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Tod,Übergang,Jenseits
#51
Heute nacht landete zu diesem Thema ein Gedankenpaket in meinem Kopf, das ich nicht selbst dachte, und an folgendes konnte ich mich hinterher noch erinneren:

Gedankenpaket über Wissen und Erkenntnis. Auch der Tod kommt darin vor, und es heißt, dass man diesen auch als eine Art Erkenntnis erlebt, aber erst hinterher nach dem Geschehen so wahrnimmt, weil man ansonsten die Emotionen nicht auf die gleiche Weise empfinden würde, wenn man dabei schon weiß, dass es eigentlich nur gespielt oder vorgegebne ist.
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#52
Moin Gilla,

kann es sein, dass Deine Gedankenpakete als Konzepte verstanden werden können? Ich habe/hatte ähnliche Dinge erlebt und diese als solche (Konzepte) Erfahren. Am Morgen habe ich dann die ganze "Last" damit alles zu notieren, das kann sich dann ganz schön lang hinziehen. Aber zu meinem Trost, es ist auch sehr ergiebig.

Ich kann diese Konzepte sozusagen "aufblättern", meine Suggestionen sind entsprechend eingerichtet.
CARPE DIEM
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#53
Also irgendwie kommt das in Zwischenschlafzuständen in deutscher oder englischer Sprache als Paket, das ich im Kopf weiter schieben kann, und zugleich bemühe ich mich, wenigstens einen winzigen Teil davon an einer anderen Stelle zu speichern, wo ich es wieder abrufen kann. Die Texte sind immer wahnsinnig interessant (für mich).

Einmal habe ich einen langen Text dabei auch noch dauernd vom Englischen ins Deutsche übersetzt, bis sich mein Ego meldete und sagte, das brauchst Du doch nicht, Du verstehst es doch sowieso. Konzepte passt als Bezeichnung gut.

Wie Du siehst, mache ich das mit mäßigem Erfolg dreispurig, die eine Spur empfängt den Text, die andere blättert weiter, und diese Spur ist schon etwas mehr mit meinem Alltagsbewusstsein verbunden, und der Speicherort ist ganz Alltag, und dort ist letztendlich entsprechend wenig vorhanden, was ich dann abrufen kann

Und willentlich kann ich diesen Zustand nicht herbeirufen, aber eigentlich kommen fast jede Nacht zwei bis drei Texte.
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#54
OK Gilla,

wir sind eben multidimensional! :D 8)

Es muss aber Gründe dafür geben warum Dir die Texte auf diese Art und Weise kommen. Hast Du Dich das mal gefragt??

Als ich in den 70er Jahren in London lebte, habe ich auch auf englisch geträumt, das hat mich irgendwie fasziniert.

PALE
CARPE DIEM
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#55
Pale schrieb:Als ich in den 70er Jahren in London lebte, habe ich auch auf englisch geträumt, das hat mich irgendwie fasziniert.

Wie lange hast du dort gelebt? Und ist die englische Mentalität tatsächlich so anders als unsere? Deiner Bemerkung über Cornwall (irgendwo in den Tiefen des Forums) konnte ich schon entnehmen, dass sie (die Mentalität) dir nahe stehen dürfte ... da du dich dort heimisch fühlst (oder sogar heimisch warst)

Was das träumen in auf englisch angeht, das hat sich bei mir bereits eingestellt, während ich die Harry Potter Bücher im Original gelesen habe (jaaaaa, ich stehe dazu - ich liebe sie :) ), wobei ich es übrigens im Traum mit der Gramatik nicht allzu genau genommen habe, wie mir auffiel :lol:
Und auch tagsüber habe ich mich dabei ertappt, phrasenweise in Englisch gedacht zu haben.

Das Ganze war für mich ein schöner Beleg dafür, wie sehr sich mein inneres Selbst auf das einstellt, worauf ich mich bewusst konzentriere ;)

In der Tat faszinierend!
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#56
Hallo Pale,
ich habe Dir eine P/N geschickt.
Viele Grüße
Gilla
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#57
Danke Gilla. :D 8)

Viele Grüße

PALE
CARPE DIEM
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#58
Moin Tash,

ich habe von 1970 bis 1972 in London gelebt und gearbeitet. Die englische Mentalität liegt mir sehr. Zu meinem persönlichen Erstaunen war ich nach 3 Monaten in der Lage an Radio-Quiz-Sendungen teilzunehmen.

Später als ich mit der SETH-Literatur begann, habe ich auch in meinen Inkarnationen nachgeforscht und dabei entdeckt, dass ich, vor diesem Leben, ein Leben in England hatte, in Cornwall eben.

Daher auch mein starkes Interesse, AK, dieser Gegend hin und wieder einen Besuch abzustatten.Die "alte Heimat" lässt mich nicht so leicht los.

Lieben Gruß

PALE
CARPE DIEM
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#59
Hallo Pale,

ich lese gerade was du über dein Leben in England schreibst.
Vielleicht bin ich da auch schon mal gewesen, da ich wärend einer Meditation mal ein eine eigenartige "Vision" hatte, wo ich in einer Gegend war, die sehr steinig und staubig aussah alles voll Steine , sah aus wie Schiefergestein und wie Bergwerk und ich mitten drin. Ich hatte das Gefühl ich arbeite da irgenwo in so einem Stollen. War eine bedrückte Stimmung und ich kam auch schnell aus dieser Meditation raus, weil es mir kein gutes Gefühl vermittelt hatte. Ich habe keine Ahnung ob es so sein könnte, war nur eine Vermutung, würde mir auch erklären, warum ich nicht gerne durch Tunnel fahre. Aber ist nur eine Spekulation von mir. Gruß Laira
Der Weise beherrscht seine Sterne.
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#60
Moin Laira,

in der "Versenkung" (nach innen gerichteter Fokus) kann es durchaus geschehen, dass ich in andere Leben gerate. Das Gefühl ist für mich ein gesicherter Faktor, dass dort etwas sein muss, das mich angeht.

Wenn ich derartigem begegne, dann lebe ich das Gefühl durch, um zu "sehen", ob es mich heutzutage noch in irgendeiner Form "belastet". Für mich ist es immer eine "günstige Gelegenheit", aufzuräumen. :mrgreen: 8)

Ich entdeckte, dass ein bestimmtes Gefühl, das ich während einer "Versenkung" hatte, auch im täglichen Leben sporadisch auftauchte, ohne das ich realisieren konnte woher das kam und welche Verbindung ich dazu habe. Bis ich es dann in der "Versenkung" entdeckte und durchlebte. Von da an war es, bis Heute, verschwunden.

Ich bin nie ausgewichen, sondern habe es immer konfrontiert.

PALE
CARPE DIEM
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#61
Hallo Pale,

Pale schrieb:Später als ich mit der SETH-Literatur begann, habe ich auch in meinen Inkarnationen nachgeforscht und dabei entdeckt, dass ich, vor diesem Leben, ein Leben in England hatte, in Cornwall eben.

Ich gehe davon aus, dass diese Nachforschungen n i c h t im Rahmen eines Seminars betrieben wurden, sondern dass deine Fähigkeit dazu eine Folge deiner intensiven Beschäftigung mit dem Seth-Material war. Trifft das zu?

Wenn von Desiderata ein Feedback zu ihren Rückführungserfahrungen vorliegt, wäre es interessant für mich, eure verschiedenen Arten der "Annäherung" zu solchen Erfahrungen vergleichend gegenüberzustellen. Wärst du damit einverstanden?

Liebe Grüße
Tash
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#62
Hey Tash,

1984, ein Jahr bevor ich mit der SETH-Literatur begann, habe ich ein "Seminar" in München besucht. Es ging darum, durch eine Art Meditation Blockaden zu lösen. Das wirklich Einzige was es mir gebracht hat, war der Hinweis der Sekretärin auf das Buch dNdpR. Dafür hat sich das relativ teure "Seminar" gelohnt.

Ansonsten arbeite ich AUSSCHLIEßLICH auf der Grundlage des gesamten SETH-Materials. Egal was ich für mich entwickelt habe, es entstand nur auf dieser Basis.

Ich vergleiche nicht. Jeder hat seine individuelle Art des Vorgehens. Wenn Du dich mit dieser Thematik beschäftigen möchtest, dann mache Deine eigenen Versuche. Eigene Versuche, gaben mir, unter anderen, eine nicht zu unterschätzende "Stabilität".
Mit anderen Worten, ich weiß immer wo ich bin, sei es AK, sei es in Inkarnationen oder wenn ich mein Bewusstsein bewusst irgendwo hin sende (z.B. während des Tages um Informationen zu bekommen, etc.), dann kann ich mich definitiv auf mich verlassen. Das kann mir Niemand an trainieren, das kann ich nur selbst. Es gibt da mehrere Gründe warum ich das so sehe.

Liebe Grüße

PALE
CARPE DIEM
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#63
Hmmm ....

Eigentlich geht es mir bei meinem Interesse bezüglich des Vergleiches nur darum, inwiefern sich (für mich) Desideratas Erfahrungen mit Seths Thesen in Einklang bringen lassen.

Nein, völlig falsch formuliert ... ich scheitere gerade wieder an der Notwendigkeit, eine gefühlte Absicht in eindeutige Worte zu hüllen ... :cry:

Wie du richtig sagst, hat jeder eine individuelle Art des Vorgehens, wie jeder auch individuelle "Bezeichnungen" für seine Erlebnisse hat - aber die grundsätzliche Fähigkeit, Informationen über andere Inkarnationen aufzunehmen, beruht auf einer allgemein gültigen Möglichkeit, die in ihrer "Funktionsweise" relativ konstant und objektiv sein könnte, aber subjektiv und individuell erreicht und erlebt wird - und mir ging es um die grundlegende Art, wie das jeweilige Bewusstsein praktisch operiert, um an eine solche spezielle Information zu kommen, egal wie die praktische Handlung in der Theorie nun bezeichnet werden mag.... Himmel, das wird ja immer verworrener, statt klarer *mirdieHaareraufe*

Ich geb's auf ... kann den Impuls zu meiner Frage nicht in Worte fassen ....
also lassen wir das einfach, es führt zu nichts, solange ich nicht mal verständlich rüberbringen kann, was ich eigentlich wissen will *seufz*

Tash
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#64
:D
Nun Tash,

EINE Vorgehensweise von mir:

Ich verspüre ein Gefühl und kann das nicht in mein tägliches Leben so richtig einordnen (wie z.B. oben beschrieben). Ich frage mich dann:

"Wo hat dieses Gefühl seinen Ursprung"?

Es dauert nicht sehr lange, dann bekomme ich Bilder UND das Gefühl befindet sich in der Szene. Ich spreche alles was ich sehe und fühle aus. Während dieser Aktion formuliere ich entsprechende Fragen, die mich dem Grund des Gefühls näher bringen. Das hat in einigen Fällen schon mal ein bis zwei Stunden gedauert bis ich endgültig "durch" war.

Alles nehme ich mit einer Jukebox auf und lade das auf meinen Computer in ein spezielles Programm. Danach kann ich mir das alles anhören und entsprechend be/verarbeiten.

PALE

Das hier ist die absolute Kurzform, zeigt aber das Prozedere.
CARPE DIEM
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#65
Oha, jetzt bin ich aber baff ... weil das nämlich meiner individuellen Art, Gefühlen nachzuspüren, mehr als nahe kommt :shock:

Allerdings "beschränkt" sich geliefertes Bild-Gefühls- und manchmal auch Wort-Material auf diese aktuelle Existenz von mir (auch wenn es oft bis in die früheste Kindheit zurückreicht).

Wenn ich Gefühle "bearbeite", die sich mit dieser Existenz überhaupt nicht in Einklang bringen lassen, dann führt die beschriebene Methode mich zwar schnurstracks zu Situationen, in denen das spezielle Gefühl für mich ebenfalls wahrnehmbar war, aber nicht dorthin, wo der eigentliche Ursprung des Gefühls liegt.

Und manchmal, (besonders oft während Übungen mit der Psy-Zeit) registriere ich Bildsequenzen, die auf andere Inkarnationen schließen lassen k ö n n t e n - die aber ebenso völlig anderen "Sphären" entstammen könnten (oder auch einfach nur meiner blühenden Fantasie :mrgreen: ) Ich würde das gerne unterscheiden können und nicht immer nur auf Spekulationen angewiesen sein.

Jane schrieb, dass man mit der Zeit lernen würde, Wesentliches von Unwesentlichem zu unterscheiden, das glaube ich auch gerne - aber wie lernt man, konkrete Inkarnationseindrücke als solche zu erkennen - oder überhaupt ganz allgemein "meine" persönlichen Bilder von "Fremdbildern" zu unterscheiden?

Oder noch mal anders formuliert:
Woher weißt du (was macht dich sicher), dass du tatsächlich hier auf dieser Ebene in Zeit und Raum als reale Person in Cornwall gelebt hast?

Für die Beantwortung solcher Fragen eignet sich die "Bildmethode" (zumindest bei mir) nicht.

Zum Beispiel scheint mir die amerikanische Mentalität gefühlsmäßig überaus (und für mich unverständlich) nahe zu stehen, insbesonders die der frühen sechziger Jahre, aber in meinem Leben findet sich weit und breit nicht der kleinste Hinweis, wo diese "unnatürlich" starke, emotionale Verbundenheit herkommen könnte. Natürlich kann ich nicht ausschließen, dass ich dort mal zugange war/bin/sein werde ... aber wohl kaum in den Sechzigern, weil zu dem Zeitpunkt war ich damit beschäftigt, mich mitten im schönen Europa zu materialisieren ...

:roll:
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#66
Zwei Dinge ließen es mich erkennen (gilt generell für alle meine Inkarnationen), ich hatte ein entsprechendes, untrügliches Gefühl: DAS BIN ICH: Zweitens: Ich WUSSTE einige Szenen schon im voraus. Mir wurde klar, dass geht nur wenn ich das gelebt habe.

Wir könnten jetzt noch über Aspekt-Selbst diskutieren, aber das würde zu weit führen, belassen wir es dabei.

Erklärt es Dir einiges??

Lieben Gruß

PALE
CARPE DIEM
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#67
Hallo Pale,

dass ist bestimmt mein Problem, dass Ausweichen.
Dieses Erlebnis hatte ich so "Zufällig", also nicht beabsichtigt geforscht oder so. Es kam einfach hoch und weil es sich nicht gerade harmonisch oder erbaulich anfühlte, habe ich mich damit nicht weiter befassen wollen.
Das bringt natürlich nichts, so sollte man die Dinge nicht angehen. Ich weiß das im Kopf wohl ganz genau, aber wie du schon so schön sagtest: Das Tun/Üben. Das muß ich mir auch noch hinter die Ohren schreiben.
Aber ich gelobe Besserung. Ich habe auch noch so ein unerklärbares Mißverhältnis zum Wasser, habe daher auch nie schwimmen lernen wollen, da ich dem Naß nicht vertraue. Alle in meiner Familie konnten und können schwimmen nur ich nicht,weil ich keinen Bezug zum Wasser bekomme, habe Angst, mich den Fluten zu überlassen. Vielleicht wurde ich mal ertränkt, :roll: oder bin so irgendwie im Wasser umgekommen, wäre eine mögliche Erklärung. Ich mag das Wasser auch nicht über meinen Kopf laufen lassen. Es ist mir unangenehm wenn ich Wasser in den Augen und Ohren habe, darum meide ich es. Das wären alles Punkte, die ich erforschen sollte.
Mal schauen wie das hinkriege. LG Laira
Der Weise beherrscht seine Sterne.
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#68
Guten Morgen Pale :)

Zitat:hatte ein entsprechendes, untrügliches Gefühl: DAS BIN ICH

Das Gefühl des "untrüglich Wissens" ist für mich vollkommen nachvollziehbar, insofern, als ich es aus Träumen bestens kenne (wo man sich vieler Umstände rein "intuitiv" bewusst ist, auch ohne sie direkt zu sehen oder zu hören ... der gesamte Kontext der Traumhandlung z.B.).

Auch das momentane Erfassen umfangreicher Konzepte kenne ich aus dem Traumzustand (und das etwas frustrierende Gefühl, beim Aufwachen zwar noch genau zu wissen, dass ich es vollkommen verstanden hatte, mich aber oft nicht einmal mehr an das "Thema" erinnern zu können, geschweige denn, dass es mir möglich wäre, die "Erkenntnis" in Worte zu fassen ...)

Wenn es diese Art von Gefühl ist, das du meinst, kann ich aber mit Sicherheit sagen, dass ich bisher keinerlei bewusste Reinkarnationsbilder "aufgefangen" habe - sehr wohl aber gelegentlich schon Bilder von wahrscheinlichen Selbst's in Bezug auf die aktuelle Existenz - bei denen wusste ich auch immer ohne Zweifel, also mit dieser Art von "inneren Sicherheit" wer und was sie waren.

Wenn das der Indikator ist, kann ich wohl davon ausgehen, dass ich von anderen Inkarnationen bisher schlicht und einfach keinerlei bewussten Eindrücke hatte. Und auch, dass ich sie erkennen werde, sollten sie auftauchen.

Das wäre/ist für mich eine durchaus zufriedenstellende Erklärung und Perspektive ;)

Dank dir,
Tash
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#69
Laira schrieb:Ich habe auch noch so ein unerklärbares Mißverhältnis zum Wasser, habe daher auch nie schwimmen lernen wollen, da ich dem Naß nicht vertraue. Alle in meiner Familie konnten und können schwimmen nur ich nicht,weil ich keinen Bezug zum Wasser bekomme, habe Angst, mich den Fluten zu überlassen. Vielleicht wurde ich mal ertränkt, :roll: oder bin so irgendwie im Wasser umgekommen, wäre eine mögliche Erklärung. Ich mag das Wasser auch nicht über meinen Kopf laufen lassen. Es ist mir unangenehm wenn ich Wasser in den Augen und Ohren habe, darum meide ich es. Das wären alles Punkte, die ich erforschen sollte.

Liebe Laira,

willkommen im Club :!:

Ich kann sehr gut nachvollziehen, dass man ein Problem mit Wasser haben kann. Ich habe auch sehr spät schwimmen gelernt, konnte auch Wasser nicht über den Kopf laufen lassen und kann auch heute noch nicht richtig tauchen. Eventuell bin ich auch "früher" im Wasser ums Leben gekommen, ich vermute evtl. in Zusammenhang mit einem U-Boot - wobei ich aber keine Probleme habe, U-Boote zu besichtigen.

Aber selbst dann, wenn es so gewesen wäre, ist uns beiden das Muster, um das es geht, und auf das es ankommt, schon völlig bewußt.

Beim Wasser-Thema geht's - natürlich - um Gefühle, um sich treiben lassen, um Vertrauen usw. - ich bin da auch nicht immer "gut" dabei...

viele mitfühlende (nicht mitleidende!) Grüße
Apis

P.S.: Fange einmal mit warmem, flachem Salz- oder Thermalwasser an und versuche, darin 'rumzutreiben, ganz ohne den Willen zum Schwimmen lernen, nur so zum Entspannen und beobachte, was passiert :idea: Hat mir sehr geholfen!
JUST BE - πάντα ῥεῖ

"When you perform some task without effort and take joy in the task, you will have some slight idea of All That Is." (ESP,Mai 26 1970)
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#70
Hey Laira,

meine Frau hatte EXTREM viel Angst vor Wasser (Meer), sie hatte diesbezüglich eine Blockade und ist nur so weit raus geschwommen wie sie stehen konnte,

Im Rahmen unserer Arbeit mit den Inkarnationen, hatte sie plötzlich einen Kontakt aus einem anderen Leben. Dieser Mensch machte ihr klar was das Meer bedeutet und noch vieles mehr in diesem Zusammenhang.

Heute schwimmt sie wo und wohin auch immer. :shock:

All das hat sie bewusst initiiert und den Kontakt regelrecht gesucht....und gefunden.

PALE
CARPE DIEM
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#71
Hey Tash,

klingt doch alles sehr gut.

Im Grunde ist es doch völlig egal wie man zu Erkenntnissen kommt. Ob die aus dem Traum, über eine Inkarnation, oder AK, etc, stammt, entscheidend ist sie ist DA :!: :idea:

Allerdings sind die unterschiedlichen Arten zu etwas zu kommen natürlich sehr interessant. So lernt man sich umfassender kennen, halte ich persönlich auch für wichtig.

Alles kommt zu seiner "Zeit".

PALE
CARPE DIEM
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#72
Hi Pale,

ich gehe so weit ins Wasser, wie ich stehen kann, aber so bald ich merke jetzt kommt gleich der Moment, wo ich keinen Halt mehr habe und vor der Wahl stehe, fallen lassen und paddeln oder Rückzug , na ja in meinem Fall nur Rückzug.
Da fällt mir ein, meine Janine hat eine wahnsinnige Panik vor Schlangen, sie kann sie noch nicht mal ohne einen Aufschrei von sich zu geben im Fernsehen anschauen. Dabei sind Tiere ihre große Liebe, egal welche, bis auf Schlangen.Und es gibt doch so herrliche Sorten, von diesen Kriechtieren. Ich muß bei ihr immer an Schlangengrube denken, in die sie vielleicht mal geworfen wurde in irgend einer Inkarnation. Welche Übung würde da etwas ans Licht bringen? Sonst kennt sie so gut wie keine Angst oder Ängste , traut sich an alles . LG Laira
Der Weise beherrscht seine Sterne.
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#73
@Apis danke für deine Erklärung :bussi:

damit kann ich wirklich gut was anfangen.
Es stimmt, wie du sagst, es hat auch mit Gefühl zu tun und Vertrauen.
Aber Vertrauen in was? Einerseits bin ich ein sehr vertrauenseliger Mensch, (manchmal zu viel) und auch sehr gefühlvoll, kann Gefühle auch gut zum Ausdruck bringen, wenn die Situation es erfordert. Ich habe aber ein Problem, wenn ich irgendwie nicht mehr selber bestimmen kann über eine Situation, dann werde ich nervös. Hat das mit Kontrolle zu tun? Oder vertraue ich dem Element Wasser nicht, weil ich keinen Grund und Boden mehr wahrnehme und dann angst bekomme ins "unendliche " abzudriften?
Interessant ist auch, mir fehlt das Element Wasser in meiner Geburtsradix , kein Tropfen. Das nur so am Rande. Aber wenn ich an einem Fluß , oder am Meer bin, dann fühle ich mich sauwohl und kann da stundenlang sitzen und ins Wasser schauen. Das einzige was mir dazu noch einfällt, ich habe als Kind ca 5-6 Jahre alt, mit erlebt wie ein anderes Kind ertrunken ist und das dann auch noch einen Tag vor Weihnachten. Vielleicht bin ich da von noch traumatisiert. Auch möglich. LG Laira
Der Weise beherrscht seine Sterne.
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#74
Laira schrieb:@Apis danke für deine Erklärung :bussi:

damit kann ich wirklich gut was anfangen.
Es stimmt, wie du sagst, es hat auch mit Gefühl zu tun und Vertrauen.
Aber Vertrauen in was? Einerseits bin ich ein sehr vertrauenseliger Mensch, (manchmal zu viel) und auch sehr gefühlvoll, kann Gefühle auch gut zum Ausdruck bringen, wenn die Situation es erfordert. Ich habe aber ein Problem, wenn ich irgendwie nicht mehr selber bestimmen kann über eine Situation, dann werde ich nervös. Hat das mit Kontrolle zu tun? Oder vertraue ich dem Element Wasser nicht, weil ich keinen Grund und Boden mehr wahrnehme und dann angst bekomme ins "unendliche " abzudriften?
Interessant ist auch, mir fehlt das Element Wasser in meiner Geburtsradix , kein Tropfen. Das nur so am Rande. Aber wenn ich an einem Fluß , oder am Meer bin, dann fühle ich mich sauwohl und kann da stundenlang sitzen und ins Wasser schauen. Das einzige was mir dazu noch einfällt, ich habe als Kind ca 5-6 Jahre alt, mit erlebt wie ein anderes Kind ertrunken ist und das dann auch noch einen Tag vor Weihnachten. Vielleicht bin ich da von noch traumatisiert. Auch möglich. LG Laira

@ Laira

Bitte, gerne!
Oh ja, mit Kontrolle hat das auch zu tun! Ganz sicher!
Und Wasser kann ich Dir auch nicht viel anbieten... 8)
Dein Kindheitserlebnis passt dann natürlich auch exakt ins Muster.
Macht das Ganze aber nicht gerade leichter lösbar :roll:

Apis
JUST BE - πάντα ῥεῖ

"When you perform some task without effort and take joy in the task, you will have some slight idea of All That Is." (ESP,Mai 26 1970)
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#75
@apis ,

es macht alles auf seine Weise Sinn, aber ich habe einfach das Gefühl, da ist auch noch etwas anderes. Denn hätte ich nur dieses Kindheitserlebnis als traumatische Erinnerung, dann hätte ich bestimmt noch so viel Angst in mir und hätte wohl nie so recht meiner Janine mit 6 Jahren schon einen Schwimmkurs aufs Auge gedrückt. Da war ich sehr mutig :twisted: Laira
Der Weise beherrscht seine Sterne.
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