, der nächste Kopfschmerzen/Migräne, der andere Druck im Ohr, der nächste Durchfall und der Übernächste Atemnot. Ich denke, dass jeder individuelle Muster (Blaupausen?) ausbildet, die sich dann in ähnlichen Situationen wiederholen oder auch im Laufe der Jahre langsam abwandeln.

Dennoch kann Dahlke gut argumentieren, dass die individuellen Symptome eben die individuellen Gewichtungen ausdrücken, z.B.
- Rückenschmerzen wegen Unbeugsamkeit gegenüber der Autorität des Chefs
- Kopfschmerzen wegen einseitiger Forderung mentaler Leistung
- Ohrenprobleme durch zu viel Leistungsdruck und Befehle
- Durchfall durch Versagensängste
- Atemnot durch zu wenig kreative Freiheit,
das ist aber alles "Streß" und "überbelastung".

Da mag auch die eigene Gewohnheit eine Rolle spielen. Letztlich denke ich, dass sich im Laufe der menschlichen Generationen schon Felder, Muster (Schubladen?) ausgebildet haben, die im kollektiven GS-Gut aufgegangen sind. Das würde die Ähnlichkeiten erklären, die trotz individueller Abwandlungen immer wieder bestehen. Mit anderen Worten: Schubladen existieren durchaus, aber sie müssen klein genug definiert werden und jeder zieht eine andere, weil sich jeder in seiner eigenen Situation unterschiedlich symbolisch ausdrückt. Welche gezogen wird, ist ohne Übernahme der individuellen Sichtweise nicht immer von außen genau vorherseh- oder nachvollziehbar.
Somit besteht die (auch von Dahlke gestellte) Forderung IMMER darin, GENAU hinzusehen und individuell zu gewichten.
Das verallgemeindernde Pauschalisieren entsteht erst, wenn möglichst große Bevölkerungsmassen angesprochen und über einen Kamm geschoren werden sollen. Im Einzeltherapiefall sollte das Problem nie entstehen.

Deswegen halte ich Dahlkes Ansatz trotzdem für gut und richtig, denn er bezieht die Psyche mit ein, gibt ihr sogar die ihr zustehende Leitungsposition und integriert sie und den Körper auf eine gemeinsame Erklärungsebene. Das ist ein deutlicher Schritt weg vom mechanistischen Ansatz und mMn ein wesentlicher Teil eines Lösungsansatzes für unser reformbedürftiges Gesundheitssystem, und hin zu mehr Eigenverantwortung.

Und genau hier kommt wieder Seth ins Spiel. Der eine ist konstitutionell belastbarer, der andere eben nicht. Der eine hat den Schwerpunkt seiner Werterfüllung im Berufsleben, der andere nicht. Klar, dass derjenige, der seinen Schwerpunkt im Berufsleben hat, und dort eine passende (!) Tätigkeit gefunden hat, in der er sich frei entfalten und seine Energien ausdrücken kann, weniger Krankheitssymptome auf der körperlichen Ebene entwickeln muß. Für mich bedeutet das aber auch nicht, dass er immer nur gesund sein wird, denn auch er macht Wandlungen und Veränderungen in anderen Situationen mit, die Neuanpassungen erfordern. Möglicherweise bleiben ihm aber dann wenigstens ernste Symptome erspart, wenn er sich selbst entdeckt und kennengelernt hat, und gelernt hat, sich schnell und flexibel auf neue Rahmenbedingungen für neue Bereicherungen seines Erfahrungsschatzes auszurichten und seine ganz individuellen Lösungen zu finden. Wenn er gelernt hat, mit den ihm zur Verfügung stehenden Energieen konstruktiv und kreativ umzugehen.

Gruß
Apis

@ morgane: Wieder das Thema "unbewusst" vs. "unterbewusst"? :zwink:
JUST BE - πάντα ῥεῖ

"When you perform some task without effort and take joy in the task, you will have some slight idea of All That Is." (ESP,Mai 26 1970)
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#40
Hallo,

nach Seth, zumindest nach ihm, ist es schlicht unmöglich, Träume für andere zu interpretieren. Und ebenso nach Seth besteht kein grundsätzlicher Unterschied zwischen Traum- und Wachrealität. Es handelt sich um unterschiedliche Fokusse, mehr nicht. Danach ist die Interpretation der Realität anderer Menschen durch Dritte zumindest nach Seth nicht möglich.

Ich bin da auch ein wenig empfindlich, generell. Weil die Deutung einer Krankeit durch einen anderen im Grunde nichts anderes heißt als, ich weiß besser als Du, was gut für Dich ist. Ich weiß, wie Du leben solltest. Ich bin sicher nicht der Einzige hier, der sich erinnert, daß Seth sagte, er mache ungern Voraussagen über die Zukunft, um die Entwicklung nicht zu beeinflussen. Wer anderen sagt, was ihnen fehlt, versucht ganz sicher die Entwicklung eines anderen autonomen Individdums zu beeinflussen.

Was mich betrifft, Ihr könnt sicher sein, daß ich meine eigenen Gedanken habe, wenn mir Leute ihre Träume erzählen. Und ich brenne manchmal darauf, sie mitzuteilen. Das Gleiche gilt für Krankheiten. Ich bin da nicht ganz unerfahren. Aber trotzdem halte ich die Klappe, und zwar konsequent.

Ich sehe von dieser Regel wirklich nur eine Ausnahme, und die betrifft Heiler, die Informationen aus anderen Bewußtseinszuständen erlangen können. Das halte ich für gültig und legitim, alles andere, das auf reinen Verstandesüberlegungen beruht, nicht. Weil die "Ursachen", also die individuellen Lebensumstände IMMER so komplex sind, daß sie sich einer vollständigen Beurteilung durch den Verstand entziehen MÜSSEN.

Man sollte vielleicht auch mal den Aspekt in Betracht ziehen, daß Dahlke und sein Patient möglicherweise die gleichen Glaubenssätze teilen, was zu einer Heilung führt.

@Anneli:
Ich sehe nicht, was in dieser Argumentation "Auto" für einen Unterschied machen sollte. Autoimmun z.B. ist Terminologie aus der Medizin und und von dritten festgelegte Terminologie spielt für die Deutung von Symbolen keine Rolle, zumindest nicht in diesem Fall, weil die Terminologie schon Deutung vornimmt. Autoimmun, das Auto in diesem Wort, ist bereits Deutung. Denke ich.

LG

Lane
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#41
Ich danke euch für die bis jetzt gemachten anregungen. Eine idee ist mir dazu noch gekommen. Gerade bei *hashimoto* <!-- m --><a class="postlink" href="http://de.wikipedia.org/wiki/Hashimoto-Thyreoiditis">http://de.wikipedia.org/wiki/Hashimoto-Thyreoiditis</a><!-- m --> wird immer die familiäre disposition betont. Nun denke ich aber, dass bestimmte auslöser wie die erwähnte angst, unterdrückte agression etc. als auslöser für eine familiär bedingte disposition wirken können. In anderen familien lösen sie vielleicht andere krankheiten aus. Und andere bekommen überhaupt keine krankheit oder körperliche symptome.
Auch Jane hatte ja jahrelang eine unterfunktion der schilddrüse und musste immer schilddrüsenhormone einnehmen. Wer weiß, wie die diagnose heute aussehen würde?

lg morgane
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#42
O.K., Lane, Du gehst zwar kaum auf meine Argumente ein, aber ich werd's mal wieder bei Dir versuchen. 8) :zwink:

Lane schrieb:nach Seth, zumindest nach ihm, ist es schlicht unmöglich, Träume für andere zu interpretieren. Und ebenso nach Seth besteht kein grundsätzlicher Unterschied zwischen Traum- und Wachrealität. Es handelt sich um unterschiedliche Fokusse, mehr nicht. Danach ist die Interpretation der Realität anderer Menschen durch Dritte zumindest nach Seth nicht möglich.
Das scheint Dir wichtig zu sein, dann dürfte es kein Problem für Dich sein, mal eben kurz ein Zitat zu bringen.

Zitat:Weil die Deutung einer Krankeit durch einen anderen im Grunde nichts anderes heißt als, ich weiß besser als Du, was gut für Dich ist. Ich weiß, wie Du leben solltest. Ich bin sicher nicht der Einzige hier, der sich erinnert, daß Seth sagte, er mache ungern Voraussagen über die Zukunft, um die Entwicklung nicht zu beeinflussen. Wer anderen sagt, was ihnen fehlt, versucht ganz sicher die Entwicklung eines anderen autonomen Individdums zu beeinflussen.
Ich kann nun nicht abschätzen, ob Du in Deinem Leben oft bevormundet wurdest, aber so scheinst Du es zu sehen.
Ich sehe das anders: wenn ein Mensch mit seiner Krankheit leidet, dann kommt er an einen Punkt, an dem er nicht mehr vorwärts oder rückwärts kommt. Er leidet nur noch, im Leiden steckt aber kein Sinn.

Wenn nun jemand anders einfühlsam ist, und helfen möchte, völlig reinen Gewissens und ohne Hintergedanken, dann könnte dieser doch einen Zugang finden, einen Lösungsansatz, eine Idee, die dem Kranken, so er darum fragt, sein Leiden erleichtern könnte und einen vielleicht erstarrten Entwicklungsprozess wieder in Bewegung bringt.
Es wäre doch recht hart, wenn auf einmal alle Freunde sagen würden, die er kennt, "Ach, weißt Du, ich halte mich 'raus, ich will ja Deine Entwicklung nicht beeinflussen!" :twisted: :groehl

Zitat:Was mich betrifft, Ihr könnt sicher sein, daß ich meine eigenen Gedanken habe, wenn mir Leute ihre Träume erzählen. Und ich brenne manchmal darauf, sie mitzuteilen. Das Gleiche gilt für Krankheiten. Ich bin da nicht ganz unerfahren. Aber trotzdem halte ich die Klappe, und zwar konsequent.
Ja, ungefragt sicher, aber was tust Du, wenn Dich mal einer direkt fragt? So wie morgane oben eventuell?

Zitat:Ich sehe von dieser Regel wirklich nur eine Ausnahme, und die betrifft Heiler, die Informationen aus anderen Bewußtseinszuständen erlangen können. Das halte ich für gültig und legitim, alles andere, das auf reinen Verstandesüberlegungen beruht, nicht. Weil die "Ursachen", also die individuellen Lebensumstände IMMER so komplex sind, daß sie sich einer vollständigen Beurteilung durch den Verstand entziehen MÜSSEN.
Du ignorierst also die Fähigkeiten, die inneren Sinne zu nutzen, die in jedem von uns angelegt sind.
Der "anerkannte" Heiler bekommt Deine Unterschrift, Dein Freund, das unentdeckte Medium, aber nicht?
Das kann nicht Dein Ernst sein! :shock:

Zitat:Man sollte vielleicht auch mal den Aspekt in Betracht ziehen, daß Dahlke und sein Patient möglicherweise die gleichen Glaubenssätze teilen, was zu einer Heilung führt.
Ja, gut, "darüber, was zu einer Heilung führt", und vielleicht teilt ein guter Freund oder Bekannter schon mehr GS mit Dir, als Dein Hausarzt :idea:

Lieben Gruß
Apis
JUST BE - πάντα ῥεῖ

"When you perform some task without effort and take joy in the task, you will have some slight idea of All That Is." (ESP,Mai 26 1970)
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#43
Apis schrieb:O.K., Lane, Du gehst zwar kaum auf meine Argumente ein, aber ich werd's mal wieder bei Dir versuchen. 8) :zwink:
Ja, lass es uns noch mal versuchen. Also, Seth spricht von Glaubenssätzen. Manche sind zu verschiedenen Tageszeiten vorhanden, dann treten andere an ihre Stelle. Im Laufe des Tages wechselt das. Sagt Seth. Dann gibt es auch noch überbrückende Glaubenssätze. Nun setzt sich also jemand hin und macht wie empfohlen seine Liste mit Glaubenssätzen, weil er mehr über sich erfahren möchte und sich gar nicht sicher ist, was da alles vorhanden ist. Und dieser selbe Mensch, der für seine Glaubenssätze die Liste macht, erkennt bei einem anderen Menschen glassklar, welche Glaubenssätze diesen krank machen. Wie kann das funktionieren? Woher dieses plötzliche Wissen?
Zitat:
Lane schrieb:nach Seth, zumindest nach ihm, ist es schlicht unmöglich, Träume für andere zu interpretieren. Und ebenso nach Seth besteht kein grundsätzlicher Unterschied zwischen Traum- und Wachrealität. Es handelt sich um unterschiedliche Fokusse, mehr nicht. Danach ist die Interpretation der Realität anderer Menschen durch Dritte zumindest nach Seth nicht möglich.
Das scheint Dir wichtig zu sein, dann dürfte es kein Problem für Dich sein, mal eben kurz ein Zitat zu bringen.
Gut. Da wären einige Kapitel in der Natur der Persönlichen Realität, die sich mit Ärzten, Schamanen, Heilern und Heilung durch veränderte Glaubenssätze befassen.
Schön ist auch Sitzung 645
Das Bewußtsein als Träger der Glaubenssätze
nach
(23.12 Uhr.)
und Sitzung 660 & Sitzung 661.
Zitat:
Zitat:Weil die Deutung einer Krankeit durch einen anderen im Grunde nichts anderes heißt als, ich weiß besser als Du, was gut für Dich ist. Ich weiß, wie Du leben solltest. Ich bin sicher nicht der Einzige hier, der sich erinnert, daß Seth sagte, er mache ungern Voraussagen über die Zukunft, um die Entwicklung nicht zu beeinflussen. Wer anderen sagt, was ihnen fehlt, versucht ganz sicher die Entwicklung eines anderen autonomen Individdums zu beeinflussen.
Ich kann nun nicht abschätzen, ob Du in Deinem Leben oft bevormundet wurdest,
So, das kannst Du nicht abschätzen. Aber die Ursache für die Krankheit anderer schon?
Zitat:aber so scheinst Du es zu sehen.
Ich sehe das anders: wenn ein Mensch mit seiner Krankheit leidet, dann kommt er an einen Punkt, an dem er nicht mehr vorwärts oder rückwärts kommt. Er leidet nur noch, im Leiden steckt aber kein Sinn.
Das wäre nach Seth etwas ganz Neues.
Zitat:Wenn nun jemand anders einfühlsam ist, und helfen möchte, völlig reinen Gewissens und ohne Hintergedanken, dann könnte dieser doch einen Zugang finden, einen Lösungsansatz, eine Idee, die dem Kranken, so er darum fragt, sein Leiden erleichtern könnte und einen vielleicht erstarrten Entwicklungsprozess wieder in Bewegung bringt.
Es wäre doch recht hart, wenn auf einmal alle Freunde sagen würden, die er kennt, "Ach, weißt Du, ich halte mich 'raus, ich will ja Deine Entwicklung nicht beeinflussen!" :twisted: :groehl
Die Situation scheint mir etwas komplexer zu sein, da sich Seth in DNpR auf mehreren Dutzend Seiten darüber äußert.
Zitat:
Zitat:Was mich betrifft, Ihr könnt sicher sein, daß ich meine eigenen Gedanken habe, wenn mir Leute ihre Träume erzählen. Und ich brenne manchmal darauf, sie mitzuteilen. Das Gleiche gilt für Krankheiten. Ich bin da nicht ganz unerfahren. Aber trotzdem halte ich die Klappe, und zwar konsequent.
Ja, ungefragt sicher, aber was tust Du, wenn Dich mal einer direkt fragt? So wie morgane oben eventuell?
Konsequent alles klein schreiben? Ich habe doch gesagt, ich halte die Klappe. Ich erzähle von Seth, aber ich deute nicht. Ich will Dir auch sagen warum. Angenommen, jemand ist streng katholisch und sehr krank. Ich kann mich absolut nicht in seine Weltanschauung versetzen, selbst wenn ich es wollte. Ich weiß nicht, welche Rolle die Mutter Maria für ihn persönlich spielt, ich verstehe nicht wirklich, warum er sich für sündenbeladen hält. Glaubst Du im Ernst, wenn er seine Krankheit als Strafe Gottes betrachtet, daß Du als Nichtkatholik da tiefen Einblick erlangen kannst? Jetzt sag nicht, was ist aber mit den Evangelischen... Um Deiner Frage vorzugreifen, es gilt für sämtliche Lebenseinstellungen und Erfahrungen. Du weißt zu wenig über die Glaubenssätze des anderen Menschen. Denke an Deine Liste, an das was Du über Dich und Deine GS weißt. Wirklich weißt.
Zitat:
Zitat:Ich sehe von dieser Regel wirklich nur eine Ausnahme, und die betrifft Heiler, die Informationen aus anderen Bewußtseinszuständen erlangen können. Das halte ich für gültig und legitim, alles andere, das auf reinen Verstandesüberlegungen beruht, nicht. Weil die "Ursachen", also die individuellen Lebensumstände IMMER so komplex sind, daß sie sich einer vollständigen Beurteilung durch den Verstand entziehen MÜSSEN.
Du ignorierst also die Fähigkeiten, die inneren Sinne zu nutzen, die in jedem von uns angelegt sind.
Der "anerkannte" Heiler bekommt Deine Unterschrift, Dein Freund, das unentdeckte Medium, aber nicht?
Das kann nicht Dein Ernst sein! :shock:
Ich schrieb, und Du hast es auch zitiert: alles andere, das auf reinen Verstandesüberlegungen beruht...
Zitat:
Zitat:Man sollte vielleicht auch mal den Aspekt in Betracht ziehen, daß Dahlke und sein Patient möglicherweise die gleichen Glaubenssätze teilen, was zu einer Heilung führt.
Ja, gut, "darüber, was zu einer Heilung führt", und vielleicht teilt ein guter Freund oder Bekannter schon mehr GS mit Dir, als Dein Hausarzt :idea:

Lieben Gruß
Apis
Da bin ich mir nicht sicher. Da dürften wir beide schon mehr Glaubenssätze teilen, Apis. Obwohl wir uns nicht persönlich kennen.

Liebe Grüße

Lane
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#44
Ich erlaube mir mal die kleine Zwischenmeldung, dass es bei der von Lane abgelehnten Deutung in Apis Sinn wohl eher um Gedankenanregungen gehen dürfte, welche Konflikte das spezielle Symptom hervorgebracht haben KÖNNTEN, als darum, ein Symptom zu benennen und dem so benannten Symptom im selben Aufwasch auch gleich die einzig "wahre" Ursache zuzuschreiben.

Kann es sein, dass ihr hartnäckig aneinander vorbeiredet?

Greets Tash

P.S. @ Lane

Ich sehe auch einen erheblichen Unterschied zwischen denjenigen Suggestionen, die die Benennung eines Symptoms als diese oder jene Krankheit durch einen Mediziner für einen Kranken darstellen, und den von Seth geprägten Betrachtungen darüber, welcher Symbole sich der Körper bedient, um innere Konflikte auszudrücken.
Diese Übersetzungen kann natürlich nur jeder für sich selbst erforschen, weil sie in individuellen "Sprachen" ausgedrückt werden, aber bei dieser eigenen Erforschung kann man von anderen sehr wohl auf Gedanken und Zusammenhänge gebracht werden, die man selbst vielleicht nicht hatte oder sah. Ob sie auch zutreffen, muss man dann wiederum selbst überprüfen. Wo ist da die Schädigung oder negative Beeinflussung? Dabei fällt mir gerade ein: warst nicht du es, der davon ausging, dass Beeinflussungen nicht vorkommen? :zwink: :mrgreen:

Nix für ungut ... bin schon weg 8)
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#45
Hallo Tash,

was heißt "warst Du es nicht"... Ich bin es. Ich kann Dir bei Gelegenheit mal meine aktuellen Überlegungen zu Wahrscheinlichkeiten erläutern. Ich glaube, daß ich damit ein entscheidendes Stück weiter bin, nicht zuletzt durch die Tapes der ASW-Klassen. Danach gibt es tatsächlich streng genommen keine Beeinflussung, sondern es ist eine Frage des Fokus auf eine spezielle Wahrscheinlichkeit, die als Realität angesehen wird. Seth sagt wörtlich auf einem Tape: es gibt keine Wahrscheinlichkeit, in der DU nicht existierst. Und da jeder seine Wahrscheinlichkeit, die Realität wird, selbst auswählt... kann es keine Beeinflussung geben. Denn das hieße ja, ein anderer wählt für Dich aus.

LG

Lane
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#46
Zitat:... da jeder seine Wahrscheinlichkeit, die Realität wird, selbst auswählt... kann es keine Beeinflussung geben.

Damit führst du aber dein eigenes Argument ad absurdum:

Zitat:Wer anderen sagt, was ihnen fehlt, versucht ganz sicher die Entwicklung eines anderen autonomen Individdums zu beeinflussen.

Warum willst du "konsequent die Klappe halten" um die Beeinflussung anderer zu vermeiden, wenn du gleichzeitig davon überzeugt bist, dass es keine Beeinflussung gibt :?:
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#47
Hallo Tash,

nein, weder noch. Ich drücke mich nur ungeschickt aus. Sitzung 521 und 522, GmS. Die Beeinflussung ist Teil der Aufführung, also Teil des Dramas und als solche nicht echt. Konsequent die Klappe halten in der Aufführung, das ist gemeint.
Außerhalb des Schauspiels gibt es keine Beeinflussung, weil ich die Rolle und die Handlung selber wähle. In der ich später dann vielleicht Einflüsse ausübe. Aber nur im Rahmen der Aufführung. Da der andere, der in der Aufführung beeinflußt wird, seine Rolle auch gewählt hat, ist es nur ein "so tun als ob".
Ich denke, das dürfte jetzt klarer sein.

LG

Lane
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#48
Zitat:Ich denke, das dürfte jetzt klarer sein.

Nicht wirklich, jedenfalls nicht für mich. :mrgreen:

Deine diesbezüglichen Überlegungen haben ein paar Haken - zum Beispiel den, dass bei der Planung vor/zwischen Reinkarnationen - wie Seth es formulierte - "an gutem Rat nicht gespart wird", von dem zumindest ich mich durchaus in meinen Überlegungen beeinflussen lassen dürfte und ein paar andere Kleinigkeiten, die sich aus Spekulationen über Wissen und Wesen des Gesamtselbst ergeben, die sich von deinen Spekulationen unterscheiden.

Im Grunde ist es aber gleichgültig ob mir klar wird wie du es gemeint hast, denn so oder so können wir unsere diesbezüglichen Spekulationen einstweilen weder überprüfen noch beweisen ;)

Greets Tash
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#49
Hallo Lane,

Tash schrieb:Ich erlaube mir mal die kleine Zwischenmeldung, dass es bei der von Lane abgelehnten Deutung in Apis Sinn wohl eher um Gedankenanregungen gehen dürfte, welche Konflikte das spezielle Symptom hervorgebracht haben KÖNNTEN, als darum, ein Symptom zu benennen und dem so benannten Symptom im selben Aufwasch auch gleich die einzig "wahre" Ursache zuzuschreiben.

Kann es sein, dass ihr hartnäckig aneinander vorbeiredet?
Ja, wahrscheinlich.
Mir ging es exakt darum, von anderen Menschen Anregungen, Lösungsvorschläge, alternative Sichtweisen, Erfahrungen, Bewertungen oder Gewichtungen zu bekommen. Ich lese Dahlke nicht mit dem Gedanken 'Ja, der hat immer Recht', sondern mit dem Gedanken 'So könnte es doch sein, mal sehen' :idea:
Anders kann es nie sein, denn ob ich die Behauptungen der anderen annehme, oder nicht, das werde ich immer selbst entscheiden. Eigenmacht.
Für mich ist dann auch kein Beweis nötig ("klinische" Statistiken haben für mich auch keine Beweiskraft) (und an Tash anknüpfend :groehl :groehl :groehl ), es kommt auf das Für-möglich-halten, das Schlüssig-sein, das Akzeptieren an, wie bei der GS-Arbeit... das IST GS-Arbeit.
Hier schließt sich der Kreis, übrigens auch zur Allwissenheit :mrgreen: 8) :lol: : die gibt es einfach nicht.

Schönes Wochenende, ich werd' mir dann mal noch Deine Zitate ansehen.
LG
Apis
JUST BE - πάντα ῥεῖ

"When you perform some task without effort and take joy in the task, you will have some slight idea of All That Is." (ESP,Mai 26 1970)
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#50
@Apis
Jupp.

Danke, Dir auch.

Liebe Grüße

Lane
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