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Ich
#4
Hallo,
der Ansatz ist im Sinne von Seth wohl so zu verstehen:
Man trifft eine Person und irgendwie ist einem diese, ohne Sie überhaupt zu kennen (das ist wichtig) sofort sympathisch, dann strahlt diese Person Egoeigenschaften aus die man selbst gut findet, man hat dann ähnliche Glaubenssätze. Dies führt dann durch Resonanz zur Verfestigung derselben, ändert die Glaubensätze damit natürlich nicht.
Umgekehrt sieht man eine Person die einem direkt unsympathisch ist (im Sinne von ablehnendem Gefühl), so reflektiert das Glaubensätze die einem Selbst zuwider sind, die aber noch schlummernd vorhanden sind (ansonsten würde der Typ keine ablehnenden Gefühle provozieren, wie gesagt ohne Ihn zu kennen). Somit weisst dieser Mensch auf 'Baustellen' in den eigenen Glaubensätzen hin, die man damit gut erkennen kann. Somit sind diese primären Unsympathen hervorragende 'Lernhilfen', weil Sie den Fokus auf Problemzonen schieben, dienoch zu bearbeiten sind.

Das mit den Mayas fand ich auch interessant, eine Kultur die kollektiv Selbstreflektion betrieb. Dazu noch die andere Synchronisation über den Tolzkin-Kalender, der ja auch alle auf eine Energie einstimmt.
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Nachrichten in diesem Thema
Ich - von Apis - 17.01.2011, 12:39
RE: Ich - von bizigo - 17.01.2011, 21:39
RE: Ich - von PALE - 18.01.2011, 07:49
RE: Ich - von bizigo - 18.01.2011, 11:10
RE: Ich - von Lane - 18.01.2011, 15:58
RE: Ich - von Yeti - 21.02.2012, 08:11
RE: Ich - von Apeiron - 29.10.2017, 19:58
RE: Ich - von Yeti - 02.03.2019, 10:01
RE: Ich - von Amara - 08.03.2019, 11:34

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