23.08.2005, 00:07
Hallo Leute,
ich hab mir es lange Zeit so vorgestellt,
wenn "der gute alte Seth" immer von: "Ihr erschafft euch eure eigene Realität" erzählt(e):
Irgendwie, mittels "diesen Koordinationspunkten", strömen meine Gedanken in das Universum rein.
Dort, bei "diesen Koordinationspunkten" wird mein Gedanke dann in Materie verwandelt,
und rauskommen tun dann Atome und dergleichen - Fertig ist die Materie, welche ja die aktuelle Realität darstellt.
Najaaa...und die große Frage war dann, was es mit diesen Koordinationspunkten aufsich hat.
Wie auch immer...
so ganz befriedigt hat mich jedoch diese Vorstellung nicht wirklich.
Ich stellte mir immer ein absolutes und außerhalb von mir existierendes Universum vor,
in welchem ich (und meines gleichens) mit meinen Körper und Geist eingebettet bin.
Irgendwann mal, kam ich dann auf die Idee,
das es gar kein absolutes-außerhalb-von-mir-existierendes-Universum gäbe,
sondern das es sich beim Universum um eine REIN-Geistige-Projektion handle,
welche einzig und allein in meinen eigenen Bewustsein existiert.
(Stichwort: Matrix)
Und nach ein paar Jahren Grübelei
komm ich immer mehr zu der Überzeugung
das dem wirklich so ist, was natürlich das Allgemeine Weltbild, welches man so hat,
natürlich völlig über den Haufen wirft (schmerzlicher Weise)
Wenn ich dann anderen von dieser Sichtweise erzählte ist mir aufgefallen,
das dies oft von einen müden-Lächeln bis hin zur "Du-hast-doch-einen-totalen-Vogel-Reaktion" aufgenommen wurde.
Für mich jedoch ist diese "Sichtweise" von der Beschaffenheit-der-Realität,
eine sehr tiefe und revolutionäre Angelegenheit.
Denn...ich kann ja dann wohl schlecht (ausschließlich) mein Körper sein, wenn dieser, samt Universum in mir(in meinen Bewustsein) existiert.
Also wer bin ich denn dann?
Meine Antwort darauf (bis dato):
Reines Raumloses und Materieloses Bewustsein in welchem sich alle Materie und aller Raum befindet...bin ich.
Die Seth-Bücher les ich seit dem mit ganz anderen Augen,
und vieles kann ich unter diesen Weltbild-der-Realität viel besser Verstehen.
Ab und zu, wenn ich ungestört bin und Ruhe hab,
guck ich einfachmal so meine Umgebung an und mache mir dann bewusst
das dies alles "nur" in meinen Bewustsein existiert,
und nicht, im absoluten Sinne außerhalb davon, wie man sonst immer meint.
Ich hatte bei diesen "Übungen" (wenn man es so nennen will) auch mal ein sehr interesantes Erlebniss...
ich möchte dieses Erlebniss hier ins Forum mal rein-posten und gerne eure Meinungen darüber lesen.
Also aufjeden Fall würde es mich sehr Interessieren wie andere "Seth-Jünger" (reiner scherzhafter Ausdruck )
darüber Denken, eben das unsere Wahrgenommene Realität in Wirklichkeit gar nicht außerhalb, im absoluten Sinne, von uns existiert,
sondern das unsere wahrgenommene Realität (Raum+Materie+Zeit) einzig und allein in uns(eren Bewustsein) existiert,
und wie sie damit Umgehen.
alsohh...bis gleich
und viele Grüße
Mel
ich hab mir es lange Zeit so vorgestellt,
wenn "der gute alte Seth" immer von: "Ihr erschafft euch eure eigene Realität" erzählt(e):
Irgendwie, mittels "diesen Koordinationspunkten", strömen meine Gedanken in das Universum rein.
Dort, bei "diesen Koordinationspunkten" wird mein Gedanke dann in Materie verwandelt,
und rauskommen tun dann Atome und dergleichen - Fertig ist die Materie, welche ja die aktuelle Realität darstellt.
Najaaa...und die große Frage war dann, was es mit diesen Koordinationspunkten aufsich hat.
Wie auch immer...
so ganz befriedigt hat mich jedoch diese Vorstellung nicht wirklich.
Ich stellte mir immer ein absolutes und außerhalb von mir existierendes Universum vor,
in welchem ich (und meines gleichens) mit meinen Körper und Geist eingebettet bin.
Irgendwann mal, kam ich dann auf die Idee,
das es gar kein absolutes-außerhalb-von-mir-existierendes-Universum gäbe,
sondern das es sich beim Universum um eine REIN-Geistige-Projektion handle,
welche einzig und allein in meinen eigenen Bewustsein existiert.
(Stichwort: Matrix)
Und nach ein paar Jahren Grübelei
komm ich immer mehr zu der Überzeugungdas dem wirklich so ist, was natürlich das Allgemeine Weltbild, welches man so hat,
natürlich völlig über den Haufen wirft (schmerzlicher Weise)
Wenn ich dann anderen von dieser Sichtweise erzählte ist mir aufgefallen,
das dies oft von einen müden-Lächeln bis hin zur "Du-hast-doch-einen-totalen-Vogel-Reaktion" aufgenommen wurde.
Für mich jedoch ist diese "Sichtweise" von der Beschaffenheit-der-Realität,
eine sehr tiefe und revolutionäre Angelegenheit.
Denn...ich kann ja dann wohl schlecht (ausschließlich) mein Körper sein, wenn dieser, samt Universum in mir(in meinen Bewustsein) existiert.
Also wer bin ich denn dann?
Meine Antwort darauf (bis dato):
Reines Raumloses und Materieloses Bewustsein in welchem sich alle Materie und aller Raum befindet...bin ich.
Die Seth-Bücher les ich seit dem mit ganz anderen Augen,
und vieles kann ich unter diesen Weltbild-der-Realität viel besser Verstehen.
Ab und zu, wenn ich ungestört bin und Ruhe hab,
guck ich einfachmal so meine Umgebung an und mache mir dann bewusst
das dies alles "nur" in meinen Bewustsein existiert,
und nicht, im absoluten Sinne außerhalb davon, wie man sonst immer meint.
Ich hatte bei diesen "Übungen" (wenn man es so nennen will) auch mal ein sehr interesantes Erlebniss...
ich möchte dieses Erlebniss hier ins Forum mal rein-posten und gerne eure Meinungen darüber lesen.
Also aufjeden Fall würde es mich sehr Interessieren wie andere "Seth-Jünger" (reiner scherzhafter Ausdruck
)darüber Denken, eben das unsere Wahrgenommene Realität in Wirklichkeit gar nicht außerhalb, im absoluten Sinne, von uns existiert,
sondern das unsere wahrgenommene Realität (Raum+Materie+Zeit) einzig und allein in uns(eren Bewustsein) existiert,
und wie sie damit Umgehen.
alsohh...bis gleich
und viele Grüße
Mel