14.09.2007, 10:04
Liebe Ute,
(he, eigentlich wollte ich wesentlich weniger posten, aber hier kann ich einfach nicht widerstehen, das spricht mich sehr stark an, das könntest Du eventuell sogar spüren )
Sehr verständlich, was Du schreibst.
Ein schönes Wort, das zu Deiner "Begeisterung" passt, ist "lustvoll".
Bin ich an anderer Stelle schon d'rüber gestolpert
Auch die vielleicht weniger wichtigen - aber doch erwähnenswerten - sexuellen Bedeutungen sind bei "lustvoll" deutlich vorhanden
Pale würde wohl sagen, wenn er nicht in Urlaub wäre:
Eine Frage der Glaubenssätze, nichts weiter
Ich erlebe das ebenso wie Du - aber hauptsächlich an anderen
Aber auch mir gelingt es manchmal nicht, begeistert durchs Leben zu springen. Ich halte das für völlig in Ordnung.
Wie kann ich z.B. "begeistert" sein, wenn ich in meinem Beruf gerade nur Absagen und Ablehungen erfahre? Es gibt auch z.B. Zeiten des Nachdenkens, der Besinnlichkeit, der Trauer über Misserfolge.
Aber eben nicht nur. Das sollte und kann ruhig zyklisch sein, meine ich.
Für mich hängt das Problem auch mit Genussfähigkeit zusammen.
Trotz eines materiellen Überangebots haben wir vielleicht verlernt, die kleinen Freuden des Alltags bewußt wahrzunehmen und zu genießen
Sich auf etwas freuen, Sich etwas gönnen.
Depressiven Menschen wird manchmal zu einem Genußtraining geraten.
Genuß = positiv bewußt erleben
sich oft freudige Genüsse gönnender
Apis-Genußmensch
P.S.:
Eine Frage habe ich aber doch: was für "Kopfgeburten" meinst Du?
(he, eigentlich wollte ich wesentlich weniger posten, aber hier kann ich einfach nicht widerstehen, das spricht mich sehr stark an, das könntest Du eventuell sogar spüren )
Sehr verständlich, was Du schreibst.
Ein schönes Wort, das zu Deiner "Begeisterung" passt, ist "lustvoll".
Bin ich an anderer Stelle schon d'rüber gestolpert
Auch die vielleicht weniger wichtigen - aber doch erwähnenswerten - sexuellen Bedeutungen sind bei "lustvoll" deutlich vorhanden
Pale würde wohl sagen, wenn er nicht in Urlaub wäre:
Eine Frage der Glaubenssätze, nichts weiter
Ich erlebe das ebenso wie Du - aber hauptsächlich an anderen
Aber auch mir gelingt es manchmal nicht, begeistert durchs Leben zu springen. Ich halte das für völlig in Ordnung.
Wie kann ich z.B. "begeistert" sein, wenn ich in meinem Beruf gerade nur Absagen und Ablehungen erfahre? Es gibt auch z.B. Zeiten des Nachdenkens, der Besinnlichkeit, der Trauer über Misserfolge.
Aber eben nicht nur. Das sollte und kann ruhig zyklisch sein, meine ich.
Für mich hängt das Problem auch mit Genussfähigkeit zusammen.
Trotz eines materiellen Überangebots haben wir vielleicht verlernt, die kleinen Freuden des Alltags bewußt wahrzunehmen und zu genießen
Sich auf etwas freuen, Sich etwas gönnen.
Depressiven Menschen wird manchmal zu einem Genußtraining geraten.
Genuß = positiv bewußt erleben
sich oft freudige Genüsse gönnender
Apis-Genußmensch
P.S.:
Eine Frage habe ich aber doch: was für "Kopfgeburten" meinst Du?
JUST BE - πάντα ῥεῖ
"When you perform some task without effort and take joy in the task, you will have some slight idea of All That Is." (ESP,Mai 26 1970)
"When you perform some task without effort and take joy in the task, you will have some slight idea of All That Is." (ESP,Mai 26 1970)